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Gewerkschaftsbewegung

( Siehe auch 4. Gette Hauptblatt.) Der Konflikt in den städtischen Werken.

Urabstimmung in den Gaswerken.

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter teilt uns mit: Ganz aus fich heraus sind heute morgen viele Betriebe in

passive Resistenz oder in den Ausstand getreten, als Folge

des Verhaltens der Direktion nach dem Spruch des Schlichters, der jede Lohnerhöhung abgelehnt hatte. Den Gewerkschaften und Ob­icuten ist es nach vielen Mühen gelungen, die Leute wieder in die Betriebe zu bringen, da die Direktion sich verpflichtete, in Berhand­lungen mit den Organisationen, Obleuten und der Tarifkommission

zu treten.

Die Verhandlungen haben heute vormittag 11 Uhr stattge­funden unter dem Beisein der Direktion und Mitglieder des Auf­fichtsrats. Das Ergebnis dieser Verhandlungen war 2 Pf. Lohn­erhöhung pro Stunde. Die Vereinbarungen gelten bis zum 2. Sep­

tember.

Auf Grund dieser Tatsache soll jetzt eine Urabstimmung am Montag in den Betrieben vorgenommen werden, die bis Diens­tagmittag beendet sein muß. Am Dienstag findet eine Funktionär­versammlung statt, die zur Abstimmung Stellung nimmt. Die Ob­Icute, Tariffommission und Organisation empfehlen die Ab­lehnung der Vorschläge.

Der Streik im Großhandel dauert fort. Viele Unternehmer haben bereits bewilligt.

Im Gewerkschaftshaus tagte gestern nachmittag eine Versamm lung aller Streifenden des Berliner   Großhandels, in der Sektions­leiter Bolter über die Streiflage Bericht erstattete.

Die Unternehmer, die wohl an einen Ausbruch des Streifs nicht einstlich geglaubt hatten, versuchen, wie wir schon gestern mitteilten, mit allen möglichen Mitteln ihre Arbeiter zum Arbeiten zu be­wegen. Nachdem sie erst versuchten, ihr Ziel durch Ver­fprechen von Lohnzulagen, Borschüssen und dergleichen zu er­reichen, und damit keinen Erfolg gehabt haben, fahren sie jetzt größeres Geschüß auf. Sie drohen ihren Arbeitern mit Entlassungen und haben, als ihre Drohnugen ohne Erfolg geblieben, diese auch zum Teil bereits ausgesprochen. Die Arbeiter lassen sich aber durch diese Echredschüsse nicht einschüchtern und verharren weiter in ihrem be­rechtigten Kampf.

Die Unternehmer versuchen weiter, durch Annoncen in den bürgerlichen Blättern Arbeitslose zur Arbeit zu bekommen. Diese haben aber den Unternehmern sehr deutlich zu verstehen ge= geben, daß sie nicht gewillt sind, für solche menschenunwürdigen Löhne, wie sie der Großhandel zahlt, zu arbeiten.

Der beste Beweis, daß die Behauptung der Unternehmer, sie fönnten die geforderten Löhne nicht zahlen, nicht zutreffen, ist doch wohl die Tatsache, daß viele Betriebe die geforderten Löhne und darüber zahlen und somit nicht bestreift werden. Die Unter­nehmer lehnen eben jede Lohnerhöhung aus" Prinzip" ab. Die Streifenden sind fest entschlossen, ihren Streit um ausfömmliche Löhne bis zum vollen Erfolg weiterzuführen. Die Arbeit­nehmer, die in den Betrieben weiterarbeiten, in denen die Forderungen erfüllt sind, haben von der Organisation gestempelte Arbeits­berechtigungsfarten erhalten. Alle Streifenden sind im Be­fige von grünen Streiffarten. Dies gilt auch für die Kutscher   und Chauffeure. Wer sich nicht im Besige einer der beiden Ausweise befindet, ist als Streitbrecher anzusehen. voch m

Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands  .

Am Donnerstag, den 9. und am Freitag den 10. Juli, fanden drei Mitgliederversammlungen der Ortsgruppe Berlin   des Deutschen Eisenbahnerverbandes statt zur Entgegennahme des Berichts vom Kölner   Verbandstag. Die Berichterstattung durch die Delegierten wurde mit großem Interesse verfolgt. Anerkannt wurde die un­geheure Arbeit, die sämtliche Verbandsinstanzen und Funktionäre geleistet haben, während der Inflation sowohl wie bei der Einfüh­

rung der Goldlöhne.

