Nr. 335 42. Jahrgang
ihre Produktion einen derartigen Anstoß erhält, daß verhältnis. mäßig bald ein Rückgang der Preise auf das Weltmarktniveau stattfindet und infolge erhöhten Absages bei gleichen Generalfosten er höhte Erträge erzielt werden. Ihrem ganzen Wesen nach würden diese 3ölle eine Intensivierung der Landwirtschaft zur Folge haben tönnen, ohne zu einer falschen Bewertung von Grund und Boden zu führen und ohne den Fortbestand unzwed. mäßiger Befizgrößen zu verewigen..
Getreidezölle find abzulehnen,
Die Ergebnisse der Getreideenquetetommission des Reichstages| find, wie wir in unserem zusammenfassenden Bericht festgestellt haben, außerordentlich widerspruchsvoll. Auch die Mehrheit der schutzollfreundlichen Wissenschafter hat die Gründe, die die Landwirtschaft für ihre Schutzölle anführt, zum größten Teil widerlegt, ohne jedoch die Konsequenz zu ziehen, nun auch gegen Schutzölle aufzutreten. Die Professoren Sehring und Areboe allein haben für Zollfreiheit auf die wichtigsten Nahrungsmittel plädiert. Es ist nun dankenswert, daß der bekannte Professor der Nationalökonomie M. J. Bonn auf Grund seiner Beteiligung an den Bernehmungen der Kommission ein eigenes Gutachten zu der Frage da fie eine schwere Belastung des Maffentonjums der Zölle herausgearbeitet hat, das in wesentlichen Punkten eine bilden und damit eine Berteuerung der Produktions. wertvolle Bereicherung der bisherigen Debatten über die fosten zur Folge haben müssen. Sie tönnen nicht als Agrarfrage bedeutet. Professor Bonn beklagt sich einleitend darüber, vorübergehende Erscheinung gedacht werden, da es daß die Lage der Landwirtschaft in der Kommission nur flüchtig ihr 3wed ist, die schlechtesten Bodenklassen unter Beibehaltung der und lückenhaft beleuchtet wurde, eine wirklich rest lose Er heutigen Besitzgrößen dem landwirtschaftlichen Betrieb zu erhalten. forschung der Wahrheit war daher unmöglich". Er Die Erreichung dieses 3wedes sichert allen anderen Getreideböden erfenat an, daß das heutige Steuersystem der Landwirtschaft sehr nach Borzugsrenten und führt zu einer Kapitalisierung der teilig ist, bestreitet jedoch, daß seine Nachteile durch Abwälzung Rente, häufig auf rechnerisch falscher Grundlage. Die mit Hilfe von Zöllen aufgehoben werden. Sehr eingehend befaßt durch technische Momente vielleicht erzielbare Herabdrückung der fich Bonn mit der Verschuldung der Landwirtschaft, deren Produktionstoften wird daher durch Erhöhung der auf Ber. 3instast er nach dem Borkriegsgoldmert heute auf 400 mil infung des Bodenkapitals entfallenden Selbstfostenquote erhöht. lionen Goldmart beziffert. Das ist gegenüber der Vorkriegs- Ein Anstoß zur Veränderung der Besitzgrößen zwed's Anpaffung laft von 600 Millionen jährlich eine leichte Entlastung. Die an das verfügbare Betriebskapital wird verhindert. Zinssäke, die bei der gegenwärtigen Kapitalknappheit üblich sind, veranlassen die Landwirtschaft zu einer falschen Einschägung ihres Besizwertes, damit zu unproduktiver Ber. schuldung; durch Zölle wird das Uebel nur noch vergrößert. Sie würden unter den heutigen Verhältnissen das Kapital in die Landwirtschaft locken und den Zinsfuß überhaupt verteuern. Jede umfangreiche Intensivierung, die erhebliche Kapitalsummen beansprucht, fann gefährlich werden." Auch das Mittel der Kapitalbildung über Betrieb, also durch hohe Preise, lehnt Bonn ab. Er stellt fest, daß die heutige Preislage ausreichend ist. Einen stetigen Preis fann feine Zollpolitik herbeiführen. Anstatt die Preise zu erhöhen, sei es zweckmäßiger, die Produktionskosten zu ermäßigen. In jedem Falle müßten diejenigen, die mit Rücksicht auf die Forterhaltung der Kultur der ärmeren Böden für Getreidezölle eintreten, ein System ersinnen, die Sonder gewinne megzusteuern, die den besseren Böden durch Zölle zuwachsen. Einer günstigen Gestaltung der Handelsbilanz können Hochschutzölle nicht dienen. Auch als Mittel zum Abschluß von Handelsverträgen find Getreidezölle abzulehnen. Zusammenfassend lautet das Urteil Prof. Bonns:
