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Gewerkschaftsbewegung

Niederlage der KPD  . bei den Metallarbeitern.

Die gestrige Urwahl zum Gemertschaftsfongreß im Deutschen   Metallarbeiterverband in Berlin   hat mit einer glat­ten Niederlage der KPD.   geendet. Die Liste A Brand( Amsterdam  ) wurde mit 7866 gegen 6684 Stimmen, die auf die Liste B der KPD.   entfielen, gewählt. Die Wahlbeteili­gung war leider eine sehr schwache. Wie immer war die Opposition" Mann für Mann angetreten, während unter unseren Genossen sich eine bedauerliche Saumseligkeit bemerkbar machte. Trotzdem ging die Liste A mit einer glatten Mehrheit von 1200 Etimmen durch. Wenn man sich daran erinnert, daß Kasper in der Konferenz der Betriebszellenobleute versprochen hatte, daß die ganze Kraft der KPD. in den Dienst der kommunistischen  Fraktion der Metallarbeiter gestellt werden würde, wenn man die mochenlange Agitation der RBD. berücksichtigt, dann ist die Nieder­lage der Kommunisten um so empfindlicher.

Da sie die Niederlage nicht gut wegleugnen kann, verlegt sich die Rote Fahne" aufs Schimpfen. Die Ortsverwaltung des DMB. habe eine schamlose Schiebung" vorgenommen. In Wirklichkeit hat die Ortsverwaltung des DMB., einem Wunsche der General­versammlung entsprechend, sämtliche Namen der Kandidaten der beiden Listen auf den Stimmzettel drucken lassen und nicht, wie früher, nur den Namen des Listen führers. Um die Prozedur zu vereinfachen und um bei dem Umfang des Stimmzettels eine Kontrolle Dritter darüber, wie die einzelnen Mitglieder stimmen, zu erschweren, wurde der Stimmzettel perforiert und ein Bermerk an der betreffenden Stelle gedruckt, wonach der Zettel hier zu trennen und einer der beiden abzugeben ist. Das ist die schamlose Schie­bung".

eine Aenderung gegenüber dem bisherigen Zustande nicht ein treten solle. Herrn Baeth war schließlich sogar die Luft vergangen, fich persönlich für die neuen Vorschläge einzusetzen.

Zum Streit bei Knorr  .

Bom Ortsausschuß des ADGB.   in Heilbronn   wird uns ge­schrieben:

Seit dem 29. Juni, steht die Gesambelegschaft( 700 Personen) der Nahrungsmittelfabriken der Firma C. H. Knorr in Heilbronn  im Lohnstreik. Um der gutorganisierten Belegschaft ihren sicheren Erfolg streitig zu machen, wird von der Firma versucht, in ihren Tochterbetrieben in Berlin   und Bayreuth   Streifarbeit ver­richten zu lassen. Zu diesem Zweck wurde der Obermüller des Heil­ bronner   Betriebes nach Berlin   beordert, um dort die bis jetzt nicht vollbeschäftigte Hafermühle zur höchsten Leistung zu steigern. Die Berliner   Arbeiterschaft der Firma C. H. Knorr wird hiernach ge­zwungen Streitarbeit zu leisten. Wir erwarten von den Arbeitern der Tochterbetriebe der Firma C. H. Knorr in Berlin   und Bayreuth  , daß sie ihren fämpfenden Arbeitskollegen in Heilbronn   nicht in den Rücken fallen. Jede geforderte Streitarbeit ist unter allen Umständen abzulehnen.

Achtung Ofenseher!

Am Freitag follte eine Verhandlung der Lohnkommission statt­finden. Zur Beratung standen im wesentlichen die Pos. 13 des Nach­trags betreffs Extraeden im Sockel, Poj. 30 des Tarifver: trags und des Nachtrags betreffs Eintragschichten und Bof: 57 Abs. 3 betreffs Abfliesen unter dem Ofen. Durch das unsinnige Verhalten der Arbeitgeber konnte die Eizung nicht stattfinden, trotzdem der Unparteiische und unsere Kollegen be­reit waren, die Streitpunkte zu beraten. Alle Differenzen, die sich nunmehr aus diesen oder anderen Tarifpofitionen ergeben, sind sofort im Bureau, Engelufer 25, 3immer 58, zu melden, von dort wird dann das weitere veranlaßt.

