Verbotenes Brot.
Die feine
** Von Albert Dandifiel. Morgendämmerung liegt in der weiten Ebene. Cijentür in der ehemaligen Klostermauer, welche das Gefängnis einschließt, öffnet fich. Sechs Sträffinge tappen ftill ins Gelände. Ihr Wärter folgt. Drüben am Weideplatz liegt Holz.
Bald ächzen die Sägen. Menschen feuchen. Der Gefangenenauffeher schlägt seinen Mantelfragen hoch und reibt sich die Hände. Der erste Klotz fällt. Es wird helle. Ostwind reinigt das Firmament von grauen Wolfenfegen. Schwerfällig überfliegt ein Schwarm Krähen die Strafanstalt und den Holzplay. Sie freischen. Die Gefangenen schauen zum Himmel. Alle horchen dem verrauschenden Flügelschlag der Raben. Und die Aprilsonne lacht in die bleichen Gesichter. Sie ist warm.
,, Weiter arbeiten!!"
Und wieder ächzen die Sägen, gleichmäßig in einem fort. Ein Gefangener packt die Art und schüttelt sich: Brr!" Dann holt er aus. Seine Schläge faufen wütig. Endlich fällt der knorrige Klot gespaltet. Der Sträfling stöhnt:„ Aah!" und fmurrt:" Bäre es bloß schon Abend!"
Allmählich wird die milde Sonne Qual. Denn Hunger fiebert in den Schädeln der Gefangenen. Immer lafcher fallen die Arthiebe. Immer lauter stöhnen die Menschen. Brot, Brot, nur Brot! Hunger ist Gier geworden. Die Uhr der Gefängniskirche schlägt. Der Aufseher befiehlt: Frühstückspause!"
"
Die Sträflinge wenden der Sonne den Rücken, hoden sich auf Holzflätze und stieren regungslos zu Boden, sie lauschen dem Schmayen ihres Wärters. Ünd geifern. Hunger peinigt mehr
als Reue!
Ein Gefangener räuspert sich und flucht. Der Aufseher beißt in sein Brot und mahnt: Sprechen ist verboten!" Wieder schlägt die Kirchenuhr.
die
Weiter...
Müde erheben sich die Sträflinge. Sie wischen ihre Stirne. Und arbeiten.
Stunde um Stunde vergeht. Qual steigt. Die Menschen zittern. Dann endlich ist's Mittag.
*
Frühlingswarm scheint die Sonne. Mit gesenftem Haupt, Achseln hochgezogen, latschen die Gefangenen wieder nach dem Holzplatz. Mürrisch stehen sie am Hacklog und Sägebock. Stumm schauen sie zum Horizont.
Der Aufseher schlüpft aus seinem Mantel.„ Anfangen, los! Grübeln fönnt ihr nachts!"
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Die Sträflinge folgen, seufzen und denken nicht an ihre Arbeit. Denn sie hungern nach Freiheit. Erinnerungen spielen in ihrem Hirn, aber immer wieder, wenn ein Kloz fällt, erschrifft sie die Gegenwart.
Bab ächzen wieder bie Sagen. Die fehle Stunde des Tages| Straße endlich werden zwei endlose Bänder in entgegengesetzter nähert sich ihrem Ende.
Susammenräumen!" Leben durchzuckt die Ausgemergelten. Denn brüben am Wege deigt irgend ein Mensch, der Kummer tennt, Brot Die Sträffinge raffen das Holz zufammen und schielen lauernd nach der Nahrung.
Der Mensch an der Straße wirft. Wie vom Teufel gepeitscht, Schnellen die Gefangenen hoch und rennen.
Ein wüfter Knäuel entsteht. Die Sträffinge liegen aufeinander und raufen um die Beute.
Im Nu faßt sich der Auffeher. Erregt schreit er:„ Salt, halt halt!!"
-
Die Heißhungrigen springen auf. Der Aufseher steht das Brot. Barsch winft er:„ Her!!"
Baghaft leistet der Gefangene Folge. Seine Augen find feucht, das Geficht und die Hände zerschunden. Er bittet:„ Ich habe Hunger!" Auch die anderen betteln.