Scharf herausgehoben wurden die durch die Reichsbahnhaupt­nerwaltung unternommenen Maßnahmen und Repressalien betr. Arbeitszeit und Arbeitsmethoden auf Grund der soge: nannten wissenschaftlichen Betriebsführung. Kein Betrieb ist un­Nollendorf 1120, 1121, 1122 Potsdamer Str. 127 Treppenläufer und Teppichstoffe in Kokos, Haar, Velour, Linoleum und Triolin. Sorgfältige Ausführung.

M. Lammfromm& Vogel

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geeigneter für biefe ameritanischen Methoben als gerabe bie Reichsbahn mit ihren vielfach veralteten Betriebseinrich tungen, ganz abgesehen von den überorganisierten Methoden des Verwaltungsapparats.

Scharf fritisiert wurde der Personalabbau( fortwährende Entlassungen) und die Dienst dauervorschriften. Um diese wird so lange gefämpft werden, bis entweder erträgliche und men­schenwürdige Arbeitsverhältnisse eingetreten find oder bis sie im ge­eigneten Zeitpunkt überhaupt im Ortus verschwinden.

verband aufgenommen.

Mit großer Genugtuung wurde der Bericht über den Zusam menschluß der Reichsgewerkschaft mit dem Deutschen   Eisenbahner Die Lohnpolitik und Lohnbewegung behandelten Wint. ler, Beilschmidt und Schulz. Keine Zufriedenheit herrscht über den Beschluß der vertragschließenden Organisationen, weil die Kündigung der Lohnbestimmungen nicht erfolgte. Die Auffassung, daß die Lohnentwicklung in der Privatindustrie, insbesondere in der Metallindustrie, nicht den erwarteten Aufschwung genommen hat, darf kein Hinderungsgrund sein für eine möglichst schnelle Aufbesse­rung der erbärmlichen Eisenbahnerlöhne.

Die Lebenshaltung verschlechtert sich tagtäglich. Gefor­dert wird, daß, wenn andere Gewerkschaften eine Verschleppungs. politik treiben, entgegen ihrem großen Tamtam in den Betrieben, diese endlich einmal gezwungen werden sollten, Farbe zu be­tennen. Darüber berichten wir im gegebenen ezitpunkt ausführlich. Den Eisenbahnern sei aber jetzt schon gesagt, daß der Allge meine Eisenbahnerverband wie ein Fischweib tobi infolge seiner er tappten zwiespältigen Stellungnahme. Berlin   und Umgegend tann nicht verglichen werden mit anderen Städten des Reichs. Dertlich besonders gelagerte Verhältnisse bedingen, so unangenehm diese Tat­sache auch sein mag, besondere Lebens- und Lohnbe= dürfnisse. Die Mitgliedschaft ist gewillt, nunmehr alles baran zu setzen, die Organisation zu starten und bessere Gehalts- und Lohnverhältnisse zu schaffen, Schulter an Schulter mit den Beamtenkollegen im Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands  .

Großkampf in der Pforzheimer   Schmuckwarenindustrie. Karlsruhe  , 11. Juli.  ( Eigener Drahtbericht.) Seit Sonnabend stehen 20 000 Arbeiter der Pforzheimer   Schmuck warenindustrie im Kampf um die Erhöhung ihrer Löhne. Der Schlichtungs­ausschuß hatte die Mindestlohne von 60 auf 72 Pfennig pro Stunde und die Affordbafis auf 83 Pf. erhöht. Der Schlichtungsausschuß sagte in der Begründung seines Schiedsspruches, daß die überall auf tretenden Lohnforderungen der Arbeiterschaft nicht auf die gemerk schaftlichen Spizenorganisation zurückzuführen seien, daß der Grund dafür vielmehr in der fast überall bestehenden schlimmen age der Arbeiterschaft, insbesondere der verheirateten Arbeiter und ihrer Familen, zu suchen sei. Die zahlreichen Streits seien nicht als ,, ein leichtsinniges Vorgehen" der Arbeiterschaft zu beurteilen, fie feien vielmehr ein Aufbäumen der Massen gegen ihre unerträg liche wirtschaftliche Lage. Es müsse zur Verbesserung der Lage der Arbeitnehmer jetzt etwas Energisches geschehen", wenn dabei Härten für die Unternehmer auch unvermeidlich seien. Die Begründung weist auch auf die infolge der geplanten Zollerhöhung bereits jetzt eingetretene Erhöhung der Preise für Le bensmittel hin und betont die Notwendigkeit dieser und der noch zu erwartenden Verteuerung der Lebenshaltung schon jett, bei der für viele Monate berechneten Lohnerhöhungen Rechnung zu tragen. Der Landesschlichter für Baden hat sich dieser Be­gründung des Schlichtungsausschusses nicht anschließen können, und die beantragte Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches a b= gelehnt. Auf Grund dieser Maßnahme des Schlichters haben die Arbeitgeber die für Freitag vormittag angefündigte Aus. sperrung ihrer Arbeiterschaft zurüdgenommen. Arbeiter aber haben die Arbeit niedergelegt, da sie nicht ge­willt sind, zu den alten Lohnfäßen weiter zu arbeiten. Es ist damit zu rechnen, daß zu den bereits im Kampf stehenden 20 000 Arbeitern noch 10.000 weitere hinzukommen, und das ganze weite Pforzheimer  Industriegebiet zu einem geschlossenen Kampfgebiet wird.