Weiter hat die Ortsverwaltung, so schreibt die Rote Fahne", die Reihenfolge der Kandidaten auf Liste B willkürlich geändert, indem Der Konflikt im englischen Bergbau. man den an vierter Stelle stehenden Kollegen Enderle an die zweite Stelle rückte, um so auf die Stimmungen einzel­London, 12. Juli.  ( E. P.) Der Generalfongreß des Gewerf ner Rollegen zu wirken.. Womit die Rote Fahne" sagen schaftsbundes hat em Manifest an das Land veröffentlicht, in dem will, daß ihr Kandidat Enderle ungünstig auf die Stimmungen er für die Grubenarbeiter Stellung nimmt, die bekanntlich die Re­feiner Kollegen" wirkt. Warum stellt die KPD  . dann solche Kandi- duktionsvorschläge der Grubenbesizer abgelehnt haben. Das Mani­daten auf? Im übrigen ist auch die Reihenfolge der Kandidaten der fest erklärt, daß der Gewerkschaftsbund bereit sei, die Grubenarbeiter mit allen Kräften zu unterstützen. Liste A geändert worden, ohne daß das die Stimmungen" beein­flußt hätte. Schöne Revolutionäre, die nach Stimmungen" und je nachdem wählen, ob Enderle an vierter oder an zweiter Stelle steht.

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Im übrigen faselt das Blatt von den Hunderten der besten Rommunisten", die ausgeschlossen worden seien. Früher waren es " Tausende". Wir haben schon festgestellt, daß seit fünf Jahren insgesamt 193 Mitglieder in Berlin   ausgeschlossen wurden, und zwar wegen Streifbruch, unfollegialem Verhalten, Unterschlagung usw. Sind das etwa die besten Kommunisten"?

Auch in Nürnberg  .

Nürnberg  , 13. Juli.  ( TU.) Bei den gestern in Nürnberg   statt­gefungenen Wahlen im Deutschen   Metallarbeiterverband erlitten die Kommunisten eine schwere Niederlage. Die Liste der SPD  . erhielt 3455 Stimiften, die Liste der KPD  . 891 Stimmen, un­gültig waren 181 Stimmen. Vor zwei Jahren hatten die Kommu­nisten bei dieser Wahl noch die Mehrheit.

Es bleibt bei der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe.

Die Deputation für Handel und Gewerbe hatte m ihrer letzten Sigung Stellung zu nehmen zu Vorschlägen des Polizei­präsidenten für die Neuregelung der Sonntagsruhe im Handelsgewerbe. Es waren Bertreter von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden ugegen, um sich zur Sache zu äußern. Als erster sprach Genosse Schröder vom Verbandsvorstand des Zentralverbandes der Angestellten, der sich sehr entschieden gegen die Versuche, die Sonntagsruhe weiter zu durchbrechen, wandte und empfahl, die Vorschläge des Polizeipräsidenten abzulehnen und es bei dem bisherigen Zustande zu belassen.

Der Wortführer im Kampf gegen die Sonntagsruhe war der bekannte Herr Paeth von den Deutschnationalen. Er erlebte den verdienten Reinfall, als bei der Einzelberatung der neuen Borschläge des Polizeipräsidenten die Vertreter selbst der Arbeit­geberverbände erklärten, daß sie Anhänger der Sonntags ruhe seien und eine weitere Durchbrechung nicht wünschten. Besonders die Vertreter der Schlächter und Kolonial­ warenhändler   erklärten, daß ihnen das liebste ein voll­ständiges Verbot der Oeffnung der Geschäfte am Sonntag fein würde. Wenn es aber nicht zu erreichen sei, dann solle man die Ausnahmebestimmungen belassen, wie sie bisher wan.