-
Der Aufseher schaut nachdenkend. Plötzlich befiehlt er:„ Weg!! Das Brot ist ver...! Einrücken!" Dann taumeln die Sträflinge nach der fleinen Eisentür in der Gefängnismauer.
welt.
Der letzte Gefangene sendet noch schnell einen Blick zur Außen
Er murmelt: Berbotenes Brot!" Und tritt ein.
Die Gefängnispforte schließt sich. Riegel fnarren. Die Nacht beginnt!
Die Welt im Jahre 2925.
Als der Amerikaner Bellamy im Jahre 1888 feine berühmte Utopie„ Ein Rückblid aus dem Jahre 2000" schrieb, befand sich die moderne Technik erst in ihren Anfängen. So fühn für die damaligen Verhältnisse Bellamys Phantasie auch ausgriff, so find feine Schilderungen dank den Fortschritten, die auf technischem Gebiet inzwischen gemacht worden sind, heute vielfach nicht mehr utopistisch zu nennen. Die Wirklichkeit hat in weitem Umfang den Vorsprung eingeholt, den die Einbildungskraft des Dichters vor ihr voraus hatte. Jetzt hat Professor A. K. Low, ein hervorragender englischer Techniker, der selbst durch mehr als hundert Erfindungen zum Ausbau unserer Zivilisation zahlreiche wertvolle Beiträge beigesteuert hat, ein umfangreiches Buch veröffentlicht, in dem er den Versuch unternimmt, den Zustand, den die Welt in tausend Jahren erreicht haben dürfte, zu schildern. Er tut es jedoch nicht in der Weise Bellamys, der, als er seine Zukunftsbilder zeichnete, wenig Rücksicht darauf nahm, inwiefern sie geeignet waren, Berwirklichung zu finden, sondern Professor Low begnügt sich damit, die Konsequen zen aus den heute bereits gegebenen Voraussetzungen zu ziehen. Nichtsdestoweniger ist die Vision, die er von 2925 entwirft, von geradezu atemversehender Kühnheit. Wenn man ihm glauben darf, werden unsere Nachfahren in tausend Jahren so wenig Schlaf brauchen, daß sie höchstens drei Nächte in jeder Woche im Bett verbringen werden. Das Frühstück werden sie durch eine von mächtigen städtischen Werken gespeiste Röhrenleitung fertig auf den Tisch geliefert erhalten. Radio und Fernseher werden dem Geschäftsmann erlauben, seine Tätigkeit in aller Bequemlichkeit auch in jenen Fällen, in denen persönliche Interventionen nötig sind, von seinem Schreibtisch aus zu erledigen. Der Sportfreund wird es ebensowenig notwendig haben, seinen Fuß vor die Tür zu setzen, denn sein HeimFerntino wird ihm alles naturgetreu im Bilde vorführen, mas auf den Sportplägen aller Länder vorgeht. Das Straßenbild wird ein gonz anderes sein als heute. Es wird besonders Straßen für den Fußgängerverkehr geben, die Arfadencharakter haben werden. Hier werden sich die großen Geschäfte und Warenhäuser befinden. Ein Die Gefangenen sinten auf den Haufen gespaltetes Holz. Und aufklappbares Glasdach wird Regen und Kälte fernhalten. Ueberfrieren. dies wird elektrische Heizung vorhanden sein. In der Mitte der
Der Aufseher patrouliert hin und her. Scheu beobachtet ihn ein Gefangener. Dann, als ihm der Wärter den Rücken zudreht, fragt er verstohlen seinen Leidens genossen, der ein frisches Scheit Holz auf den Sägebock geworfen: " Wie spät mag's sein?"
Der Einbrecher antwortet ärgerlich:„ Warum erinnerst du mich Beide fezen die Säge an. Der am Holzflotz fnirscht: Wie
an die Zeit?"
Etein...
"
Berschmitt raunt der Schleichhändler:" Not ist hart!"
