Gewerkschaftsbewegung
Warum so bescheiden?
Die Metallarbeiter bitten um Auskunft.
Am 12. Juli werden die Berliner Metallarbeiter ihre Dele. gierten zum Gewerkschaftstongreß in Breslau wählen. Wie diese Wahl ausfallen wird, darüber fann heute schon fein Zweifel bestehen. Allerdings machen die Kommunisten die größten Anstrengungen, um am fommenden Sonntag einen Erfolg, menigstens einen Achtungserfolg zu erzielen. Täglich veröffentlicht die Rote Fahne" langstielige Artikel, die beweisen sollen, wie nichtsin würdig in jeder Beziehung die Leitung des Deutschen Metallarbeiter
Nur ein es haben wir in diesen Artikeln bisher vermißt. Wir machen darauf aufmerksam, in der Hoffnung, daß das Verfäumte nachgeholt wird. Wir möchten gern einmal die Taten der SPD. , soweit es sich um die erfolgreiche Führung des Gemertschaftstampfes handelt, näher kennen lernen. Die APD. hat ja speziell in Berlin für die Metallarbeiter einen eigenen „ revolutionären" Laden aufgemacht. Es gibt deren gegenwärtig so. gar zwei. Die eine Organisation steht zwar auf dem moskowitischen Inder, meil deren Leiter nicht mehr an die Unfehlbarkeit des Papstes Sinomjem glauben. Die andere„ Union " ist jedoch eine getreue Echleppenträgerin der Ruth Fischer und das liebe Kind der KPD . Es würde uns wirklich eine große Freude machen, wenn mir nähere Angaben erfahren könnten über die Wirksamkeit dieser echten und gläubigen Rommunistenorganisation.
Wir glauben, daß auch die Berliner Metallarbeiter mit großem Interesse diesen Mitteilungen entgegensehen würden. Ins hefondere würde es die Metallarbeiter sehr interessieren, zu erfahren, wo und wann diese kommunistische Kraftmeierorganisation dem BBMJ. den Daumen aufs Auge gedrückt hat; wo und mann es ihr gelungen ist, die Löhne zu erhöhen, den Ach t- stundentag in voller Reinheit wiederherzustellen. Diefen Mitteilungen fönnte noch hinzugefügt werden, wie erfolgreich und entschlossen die tommunistischen Betriebsräte den Werksleitungen entgegengetreten sind.
menschenunwürdigen Löhne arbeiten wollen. Sie beauftragten das Metallfartell ,, das am 26. Juli ablaufende Lohnabkommen am 11. Juli zu kündigen und die Unternehmer zu Berhandlungen um Erhöhung der Löhne aufzufordern. Sie waren sich aber ebenso darüber flar, daß es gilt, in den Betrieben eine rege Propaganda zu entfalten, um auch den letzten Unorganisierten der Organisation zu zuführen. damit diese über die nötige Schlagkraft verfüge.
In seinem Schlußwort mies Franke darauf hin, daß es auch die Organisation begrüße, daß die Arbeiter gewillt sind, für diese Schandlöhne nicht mehr länger zu arbeiten. Wenn sich alle restlos ihrem Verbande anschließen, wird es den Berliner Transportarbeitern und Arbeiterinnen auch gelingen, mit den Inflationsüberbleibseln der Unternehmer endlich aufzuräumen.
Bergleichsvorschlag zum Streit im Kohlengroßhandel.
In Verfolg der Verhandlungen, die gestern auf Einladung des Schlichters stattfanden, hat dieser den Parteien folgenden Vergleichs: vorschlag gemacht: Der Lohn des ständigen Arbeiters wird ab 26. Juni auf 92 Bi. erhöht. Die Löhne der übrigen Arbeiter erhöhen sich in gleichem Verhältnis. Das Lohnabkommen gilt bis zum 1. Of tober. Weiter ist in dem Vergleichsvorschlag eine Regelung der Notstandsarbeiten bei fünftigen Kämpfen vorgesehen. Zu diesem Bergleichsvorschlag nehmen die Streifenden heute nachmittag in einer Versammlung Stellung.