Es blieb Herrn Paeth und seinen Freunden nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie Position für Position der neuen Vorschläge

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London  , 13. Juli.( E. P.) Der Sekretär der Grubenarbeiter Coot   hat erklärt, daß ein großer industrieller Kampf im nächsten Monat unvermeidlich sein wird. Die Grubenarbeitergewerkschaften werden die nötigen Borbereitungen treffen, damit auch nicht eine ausländische Tonne Kohle nach England fommen könne. Die Re­stens für ein bis zwei Monate reichen würden. Der Sekretär der gierung hat mitgeteilt, daß die Kohlenvorräte in den Fabriten hoch­beiter etwas unmögliches verlangten und daß das Lohnabkommen Grubenbefizer Lee hat seinerzeit Journalisten erklärt, daß die Ar­Don 1924 unmöglich weiter zur Anwendung fommen fönne. Die meisten Grubenbefizer arbeiteten schon seit Monaten mit Berlust und eine solche Lage fönne nicht länger ohne Gefahr andauern. Es besteht die Möglichkeit, daß der Ausstand sich nicht nur auf die Grubenarbeiter beschränken wird, sondern daß auch andere Arbeiter sich anschließen werden. Die Regierung plane schon jetzt Maß­nahmen, um Kundgebungen zu verhindern. Zu diesem Zweck beab­fichtige sie, Bolizeiverstärkungen anzuwerben und, wenn nötig, auch Truppen zu mobilisieren.

Achtung, Zimmerer- Verbandskameraden! Die Streiffontrolle findet heute, Montag, den 13. Juli, in den Bezirkslokalen statt. Alle weiteren Mitteilungen am Dienstag abend in den Bezirksver­fammlungen. Zentralverband der Zimmerer.

Sport.

Die DRU. auf der Olympiabahn.

Die Ortsgruppe Berlin   der Deutschen Radfahrer- union veranstaltete am gestrigen Sonntag auf der Olympiabahn ihr zweites Rennen in dieser Saison. Die Rennen selbst brachten oft gute Kampfesmomente, jodaß die zahlreich vertretene Sportgemeinde den wenig angenehmen Weg zur Olympiabahn nicht umsonst gemacht hatte. Das 3wanzig- Kilometer Punktefahren, das 26 Fahrer an den Start brachte, wurde von E. Evert( Courier) in 31 min. 20 Set. gewonnen. Das Hauptfahren gewann Nickel( Endspurt), während das zweistündige Mannschaftsfahren mit 6 Wertungen den Sieg der Mannschaft Kloß Wanizet brachte.

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Die Wertungen brachten folgende Ergebnisse: 1. Bertung: Ehmer vor Reichel. 2. Wertung: Ehmer vor Augustin. 3. Ber­tung: Dorn vor Ehmer. 4. Wertung: Kloß vor Ehmer. 5. Wer tung: R13 bor Dorn. 6. Wertung( Doppelte Punktzahl): Sloß vor Ehmer( gestürzt). Gesamttlassement: 8wei Stunden­

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Mannschaftsjahren: 1.& loß Banized 22 Punkte. 72,2 km zurüdgelegt; 2. Dorn- Nidel( Endspurt) 18 Puntte; 3. Ehmer- Graffunder ( Move) 13 Punkte; 4. Stache- Augustin( Endspurt) 12 Punkte.- Weitere Resultate: 20 km unftfahren: 1. E. Evert( Courier), 31 Min., 20 Set., 22 Punkte; 2. Strelzad( Alberto) 20 Punkte; 3. Franke( Einzelf.) 10 Punkte; 4. Böschke( Endspurt); 5. von Dagielski( Einzelf.) 4 Punkte. Eröffnungsrennen: 1. Stache( Endipurt); 2. Heimann( Einzelf.); 3. Dagielsti( Einzelf.); 4. Streuzad( Alberto). Hauptfahren:

1. Nidel( Endspurt); 2. Dorn( Endspurt); 3. Mitulsfi( Alberto); 4. Chmer Vereinsmannschaftsjahren: 1. Endspurt in 5 Min. 51,04 Set. 2. Stern in 5 min. 57,04 Sef. 3. Norden in 6 Min. 3,2 Sel. 4. Moabit   in 6 Min. 8,2 Set.

