Die Rosen blühen im Tale.
Bon Jens Cornsen.
Und wenn Martha mun fommt, brauchst dich nicht gleich mit ihr zu erzürnen", sagte der Alte ärgerlich und schielte zu Frau Marie hinüber. Ich bin mein Leben lang gut mit ihr ausgekommen."
Das junge Weib fuhr unruhig auf. Und ich sag' dir, einer fann nur in der Wirtschaft zu sagen haben. Die oder ich."
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Sei vernünftig, fannst ihr ja' n bißchen zu Willen sein!" " Und ich laß mir nicht dreinreden, sag' ich." Es sollte hart fiingen und trug doch ein müdes Nachgeben im Ton. Der Wirt trommelte erregt mit den Knöcheln auf den Tisch. Ich will nichts hören, ich will feinen Lärm haben. Und Martha hat die Hypothet, wir sigen ohnehin genug drinn."
st ja deine Schuld", sagte sie leise.
Der andere hörte nicht, lief erregt auf und ab und sprach halblaut mit sich selbst. Und ich sag', das Geschäft geht zurück, da bleibt teiner mehr über Mitternacht. Was nügt mir' ne junge Frau, wenn sie die Gäste nicht hält. Und es ist grad' fdywer genug mit den Zinsen, und wenn Martha nun fündigt, Er blieb plöglich ror Marie stehen, wollte etwas Hartes fagen und befann sich.„ Du sollst dich mit ihr vertragen, hörst du!", sagte er leise, als bäte er sie darum.
"
Die junge Frau hatte plötzlich wieder Mitleid mit ihm und feiner Not. Wie lange will sie denn bleiben?" Sie wich seinem Blick aus und sah ängstlich auf seinen Mund.
,, Bier Wochen. Es ist für die Zinsen Marie." Die biß die Zähne zusammen und wandte sich ab. Ihre Augen glänzten, als ob fie heimlich weinte.
Der Alte schlürfte verdrossen nach oben. Es war still in der Stube, nur das Licht knisterte. Der Wind strich winseind um die Fenster und schlug die strähnigen Weiden gegen die Scheiben.
Draußen fläffte der Hoshund. Die junge Frau fuhr mit dem Handrücken über die Stirn, strich die Haare zur Seite und zog die Brauen zusammen, als müßte fie etwas verbergen in ihrem Blick. Die Tür ging, ein Fremder trat ein, warf den Rucksack ab und blickte suchend über die Lische. Sein Blick fiel auf die Wirtin, er redte sich, ging ihr zwei große Schritte entgegen, als wollte er fie überfroh begrüßen.
,, Du, Marie, Tag, Marie!"
Seine Stimme war laut, voll verhaltenem Jubel.„ Grad die Erste, die ich wiedertreff', bist du, Marte.
Die stand totenbleich, wollte ihm die Hände entgegenstrecken und ließ sie doch schlaff herabsinken.
Bist du wiedergekommen, Hans Peters?" Sie sentte den Kopf, ihre Augen flogen über den Boden.. ,, Nun weiß ich, warum ich folche Furcht hatte all die Tage."
„ Aber nun freu' dich doch, sag' mir guten Tag!"
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Er fah auf ihre Hände und trat erstaunt zurüd. Wie kommist du hierher, Marie?"
Sie mich zurück, als fürchtete sie ihn. Ich gehör' hierher, ich bin die Wirtin, Hans Peters!"
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Sie schwiegen beide eine tiefe Weile und mühten sich gegen Unbegreifliches. Dann schluchzte die junge Frau. Es ging nicht anders, Hans Peters, ich hab' zwei Jahre gewartet. Nun bin ich hier!"
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Sie wunderte sich, daß es noch nicht länger war. In ihren Gedanken schien es eine unendliche Zeit, eine unsägliche Gewohnheit, die über sie gekommen war. Sie fühlte eine Müdigkeit nach dem Schreck, der sie zuerst erregt hatte, als müßte sie sich wehren gegen des anderen Heimkehr.