Arbeiterelend im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau.
daß von weither für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau anAus Halle wird uns geschrieben: Täglich mehren sich die Fälle, geworbene Arbeiter enttäuscht weiterziehen müssen. Die Werber der Grubendirektionen versprechen 8 bis 12 Mr. täglichen Verdienst, ohne bergbau sind Löhne von 8 bis 12 mf. noch nie gezahlt worden, wie aber diesen Lohn wirklich zu zahlen. Im mitteldeutschen Braunkohlensich die mitteldeutschen Braunkohlengruben überhaupt durch eine schlechte Behandlung ihrer Arbeiter bei minder die Werke für die gelben Verbände immer noch manches wertiger Bezahlung auszeichnen. Selbstverständlich haben übrig; dagegen lehnten sie jetzt die Forderungen der Arbeiter nach Lohnerhöhung ab. Auch der Schlichtungsausschuß des Reichsverlassen tausende langjähriger Bergarbeiter ihren Beruf, arbeitsministeriums hat sich entsprechend verhalten. Infolgedessen um in anderen Industrien besser bezahlte Arbeit zu suchen. Die Folge ift, daß die Grubendirektionen Arbeiter aus Polen und der Tichechoslowakei als Lohndrücker für Mitteldeutschland zu werben versuchen. Wiederholt hat der Bergarbeiterverband die deutschen und ausländischen Arbeiter vor dem Zuzug nach dem Braunkohlengebiet Mitteldeutschlands gewarnt. Die Arbeiter, die sich nach dort verschleppen lassen, verschlechtern nicht nur ihre eigene, sondern auch die Lebenslage ihrer Kameraden. Sie sollen nur als Lohndrücker dienen. Bergarbeiter, meidet den mitteldeutschen Braunuefohlenbergbau!
Diese Angaben sind um so dringender, als die Berliner Metall arbeiter von dem erfolgreichen Wirken weder der einen noch der anderen Union bisher etwas gemerkt haben. Es sei denn, daß die ABD. als einen Erfolg ansicht, wenn die Arbeiterschaft gespal ten, geschwächt und dadurch allein schon die Unternehmer gestärkt werden. In dieser Beziehung fönnen die Kommu nisten besonders in der Berliner Metallindustrie allerdings sich auf erhebliche Erfolge berufen. Daran werden die organisierten Metallarbeiter denken, wenn sie am Sonntag zur Wahl gehen.
Tariffündigung der Metalltransportarbeiter. Am Sonntagvormittag hatte das Metallfartell die Transportarbeiter und-arbeiterinnen der Berliner Metallindustrie im Gewert. fchaftshaus zusammengerufen, um zu der Kündigung des Lohntarifs Stellung zu nehmen.
Franke vom Verkehrsbund hatte das Referat übernommen und schilderte einleitend die Lohnverhältnisse in der Metallindustrie. Bährend in den meisten Industrien die Transportarbeiter einen Stundenlohn von 75 bis 90 Pf. haben, erhalten die Transportarbeiter der Metallindustrie nur 54 und 56 Pf. Stundenlohn. Da sie gegenüber den Transportarbeitern anderer Industrien durchschnittlich 26% und 28% Pf. in der Stunde weniger verdienen, haben sie einen Lohnrückstand von ungefähr 13 bzw. 14 M. in der Woche. Nach den eigenen Angaben der Metallindustriellen sind in ihren Betrieben zirka 36 000 Transportarbeiter und-arbeiterinnen beschäftigt, mit denen die Unternehmer infolge der erbärmlichen Löhne schäzungsweise ungefähr 2 Millionen M. Lohnersparnisse im Monat erzielen. Wenn man somit hört, welche enormen Summen den Unternehmern durch ihren Lohndrud mühelos in den Schoß fallen, tann man auch begreifen, warum sie alles Interesse an der„ Sta bilisierung" dieser Elendslöhne haben. Von den Arbeitern fann aber nicht verlangt werden, daß sie bei einer derartigen Bezahlung noch ein großes Interesse oder gar Liebe zur Arbeit haben sollen. Sie benuten daher auch jeden günstigen Augenblick, um der Metallindustrie den Rücken zu fehren. Dem dadurch bestehenden Mangel an geeigneten Arbeitskräften haben die Metallgewaltigen damit begegnet, daß sie sich Arbeitskräfte aus dem Asyl geholt haben, durch die sie( das fol kein Steinwurf auf die Aermsten der Armen sein) die Betriebe und die darin Beschäftigten haben ver laufen lassen. So weit geht die pielgepriesene Wirtschaftspolitit" der Metallindustriellen.