Zölle auf landwirtschaftliche Veredelungsprodukte, die deren Preis auf die Höhe des Weltmarktes bringen und unter Um ständen etwas darüber hinausgehen, find als Erziehungszölle tragbar, zumal fie auf den Konsum vielfach als Luruszölle wirten. Es besteht die Möglichkeit, daß bei freier Einfuhr der Futtermittel
Das Institut für Konjunkturforschung. Das Institut für Ronjuntturforschung, über beffen beabsichtigte Gründung bereits berichtet wurde, ist am 16. Juli 1925 mit der Eröffnungssigung seines Kuratoriums formell ins Leben getreten. Das Institut, das die sachliche und finanzielle Unterstügung des Reiches, der Reichsbant und der Reichsbahn sowie der großen Verbände der Industrie, der Landwirtschaft, des Handels und der Banken, der Genossenschaften und der großen Arbeitnehmergewertschaften genießt, steht in organisatorischer Anlehnung an das Statistische Reichsamt unter der persönlichen Leitung seines Präfi denten, des Professors Dr. Wa gemann.
Das Arbeitsgebiet des Instituts erstreckt sich sowohl auf die allgemeine Ronjuntturbeobachtung, d. h. die Sammlung und laufende Veröffentlichung des wichtigsten Zahlen- und Tatsachen materials der Wirtschaftsbewegung des In- und Auslandes, is auf die Konjunkturforschung im engeren Sinne, d. h. die Untersuchung der Gefeßmäßigteit des ökonomischen Kreislaufes und die Feststellung der fachlichen, zeitlichen und örtlichen Zusammenhänge der wirtschaftlichen Teilerscheinungen. Unterſtügt durch die Mitarbeit der maßgebenden wirtschaftlichen und prattischen Fachleute wird das Institut in Verbindung mit ähnlich eingestellten Forschungsinstituten des In- und Auslandes seine Arbeiten fofort aufnehmen, um noch im Laufe dieses Jahres die ersten Ergebnisse einer breiteren Deffentlichkeit zugänglich machen zu können.
Der vorläufige Siz des Instituts für Konjunkturforschung ist Berlin W. 10, Lüzowufer 8.
Die Konjunkturbeobachtung im Sinne einer Betrachtung der Tatsachen des Wirtschaftslebens in ihrer ständigen Veränderung und ihrer gegenseitigen Beeinflussung ist so alt wie die moderne tapita listische Wirtschaftsverfassung felbft. Als ein besonderer Zweig der Wirtschaftsforschung beschäftigt fie freilich die breitere Deffentlichkeit erst seit einigen Jahren. Die großen Umwälzungen der Kriegs- und Nachkriegswirtschaft haben in allen Ländern das Interesse verstärkt auf die Wellenbewegung des Wirtschaftslebens mit ihrem Wechsel Für die Wissenschaft der Bolkswirtschaftslehre ist die Konjunktur forschung seit Jahrzehnten eines der wichtigsten Probleme. Die europäische Wissenschaft, mit an ihrer Spitze die deutsche Nationalschen Argumenten geführt. Demgegenüber hat neuerdings die Wissen schaft der Bereinigten Staaten eine eigenartige egafte for schungsmethode entwickelt. Durch eine Verbindung der theoretischen Beobachtung mit modernsten statistischen Methoden haben vor allem die hervorragenden Gelehrten des Harvard Institutes versucht, bie gefeßmäßigen Zusammenhänge des Konjunkturablaufes in strengem Sinne statistisch zu erfassen. Seit mehr als zwei Jahren verfolgt man dort im Zusammenhang damit eine Politit der Preis. tabilisierung, welche offenkundig vor allem im Jahre 1923, bem Jahre der internationalen Agrarfrife, der amerikanischen Wirtfchaft schwere Berluste erspart hat.