"
,, Wie war das möglich, Marie?" Der junge Bursche lehnte ihr gegenüber, seine Augen leuchteten unruhig und seine Hände hingen geballt herab, als wartete er auf einen Kampf. Die junge Frau erschraf, freute sich über den anderen und fühlte doch, wie eine Scheu in ihr aufstieg, eine Angst vor seinem Brausen und Treiben. zuvorkommen. Man wird still in diesem Haus. Und ich bin zu„ Ich bin anders geworden, Hans", fagte fie, als wollte sie ihm frieden damit", fügte fie rafth hinzu." Ich hab' meine Ruhe und rechtschaffene Arbeit. Und ich hab' ein Heim, mehr will ich nicht." Hans Peters lachte auf, so scharf, daß das Weib zusammenfuhr. Da begann sie noch einmal, leiser, fast mütterlich zärtlich. Bring feinen Unfrieden, Hans Peters. Warum bliebst du nicht in der Wirklichkeit, warum gingst du von dannen?"
Der junge Bursche warf den Kopf in den Nacken und biß die Zähne zusammen. Ich sagte dir doch, drei Jahre
Die junge Frau wiegte den Kopf. Bist du denn heute anders als damals? Ich seh's dir an, du bist noch wilder und unruhiger. Und ich bin zufrieden geworden so zufrieden!"
Da stöhnte der Fremde auf. Wie bist du anders, du, wie bist du anders geworden!" Er sprang plöglich auf, stellte sich dicht vor das Weib und padie ihren Arm, daß sie aufstöhnte. Das ist nicht wahr, du verstellst dich, du bist wie früher. Ich hab' drei Jahre auf dich gewartet, und ich will, daß du echt bist!" Was soll das Hans, was wäre zu ändern?"
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" zu ändern? Ach, du warst so mutig damals, fo mutig!" Er schaute sich im Raum um. Komm mit mir, du, was soll dies, folg' mir nach draußen!". Es lag etwas Sieghaftes in seiner Stimme, er stand an ihrer Seite und sie fühlte törperlich, wie er um sie warb. Wohin, Hans. Peters? In welchen Kampf? Ach, wir sind ja zu arm für's tägliche Brot!"
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Er trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf, als wollte er sie nicht verstehen. Dann ging er langsam an seinen Tisch.
Ja, es ist alles anders geworden!" Er suchte nach einem Wort, wollte aufbrausen und bezwang sich doch. Hilflos starrte er sie an. Einen Augenblick fürchtete das Weib, daß sie ihn anftecen fönnte mit ihren stillen Worten, wie mit einer Krontheit, und fühlte doch ihren Schuh darin. Nur seine Augen blickten so trostlos zu ihr hinüber, daß sie fein Wort über die Lippen brachte.
Sie stand langsam auf und ging zu ihm. Ein weiches Gefühl erfüllte fie, fast ein mütterliches Mitleid.
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Wolltest du bleiben, hast du zu Nacht gegessen?" Die junge Frau tastets über sein gelbes Haar, das so mirr in die Stirn hing, und er neigte den Kopf unter ihrer Hand und ließ ihn langsam auf den Tisch sinten, als dürfe sie feine Augen nicht sehen.
Bis er plötzlich ausfprang: Das wär' das Leyte, Marie?" Er ergriff noch einmal ihre Hände, daß sie sich aufwimmernd zu entminden suchte. Wieder packte sie die Angst vor seiner Wildheit, sie fühlte, daß sie ihm ungleich, daß sie müde geworden war in den letzten Jahren. Wie ein Schred vor seiner Art durchströmte es fie. „ Ich darf nicht anders, Hans, laß mich!" Da gab der Bursche fie frei, warf den Rucksack um und ging schwer zur Tür.