Drohender Kampf im Memelgebiet.

Die

über ble burch das Berhalten des Arbettgeberverbandes gefchaffene Lage zu beraten. Mit einem Ausbruch des Stampfes it aller Bor aussicht nach zu rechnen.

Aussperrung in der Thüringer   Lederindustrie.

Die Thüringer Lederindustrie liegt bereits jelt 14 Tagen still, fache dieses Kampfes ist in der Ablehnung einer Lohnerhöhung da die Industriellen die Lederarbeiter ausgesperrt haben. Die Ur­72 Pf. für Hilfsarbeiter und 78 bzw. 80 Pf. Stundenlohn für Ge durch die Unternehmer zu suchen. Die Arbeiter forderten 70 bis lernte. Da die Ausgesperrten fest zu ihren Forderungen stehen, die Unternehmer aber nicht noch länger ihre Betriebe stilliegen lassen möchten, sind sie dabei, überall Streitbrecher zu suchen. Leider sind ihre Bemühungen nicht ganz erfolglos gewesen. Die ausgesperrten Lederarbeiter Thüringens   bitten daher die organisierte Arbeiterschaft, jeden Zuzug nach Thüringen   fernzuhalten, um jeden Zuzug nach Thüringen   fernzuhalten, um sperrten zu verhelfen. den Unternehmern nicht zu einem billigen Erfolg für die Ausge­fperrten zu verhelfen.

Deutscher   Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin  . Dienstag abend 6 Uhr im Gewerkschaftshaus( großer Saal): Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Stand der Tarif and 2ohnbewegung; 2. Geschäftliche Mitteilungen. Die Kollegen Be zirksobleute werden ersucht, soweit sie in der Streilleitung ihres Bezirks nicht vertreten sind, ihrem Streilleiter davon Kenntnis zu geben, damit dieser an der Generalversammlung teilnimmt. Der Bereinsvorstand.

Achtung, Zimmerer!

Alle Funktionäre des Verbandes werden ersucht am Montag nachmittag um 6 Uhr im Gewerkschaftshaus, Saal V, zu erscheinen. Am Dienstag finden in allen Bezirken Versammlungen statt. tagt am Mittwoch, den 15. Juli, abends 6%, Uhr, Dresdener Str. 96 Alle Kameraden müssen erscheinen. Die Zahlstellenbersammlung Zentralverband der, Zimmerer.

bei Aube.

Der Streif in den Schriftgießereien dauert unvermindert fort. Die Unternehmer haben nun nachträglich die Berbindlich. feits ertlärung beim Reichsarbeitsministerium beantragt, was natürlich während eines Streits barer Unsinn ist. Im übrigen tönnen wir den Unternehmern zu ihrer Beruhigung mitteilen, daß infolge der erhöhten Streitunterfügung die Streifen­den mit Ruhe abwarten, daß die Unternehmer zur Einsicht tommen.

bis 27. Juni 1925 die Wahlen der Delegierten zum internationalen Jm Deutschen   Tabatarbeiterverband haben in der Zeit vom 20. Tabalarbeiterkongreß in Brüffel und zum Gewerkschaftskongres in Breslau   stattgefunden. Das Ergebnis der Wahlen im II. Wahl­bezirk( Gaue Nordhausen, Gießen   und Berlin  ) ist folgendes: Inter­nationaler Tabatarbeitertongreß: Herm. Schmidt, Nordhausen  , 4471 Stimmen, Friedrich Dill, Frankfurt   a. d. D., 48 Stimmen, Alfred Kiel, Gießen  , 1500 Stimmen, Gustav Armbrust ( KPD  .) Berlin  , 2087 Stimmen. Gewertiaftstongreß: Herm. Schmidt, Nordhausen  , 4851 Stimmen, Friedrich Dill, Frankfurt   a. d.D., 51 Stimmen, Alfred Kiel, Gießen  , 1166 Stimmen, Gustav Armbrust, Berlin  , 2083 Stimmen. Somit ist zu beiden Rongreffen Genosse Schmidt gewählt.