An heißen Tagen ift es eine besondere Wohltat, den Kopf zu waschen. Schweiß und Schmus verstopfen die Hautporen, die Kopfhaut tann nicht ausdünsten und die Folge ist vermehrter Haarausfall. Eine Waschung mit demt altbewährten Schaumpon mit dem schwarzen Kopf" beseitigt alle Schäden und erhöht das törperliche Wohlbefinden. Das vorher strähnige Haar bekommt wieder Glanz und volles, lockeres Aussehen. Beim Einkauf achte man auf die bekannte Schuhmarke„ Schwarzer Kopf". Alleiniger Hersteller: Hans Schwarzkopf, Berlin- Dahlem.
Sonnabend, 18. Juli 1925
fie selbst vorschrieb. So endete der Borstoß der StinnesGruppe in die bisher unabhängige Berliner Handels- Gesellschaft auf das unrühmlichste. Der ganze Borgang ist außerordentlich bezeichnend dafür, mit welchen Mitteln das Finanztapital seine in der Inflation verlorene Borherrschaft über die Produttionsbetriebe zurückgewinnt. Es entbehrt dabei nicht eines eigenartigen Beigeschmacks, daß die Banten bei ihrem Borgehen sozusagen mit Staatshilfe arbeiten. Die Preußische Staatsbant, deren Einleger in der Hauptsache öffentliche Betriebe und Staatstassen sind, stellt bereitwilligst einen hohen Betrag dazu zur Verfügung, um die Stüßungsaktion durchzuführen, d. h. die Auseinandersetzung über die zum Berkauf stehenden Stinnes- Werte so lange hinzuhalten, bis die Großbanten sich darüber geeinigt haben auch eine Form des Staatssozialismus !
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Die schon fest in Aussicht genommene Fusion der Baroper Balzwerte 2.-G. mit der Stinnes Eisen A. G. ist jetzt gescheitert, nachdem Stinnes unter anderem auch Attien des legteren Berfes abgestoßen hat.
Die Großbanken bereichern fich.
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Wie wir hören, ist die ganze Stützungsaftion tatsächlich ein glänzendes und völlig risikolojes Geschäft der betei. ligten Großbanten. Vor der Deffentlichkeit von dem Glorienschein selbstloser Hilfsbereitschaft im Gesamtinteresse umflossen, ist ihnen die Stügungsaktion einer der fettesten Bissen, die ihnen die Industriekrise bringt. Das Rarnidel ist die Seehandlung, mit der Seehandlung der preußische Staat, mit dem Staat das Bolt. Die Großbanten zahlen der Seehandlung für den Rückkredit nur 9 Proz. Vom Stinnes - Konzern erhalten sie 11 Broz.: 9 Proz. Distont und 2 Broz Bereitstellungsprovision. Dauert die Stüßungsaktion lange genug und die Prolongierung Dabei betrachte ich es als selbstverständlich, daß die Hinder. der Kredite dürfte unvermeidlich sein so handelt es sich um Genisse, die der deutschen Landwirtschaft den Anschluß an das winne der Großbanken von vielen Hunderttausenden, Weltmarktpreisniveau erschweren, auf handelspolitischem wie auf eventuell von einigen Millionen. Es ist allerhöchste Zeit, steuerlichem Gebiet beseitigt werden müssen. Es wäre auch daß fich die Seehandlung und die preußischen Aufsichtsbehörden über zu erwägen, ob die Zolleingänge aus den landwirtschaftlichen Ber die Ausbeutung der Gesamtinteressen durch die edelungszöllen nicht für billige Düngerkredite zur Hebungstüßenden Großbanten äußert. Wenn die Großbanken den der Getreideproduktion verwendet werden sollten. Stinnes - Konzern stüßen wollen und können, sollen sie es auf ihre eigene Rechnung tun. Die Seehandlung und die von ihr verwalteten Staatsgelder sind jedenfalls nicht zur Bereicherung der Großbanten da.