Automibilrennen der Berliner   Schauspieler.

Es war weder ein sportliches noch ein gesellschaftliches Ereignis. Schon der schwache Besuch der Avus- Bahn zeigte, daß Berlin   den Sportlichen Ehrgeiz seiner Stars nicht ernst nahm. Auch von den Prominenten war niemand zu sehen, die vielleicht das Grunewald­rennen vorzogen oder, was die Damen anbetrifft, bei dem launen­haften Wetter für ihre Toilette fürchteten. Möglich aber auch, daß fie der Autounfall Lya de Puttis vor dem Rennen warnte. Dieses selbst brachte nichts Aufregendes; die einzige Sensation blieb ein Wagen, der ein bißchen ins Schlendern geriet; einem anderen war fogar das Benzin ausgegangen! Kurt Prenzel  , der Harry­Biel- Erfagmann, erlitt einen Unglücksfall", fuhr aber troß­dem weiter. Piel selbst enttäuschte die Damenwelt durch sein Fernbleiben; Boshafte sprachen laut von einem Reklameunfall". Dafür sah man Ria Jende  , Loo Hardy  , Herrn und Frau Boese, Leo Beufert, Harry Hardt  , Theo Matejko   und Lambert- Paulsen ent­weder am Steuer oder als Mitfahrer. Peutert, Ria Jende  , Loo Hardy   und das Ehepaar Boese durften siegen, ihren Lorbeerkranz empfangen und sich ein halbes Dutzend mal photographieren lassen. Kurz vor Schluß verunglückte Lamberg- Paulsen mit seinem Monteur ziemlich schwer. Der Wagen hatte sich auf der glatten Bahn infolge Schleuderns überschlagen. Die beiden Injaffen wurden mit erheblichen Verlegungen in das Krankenhaus Westend  übergeführt.

Als nächste Veranstaltung wird sich ein Wettlaufen hungernder Schauspieler empfehlen; die Teilnehmerzahl dürfte dann erheblich größer sein.

Rennen zu Grunewald   am Sonntag, den 12. Juli. 1. Rennen. 1. Gralsritter( A. Dlejnik), 2. Eigilbert, 3. Traum deuter. Toto: 70:10. PI.: 53, 16, 47:10. Ferner liefen: Saturn, Perikles  , Gravitas, Blad Bridge, Countryside, Roulgate, Altefeld  .

2. Rennen. 1. Indigo( 2. Barga  ), 2. Trausegg, 3. Ruzilo. 2oto: 15:10. BI.: 11, 11: 10. Ferner liefen: Hungaria, Gewurali.

3. Rennen. 1. Caprivi( E. Haynes) 2. Roskva, 3. General Höfer. Toto: 51:10. I.: 17, 18, 19:10. Ferner liefen: Bien venu, Eigilolf, Bandusia, Maravedis, Porta Westfalica  , Kadewitt.

4. Rennen. 1. Beisidorn( L. Varga), 2. Roland, 3. Ganelon. Toto: 37:10. I. 18, 23, 18:10. Ferner liefen: Sisyphus, Hornbori, Pan Robert, Aditi, Marcellus, Großinquifitor, Melanie.

5. Rennen. 1. Rom  ( Brezner), 2. Amenophis, 3. Dlive. Toto: 146: 10. BL: 39, 32, 15:10. Ferner liefen: Fünf Uhr, Heiliger Narr, Griff, Mutatis mutandis, Joda, Mariza.

6. Rennen. 1. Laufjunge( H. Blume); 2. Memnon, 3. Rita. Totoc 24:10. BI.: 10, 10, 10: 10. Ferner liefen: Drma, Höllensee, Granne. 7. Rennen: 1. Goldenes Horn( E. Huguenin), 2. Toronyor, 3. Pa­lamedes. Toto: 39:10. BL. 17, 25, 16:10. Ferner liefen: Prolog Fridolin, Liebesgedante, Palamon, Heid, Girant, Jojo.

Berantwortlich für Politik: Victor   Schiff: Wirtschaft: Arthur Saternus:

Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer   u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3.

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