Verband der Maler und Ladierer. Dienstag abend 7% Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Sektionsversammlung für die Ladierer aller Branchen. Die Sektionsleitung. Achtung, SPD.  - Schuhmacher! Dienstag nachmittag 4% Uhr bei Blowert, Weberstr. 24, Bersammlung. Tagesordnung: Die Borgänge in der Bekten Mitgliederversammlung. Rahlreiches Erscheinen erwartet Der Werbeausschus.

s uhr im Bantower Gesellschaftshaus, Berliner Str. 102, Betriebsverſaman­

Deutscher Tabalarbeiterverband, Rahlstelle Berlin  , Montag nachmittag Jung der Firma Garbaty. Tagesordnung: Die Sohn- und Arbeitsverhältnife bei der Firma Garbaty. Batterie- und Element- Industrie. Montag nadmittag 5 Uhr im Saal 1. des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, Bollversammlung für die in der Batterie und Element- Industrie beschäftigten Arbeiterinnen und Arbetter. Kollegen Betriebsräte Baudeputierte ber A.- 6. für Friedrichstr. 1, sehr wichtige Versammlung. Erscheinen dringend notwendig. J. A.: Dratwa, Obm. d. Deleg. Ausschuß. Für die im Streit befindlichen Arbeiter und Arbeiterinnen der Schrift gießereien find folgende Tage feftgelegt: Streiffommission: Gigung ieben herrnstraße: Gruppenversammlung leden Dienstag vormittag 10 Uhr: Warschauer Str. 59, Telephon Aler. 679; Norden bei Bontle, Schul- und Christianiastraßen- Ede; We ften bei Adolf Ridert, B., Steinmeßitr. 36a. Sauptversammlung und Auszahlung der Unterstützung jeden Freitag. Das Lokal und die Zeit wird jedesmal in der vorherigen Hauptversammlung be fanntgegeben. Freitag, den 17. Juli, 2 Uhr nachmittags, Rentral- refifale, Alte Jakobftr. 31. Jeder Rollege und Kollegin muß die Gruppenverfamm­lungen besuchen. Es wird Kontrolle geführt.

Memel  , 11. Juli.  ( Eigener Drahtbericht.) In der Memel  -| Tagesordnung: Bericht von den Lohnverhandlungen.

Montag nachmittag 5 Uhr im Zentrallokal Sina, Wilms, Ede Tempel­

üben bei Rabe, Fichteſtraße: Often im Kleinen Gewerkschaftshaus( Arndt),

industrie droht ein Lohnkampf auszubrechen. Dem Beispiel Deutsch  - angen, earnest and bent, Schleiche Seimar, Reute  lands folgend, hat das Statistische Amt des Memelgebietes am 1. Juni die Berechnungsziffern der deutschen Kalorien- Normal­rund 150 gegenüber dem Monat April des Borjahres ergeben hat. Rationsmethode höher gesezt, so daß sich eine Verschiebung um Die Memeler Industrielöhne haben in demselben Zeitraum jedoch teine Steigerung erfahren. Im Gegenteil, die Arbeitgeber haben eine Herabsehung der Löhne zu erreichen versucht und im Trans­portgewerbe durch Tarifumstellung auch teilweise Erfolg gehabt. Außerdem liebäugeln sie stark mit der Durchbrechung des chtstundentages, der aber gegenwärtig trog der außer­ordentlich schlechten Konjunktur in fast allen Wirtschaftskreisen noch gehalten wird. Der Gewerkschaftsbund des Memelgebietes hat nun dem Arbeitgeberverband einen Antrag auf Lohnausgleich zwischen der alten und neuen Inderziffer, der 30 Proz. beträgt, eingereicht. Der Antrag ist ab schlägig beschieden worden. Heute abend treten die Vertrauensleute der Gewerkschaften zusammen, um

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