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Sollte eine wirkliche Notlage der getreide. bauenden deutschen Landwirtschaft sich infolge weiteren Preisfalls herausstellen- eine Notlage, die qualitativ und quantitativ von der Notlage des ganzen deutschen Wirtschaftslebens verschieden wäre dann wären Getreidezölle höchstens unter der Voraussetzung erwägbar, daß sämtliche Zölle auf industrielle Rohstoffe und Halbfabrikate fallen und der Kartellierung auf diesem Gebiet vernünftige Schranken gesetzt werden. Ohne einen derartigen Abbau des induftriellen Schutzsystems würde die Einführung von Getreidezöllen nur eine gegenseitige Erhöhung des Breisniveaus zur Folge haben. Das deutsche Bolt ist nicht imstande, seine Kauftraft jährlich um 1 bis 2½ milliarden zu be
Der englische Kohlenerport hat in den ersten sechs Monaten des Jahres 1925 gegenüber dem Vorjahre um rund 5,3 Millionen Tonnen nachgelassen. Allein im Juni 1925 wurden nur 3,7 Millionen tiert. In diesen Zahlen kommt der kritische Stand der englischen Tonnen gegenüber 4,8 Millionen Tonnen Kohle im Vorjahre exporRohlenbilanz zum Ausdruck.
schneiden, wie es die Reparationsverpflichtungen verlangen, also auf Parteinachrichten einem niedrigen Preisniveau zu existieren und gleichzeitig durch Erhöhung aller landwirtschaftlichen und industriellen Preise der Landwirtschaft und der Industrie die Neubildung verloren gegangener Kapitalien zu ermöglichen.
Es liegt auf der Hand, daß eine genaue Renntnis der jeweiligen wirtschaftlichen Ronstellation im In- und Auslande den vom Kriege und feinen Nachwirtungen geschwächten europäischen Wirtschaften, an der Spize die deutsche Boltswirtschaft, von unschäzbarem Wert ein fann. Ist doch damit ein neues Mittel zur Rationalisierung des Produktions- und Berteilungsprozesses der Wirtschaft gewonnen. Gerade die Erfahrungen in den Bereinigten Staaten haben aber gezeigt, daß die Aufklärung der gefeßmäßigen Busammenhänge der Ronjunkturen eine überaus schwierige missenschaftliche Forschungsarbeit darstellt, die nur im Zusammenwirten der Wissenschaft mit den Organen der staatlichen Wirtschafts politik und den maßgebenden Stellen der Wirtschaft selbst erfolgreich burchgeführt werden kann.
Das Institut für Konjunkturforschung genießt vor allen ähnlichen ausländischen Organisationen den Borteil, in unmittelbarer organisatorischer Verbindung mit der zentralen statistischen Reichsbehörde zu stehen und damit uber das umfassendste Zahlenmaterial zu verfügen, daß in Deutschland überhaupt vorhanden ist. Diese Verbindung gestattet es, den organisatorischen Apparat des Instituts in fleinstem Rahmen zu halten und die Durchführung der Arbeiten auf die Mithilfe fachkundiger Bersönlichkeiten im ganzen Reiche einzustellen. Das große Interesse, baß gerade die wirtschaftlichen Zentralverbände an diesen Aufgaben nehmen, fommt ebenso in ihrer finanziellen Unterſtügung mie in der Tatsache zum Ausdruck, daß fie eine Reihe führender Persönlichfeiten in das Kuratorium delegiert haben.