Der alte Wirk fom verdrießlich die Treppe Herab. Ich meint da wär'n Gast gefommen?" Sie niďte schweigend und hilflos. Mußt' n bißchen scharmuzieren, Marie, wozu hab' ich denn ' n junge Frau?"
Die fah plöglich verloren zur Tür, als hätte sie jemand rufen mögen, ſtöhnte leise und neigte doch den Kopf über ihre Arbeit, als ergäbe sie sich in ein Geschick.
Das Ende von Wildwest.
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Der amerikanische Wilde Westen ", das Reich des seligen Bufallo Bill, aus dem so viele Abenteurergeschichten den spannendsten Stoff gewonnen haben, existiert nicht mehr. Die fortschreitende Zivilisation und das Alkoholverbot haben dieses romantische Gefilde der Ueberfälle und Totschläge, der Spielhöllen und Tollheiten, in nüchterne fleinbürgerliche Langweiligkeit verwandelt. Der blutdürftige Navajo", schreibt David Worrall aus Tuoson in Arizona , ,, wandert noch durch die Prärien des Südwestens, nach Beute suchend; aber seine Opfer sind nur die unglücklichen Reisenden, denen er seine billigen Andenken, bunte Tücher und Federschmuck, für teures Geld anschmiern will. Nicht mehr werfen die Bufallo Bills das Geld in Massen auf die Spieltische von North Platte und bestellen Whisky für die ganze Gesellschaft. Die Spielhöllen sind geschlossen, und sogar der Kaffee, der in den Restaurants gereicht wird, ist sehr schwach. In jenen vergangenen Zeiten tötete ein Mann 38 andere im Pistolenduell zu North Platte . Jetzt ist es ein hübscher schläfriger Ort, von dessen Vergangenheit nur noch eine Tafel tündet, auf der zu lesen ist: Combons ritten täglich in diese Stadt, schossen in den Straßen und zerstörten nach Herzenslust Dinge, die sie nachher bezahlen mußten. Langsam fahren! Größte Schnelligkeit 25 Kilometer in der Stunde!" Die Cowboys im wilden Westen tragen teine Pistolen mehr. Sie fahren in Fordwagen, statt auf Mustangs zu reiten. Die Mustangs sind längst nicht mehr Mustangs, sondern ganz gewöhnliche Pferde. Einiges von den malerischen und abenteuerlichen Erschei nungen des wilden Westens ist immerhin noch übrig geblieben. Die Präriehunde, die die Löcher aufscharrten, in denen früher der Mustang des Helden stolperte und von den verfolgenden Rothäuten eingeholt wurde, sind noch immer eine Gefahr für den Berkehr in der Prärie; aber jegt bleiben die Kraftwagen in den Löchern stecken. Auch Klapperschlangen gibt es noch, aber ihre zerschundenen Körper liegen auf den Automobilwegen, stumme Zeugen für den ungleichen Kampf mit den Gummireifen der Autos."
Der belehrte Bonaparte. Es war zur Zeit des Konjulais, als man von der Frauenbewegung noch nichts mußte. Gleichwohl hatte sich um die Witme des während der Revolution hingerichteten Con dorcet ein Kreis von Frauen gebildet, die gegen die ehrgeizigen Pläne des Konjuls Bonaparte energisch protestierten. Bonaparte war begreiflicherweise diese meibliche Opposition ein Dorn im Auge, und er benutzte deshalb die Gelegenheit, sich der Madame de Condorcet vorstellen zu lassen. Im Verlauf der Unterhaltung brachte er deutlich zum Ausdruck, daß er es unschicklich finde, wenn Frauen sich mit Bolitik beschäftigen. ,, Sie haben durchaus recht, General," antwortete Frau de Condorcet ,,, in einem Lande aber, in dem die Frauen mit den Männern das Recht teilen, sich den Kopf abschneiden zu lassen, fann man ihnen auch billigerweise nicht das Recht verweigern, fich darüber zu unterrichten, weshalb man sie auf das Schafott schickt!"
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