Die Bersammelten gaben in der ausgedehnten Diskussion ihre Meinung dahin zum Ausdruck, daß sie nicht mehr länger für die
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Mit den niederträchtigen Methoden der Gewerkschaftsspaltung und der systematischen Durchkreuzung aller Gewerkschaftsaktionen ist kein Geschäft mehr zu machen. Die KPD . muß sich begnügen, hinter dem Wagen der Gewerkschaften herzulaufen und geifernò immer wieder zu schreien, daß sie es viel besser gemacht hätte, menn.
Was es mit dieser Allesbesserwisserei auf sich hat, haben mir wiederholt aufgezeigt. Das Bolschewistenblatt begnügt sich nicht, Artikel und Berichte des„ Vorwärts" ohne Quellenangabe zu veröffentlichen, fälschlich als Verfasser dieser Notizen manchmal die Gewerkschaften zu bezeichnen, sie versicht diese Veröffentlichungen in der Regel mit einem Kommentar, den sie als Kritit" bezeichnet, der aber nichts anderes ist als die Durchtreuzung und Schädigung der Attion der Gemertschaften.. Nun will es die Rote Fahne" auf einmal nicht mehr wahr haben. Sie tut zunächst so, als handle es sich bei dem Nachdruck von Artikeln aus dem Vorwärts" nur um Mitteilungen über den Kampf der Holzarbeiter, die angeblich vom Hauptvorstand des Holzarbeiterverbandes stammten. Es versteht sich von selbst, daß wir uns vor einer Veröffentlichung über einen Kampf, den eine Gewerkschaft führt, mit den zuständigen Gewerkschaftsinstanzen verständigen, um zu verhüten, daß unsere Mitteilungen die Aktion der Gemerkschaften irgendwie behindern könnten. Aber soweit es nicht ausdrücklich als Mitteilung einer Organisation tenntlich gemacht ist, beruht jede Veröffentlichung des Vorwärts" in der Regel auf Mitteilungen unserer Korrespondenten und Berichterstatter. Wenn die Rote Fahne" dazu nicht in der Lage ist, so müßte sie mindestens die Quelle angeben, aus der die von ihr veröffentlichten Artikel stammen. Es ist freilich einfacher, die Redaktionsarbeit des " Vorwärts" in unehrlicher Weise zu benußen, und daran dann
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einen Kommentar zu hängen, der eine angebliche Kritit sein soll, in Wirklichkeit aber systematische Schädigung der Arbeiter interessen ist.