Das Arbeitsprogramm für das erste Jahr ist so ausgewählt, wenn auch allein die methodischen Vorarbeiten eine geraume Zeit daß möglichst schnell praktische Ergebnisse vorgelegt werden fönnen, in Anspruch nehmen werden. Man wird sich gleichzeitig der Untersuchung der wichtigsten Marttfchwantungen der Jnlands wirtschaft wie der Zusammenhänge der Weltma rftpreis. bewegung zuwenden und unter anderem besondere Aufmerksam feit, mit Rücksicht auf die schwebenden Probleme der Handelsbilanz und des Transfer", den Beziehungen zwischen Konjunktur und Außenhandel schenken.
Zu Beginn dieses Jahres ist vom Völkerbund und vom Internationalen Arbeitsamt ein gemeinsamer Ausschuß für Krisenforschung in Genf eingefekt worden, dem als deutscher Vertreter der Leiter des deutschen Instituts für Konjunkturforschung, Präsident Bage= mann, angehört. Damit ist die Konjunkturforschung zu einer internationalen Angelegenheit ersten Ranges geworden. Wenn es gelingen sollte, im Laufe der Zeit einen dauernden Meinungsund eine Bereinheitlichung der Untersuchungsmethoden in der Welt zu erreichen, so würde eine neue Form wirtschaftlichen Nachrichten dienstes für die Weltwirtschaft geschaffen werden, der dazu beitragen muß, den Nationen die unlösbare Solidarität ihrer gemeinsamen wirtschaftlichen Intereffen täglich vor Augen zu
führen.
Die Liquidation eines Teils des Stinnes- on zerns, die zur Entschuldung der übrigen Werte führen soll, ist in vollem Gange. Der Konzern hat jetzt sein Baket von Aftien der Berliner Handels- Gesellschaft , das Hugo Stinnes im Jahre 1922 von dem inzwischen selbst banterott gewordenen Ru mänen Cyprut erworben hatte, an die Berliner Handels- Gesellschaft zurüdvertaufen müffen. Wesentlichen Einfluß hatte die Stinnes Gruppe damit auf die Handels- Gesellschaft nicht gewonnen. Der Stinnes- Konzern war inzwischen in die Zwangslage geraten, feine Aktien an der Berliner Handels- Gesellschaft bei der Bank, auf die die Aktien lauteten, verpfänden zu müssen. Diese Bank brauchte nur noch zuzuwarten, bis die Schuld abgedeckt werden mußte, um die Aftien zu einem Preis taufen zu fönnen, den
für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.
17. Atreis Sichtenberg. Morgen, Sonntag, Befuch des Botanischen Gartens in Dahlem . Beginn der Führung 10 be, Eingang Königin- BuifeStraße. Treffpunkt 49 Uhr Soh bahnhof Warschauer Straße. Bielflation Bobbielsky- lee.
94. Abt. Seute nacym. 5 Uhr in ben Gesamträumen der Rindt- Brauerei Bannerweihe, Boltsbeluftigungen, Tombola, Sans Cintritt 50 f. 104. Abt. Niederschöneweibe. Morgen, Sonntag, Ausflug nach Schmödwik, Seddinsee per Straßenbahn Treffpunkt morgens 7 Uhr Haltestelle Beliden Ede Berliner Straße. 123a Raulsbort- Süd. Die Mitglieberperfammlung im Juft fällt ans.
Bernau . Sonnabend, ben 18. Juli, 8 Uhr, Restaurant von Modisch, Bernau , Raiferstraße, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Kommunalpolitit in Bernau . Alle Mitglieder müssen erscheinen. Der Borstand. Jungfozialisten. Spielgemienschaft: Morgen, Sonntag, nachmittags 2 Uhr, Treffen am Bahnhof Grilnau( Ausgang Faltenberger Seite) zur Generalprobe. Gruppe Mitte: Wanderung nach Ertner. Treffpunkt morgen, Sonntag, früh 74 Uhr Bahnhof Börse.
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Jugendveranstaltungen.