Der Dieb warnt: Gst!" Der Gefangenenaufseher nähert sich. Smmer tiefer sinkt die Sonne. Immer höher wird der Haufen Kleinholz. Der Wächter raucht. Die Sträflinge dampfen. Denn die Luft ist falt. Wieder schlägt die Uhr der Gefängniskirche. „ Besper!"
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Gesamtauflage: 1 Exemplar. Kurz bevor Lord Curzon starb, wurde für ihn eine Sonderausgabe der„ Times" veranstaltet, die nur in einem einzigen Exemplar gedruckt wurde. Es entsprach seinem Inhalt nach vollkommen der zur allgemeinen Ausgabe gelangten Nummer des betreffenden Tages, enthielt jedoch nicht das sehr ungünstige Bulletin vom Krantenlager Curzons, sondern ein eigens zur Täuschung Curzons verfaßtes, das sehr zuversichtlich gehalten war. Diese Art von Täuschung war aber schon damals feineswegs neu. Der Abonnent eines anderen englischen Blattes erhielt sogar fünf Tage hintereinander Ausgaben seiner Zeitung, die nur für ihn gedruckt wurden. Es handelte sich um einen alten Herrn, dessen Sohn in einen Standalprozeß vermidelt war. Um ihn durch die Prozeßberichte nicht aufzuregen, ließ die Redaktion der betreffenden Zeitung auf Wunsch der Angehörigen den Prozeßbericht aus den für ihn bestimmten Nummern fort und ersetzte ihn durch ein anderes Leftſtück. Der alte Herr starb 6 Monate später, ohne von der Affäre feines Sohnes etwas erfahren zu haben. In einem anderen Fall wurde einer fleinen Novelle zuliebe, die die Verfasserin, eine auf den Tod erkrankte schriftstellerische Dilettantin, vor ihrem Ende noch gedruckt sehen wollte, eine Beitung in nur einem Exemplar gedruckt. Die Novelle war spottschlecht und eignete sich nicht zur Veröffent lichung. Die Nummer, die sie enthielt, mußte deshalb unter Aus▾ schluß der Oeffentlichkeit erscheinen.
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von den
Zu einem weniger einwandfreien Zweck wurde einst sogar ein ganzes Buch in der Gesamtauflage von einem einzigen Eremplar herausgebracht. Es handelte sich um einen Mordprozeß, bei dem dem Angeklagten die Gefahr drohte, auf Grund von Zeugenaussagen verurteilt zu werden. Die Aussagen gingen dahin, daß er die ihm zur Last gelegte Bluttat in einer hellen Mondscheinnacht begangen habe und dabei eben infolge des hellen Mondscheines 3eugen beobachtet worden sei. Der Mond schien so hell, daß wir alles genau sehen konnten," erklärten die Zeugen übereinstimmend. Daraufhin überreichte der Berteidiger dem Gerichtshof ein Exemplar von Ryders Almanach", dem maßgebenden englischen Kalender, aus dem hervorging, daß in der betreffenden Nacht der Mond erst 3% Stunden später aufgegangen war, als es nach den Aussagen der Zeugen hätte der Fall sein müssen. Der Angeklagte, der sonst unfehlbar gehängt worden wäre, wurde freigesprochen. Erst viele Jahre später entdeckte man, daß der Verteidiger die unverantwortliche Dreistigkeit besessen hatte, dem Gerichtshof nicht ein Exemplar der regulären Ausgabe des Almanachs, sondern eine eigens zu diesem 3wede angefertigte Fälschung vorzulegen.
Weiße Indianer. An der Küste von Panama leben die Sans Blas- Indianer, ein überaus volfreicher Stamm, der an 30 000 Seelen zählt. Mit den typischen Rothäuten der Indianergeschichten haben sie, wenigstens äußerlich, nicht das mindeste gemein. Ihre Hautfarbe ist nämlich weiß. Sie sind geschickte Schiffer und magen sich mit ihren primitiven Fahrzeugen, die fast ohne Berwendung von Werkzeugen aus mit Feuer ausgehöhlten Baumstämmen gearbeitet sind, selbst bei rauhesiem Wetter aufs offene Meer hinaus.
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