Das Bolschewistenblatt muß jetzt eine Erklärung des Genossen Ortmann veröffentlichen, die das Unwahre der Behauptungen während der letzten Lohnbewegung im Berliner Verkehrsgewerbe feststellt. Es steht somit fest, daß die„ Rote Fahne" während der Lohnbewegung Behauptungen veröffentlicht hat, die eine schmere Schädigung der Arbeiterinteressen darstellen; daß sie sich geweigert hat, eine Richtigstellung ihrer eigenen Barteigenossen zu veröffentlichen. Jezt sucht sie die Sache is hinzustellen, als hätten die an verantwortlicher Stelle stehenden tommunistischen Funktionäre des deutschen Verkehrsbundes ihr die verleumderischen und verlogenen Behauptungen mitgeteilt, dann aber diese. Berleumdungen feierlichst widerrufen, weil ein Antrag gegen einen dieser Funktionäre vorgelegen habe, ihn seiner Funktion als Verwaltungsmitglied zu entheben. Wenn die Rote Fahne" zuin Schluß die Mitglieder des Deutschen Verkehrsbundes auffordert, dafür zu sorgen, daß mit diesen niederträchtigen Methoden Schlußz gemacht wird, so können wir uns dieser Aufforderung nur an schließen.
Lohnbewegung der sächsischen Gemeindearbeiter.
Im Lohnstreit der sächsischen Gemeindearbeiter fällte die Bezirksschiedsstelle für kommunale Arbeitertariffachen in Dresden am 29. Juni einen Schiedsspruch, monach die Spizenlöhne in Ortsklasse A um 5 Pf. für den Handwerker und um 4 Pf. für den Lohnvereinbarung sollte Geltung haben bis zum 31. Dezember 1925, ungelernten Arbeiter ab 1. Juli erhöht werden sollten. Die neue also volle sechs Monate, und nur wenn sich die Reichsinderziffer um volle 10 Punkte während dieser Zeit erhöhen sollte, haben beide handlungen zu führen. Parteien das Recht, vor Ablauf der Geltungsdauer neue Ber
Dieser Schiedsspruch ist mit übergroßer Mehrheit von der sächsischen Gemeindearbeiterschaft abgelehnt worden. Es wird Sollte auch hier ein wesentlich besseres Ergebnis nicht zu stande nunmehr sofort Berufung beim Zentralausiauß in Berlin eingelegt. fommen, muß damit gerechnet werden, daß die sächsischen Gemeinde arbeiter zum legten Mittel greifen werden.
Metallarbeiterstreik in Leipzig.
streifen die Metallarbeiter von 22 Betrieben Leipzigs mit insLeipzig, 6. Juli .( Eigener Drabtbericht.) Seit Freitag früh gefamt 3000 Metallarbeitern, nachdem sich die Verbandlungen um eine Lohnerhöhung zerschlagen hatten. Im Gegensatz zu der Verhandlungskommission der Arbeitgeber war die Mehrzahl der einzelnen Unternehmer bereit, eine Zulage von 10 Proz. zu ge währen. Der Kampf dürfte daber von turzer Dauer sein.
Sport.
Bor- Schaufämpfe im Ulap. Im Ulap wurden in den letzten Tagen als Hauptattraktion Borfämpfe vorgeführt, bei denen sich Otto Flint wieder, und war als Ringrichter, zeigte. Es handelte fich um Borfämpfe amerikanischen Stils, nicht die Punktwertung, sondern die Niederlage entschied den Sieg. Gustav Runge gegen trich( Berlin) im Leichtgewicht zeigte nicht bedeutendes Können. Die bisher veranstalteten Amateurfämpfe ließen besseren Sport schen. Beiden Gegnern fehlte es an Angriffsfreudigteit, so daß sich der Kampf mühsam vier Runden hinschleppte. Ergebnis: unentschieden. Die Weltergewichtler Otto Griese und Horst Kühlhorn( Reufölln) machten einen weit besseren Eindrud. Griese war entschieden fräftiger, fonnte jedoch nicht nach Wunsch bei Kühlhorn landen, der wendig und schnell im Ausweichen war und recht zielficher nachzuschlagen wußte. So endete auch dieser Kampf unentschieden, obwohl Griese in der letzten Runde seine Situation durch einen schweren Kinnhafen verbessert hatte.
Geschäftliche Mitteilungen.
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