Heute, Sonnabend, den 18. Juli:
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bt.
Stegli I: Nachtfahrt: Hölzernen Gee, 7 Uhr, Bhf. Güldende. sichtenberg- Mitte, Abt. Lichtenberg - Rord, Abt. Lichtenberg - Reu: Treffpunkt zur Kreisfahrt 49 Uhr abends Bhf. Lichtenberg- friedrichsfelde .
Morgen, Sonntag, den 19. Juli:
Treffen Neukölln II: fölln. Niederschönhausen : Sommerfest im Lübarfer Rindl. neffen vor
vormittags 8 Uhr Ede Rofenthaler und Schönhauser Straße. Buchholz: Beteiligung am Sommerfest in Niederschönhausen . Spaziergang nach der Königsheide. Treffpunkt 7 Uhr Ringbahnhof Neumittags 9 Uhr am Friedensplak. mittas Uhr am Friedensplak. Kempelhof: Fahrt Gütergos. 47 Uhr
Attilaplak.
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Sport.
Rennen zu Ruhleben am Freitag, den 17. Juli.
3. Intereffent( W. Lemzer). Tot.: 47:10. BL: 23, 23, 30:10. Ferner 1. Rennen. 1. Importation( Ch. Mills), 2. Wainsca( A. Schulz), liefen: Heidemann, Blaumeise, Dollyfa, Dolino, Frechheit, Lockung, Importeur, Klud.
2. Rennen. 1. Donar( H. Schleusner), 2. Erasmus( Großmann), 3. Duadrat( Ch. Mills). Tot.: 18:10. BI.: 10, 15, 12:10. Ferner liefen: Langmacher, Debe Marion, Eitelfried, Leffing, Erich S., Rosenrifter, Mamico. 3. Rennen. 1. Lottie Anvil( M. Ningins), 2. Delos ( F. Schmidt), 3. Königsadler( G. Lautenbg.). Tot.: 41:10. BL: 21, 32:10. Ferner liefen: Dawson Watts, Broschüre, Lord Bolo.
4. Rennen. 1. Interpellant( Ch. Mius), 2. Wildkaze( H. Grube), 3. Native Forbes( Großmann). Tot.: 22:10. 1.: 14, 27, 13:10. Ferner tiefen: Stapellmeister, Allene. Silverius , Fels.
5. Rennen. 1. Diagonale( H. Höhne), 2. Beitgeist( Holz), 3. Klärchen ( M. Bauer). Lot.: 32: 10. I.: 21, 60, 38: 10. Ferner liefen: Batschart, Flora Bingen, Stapellauf, Arion S., Höhensonne, Fistus, Heideprinz, Barmaid, Federnelle, Harry W., Waffander.
6. Rennen. 1. Stechen. 1. Alice Root( Th. Mills), 2. Doritha ( Jauß jr.), 3. Nathan IV( H. Schleusner). Tot: 19:10. Pl.: 15, 31: 10. Ferner liefen: Stolonel Basworth, Brogres,
3.
2. Stechen: 1. Alice Noot( CH. mins), 2. Progreß( F. Schulz),
Nathan( S. Schleusner). Tot.: 13:10. L: 12, 21:10. Ferner liefen: Doritha.
7. Rennen. 1. Michel Angelo( b. Mills), 2. Koranna( F. Schmidt), 3. Karneval( 3. Mills). Tot.: 32:10. L.: 12, 13, 21:10. Ferner liefen: Sybill, True For, Della, Fürst, Bechsadel( als 3. disqualifiziert, 80 Proz. Platz zurüd.)
8. Rennen. 1. Weinminge( D. Schmidt), 2. Barillia D.( F. Schulz), 3. Kronprinz I( W. Lemzer). Tot.: 89: 10. 1.: 19, 38, 22:10. Ferner lefen: Belvedere , Charl. Mathilde, Lybia Watts, Modern, Etatshöferin, Lindenwirtin, Gladiator I, Tudora, Dichtung, Livius , Benedikt, Siegleicht.
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