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Sommertag.

Du schürst in Fiebern die Höllenglut Und wagst ans Feuer die tapfre Hand. Auf roten Schultern der Werkstatt ruht Das schwers. sengende Sommerland. Stahlhart t Himmel und totenweiß Hängt über Aecker geballte Last. Berhaltner Atem geht matt und heiß Und schleicht durch schleppende Mittagraft. Sei stark und warte auf hartem Stand, Dem Zorn der Eisen in Not gesellt, Bald weht und wirbelt ein Feuerbrand Durch franke Stille verschlafner Welt.

Das flammt in Wettern und sprüht im Flug Der fühlen Quellen aus Wolfenwand, Das springt und rüttelt und schüttelt furz Und jubelt Freiheit in Menschenland. Nur eine Weile und träge Zeit Wird hoch von peitschendem Sturm entführt. Du Starter, halte dein Herz bereit, Wenn Hand an brennenden Qualen schürt! Franz Rothenfelder.

Der Brecher.

Bon Hans Blund- Oldemaren.

Wieder hob fich ein böser Brecher über das Ruder des Braut­schiffes. Die alte Stürfen, die Brautmutter, schrie leise auf, sie war abergläubisch und hatte in der Nacht Gesichter gehabt.

Diert Möller, der Bräutigam, lachte und suchte nach einem derben Worte gegen ihre Angst. Aber die Seen hoben das Boot und warfen es von Rand zu Rand. Er hatte genug mit sich und dem Ruder zu tun. Einmal blickte er noch aufmunternd zu seiner Braut hinüber, die steif unter dem großen Delrocke am Mast saß, einmal sah er auch rüdwärts, wo ein zerriffenes Wetter unterm West aufzog und noch vor seinem Ausbruche die Dünung langgestreckt und schaumig dahin­fahren ließ. Ein seltsames Wetter! Fast unheimlich war es, in dem lautlosen Gewölf die Wogen wie unterm Sturm brausen zu hören. Dierk Möller hatte diese Fahrt nun schon vielhundertmal ge­macht, diesmal hätte er verdient, daß es ihm leichter würde. Mit Blumen geschmüdt war das Brautboot von der Hallig aufgebrochen, um zur Kirche feiner Heimat zu fahren. Die Blumen waren zer­riffen, die Sträuße an den Masten hingen zerzauft und topfüber an Fall und Topp.

Der Bursche lächelte wieder zu Braut und Brautmutter hinüber, die unruhig und etwas verzagt zu ihm hinüber sahen und den Blick nicht von ihm abwandten.

Die alte Stürken sprach mitunter scheu ein paar Worte, aber niemand antwortete ihr. Für sie war die Fahrt von der Hallig zur großen Insel immer eine gewaltige, fast bedrohliche Begebenheit. Sie

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hatte ihr Leben auf dem fleinen Meereiland verbracht, heiße Sommer und böse Sturmwinter. Mitunter nur, zur Rindtaufe oder zum Be gräbnis, fuhr sie den Weg zwischen den Inseln entlang bis zum hohen Kirchturm, den man an flaren Tagen gerade über der braunen Jerne aufblicken sah.

Die alte Stürfen wartete auch jetzt ängstlich, wann der Turm auftauchen würde. Gern fuhr sie nicht zur großen Insel. Es war immer etwas unheimliches von der Wurt der Hallig fortzumüssen. Es war nicht gut davon zu reden, aber sie wußte noch, daß einer im Watt mißtrauisch war und seine Leute auf der Hallig behalten wollte. Nein, sie durften nicht viel fort, er tat ja auch gut an ihr, nur solange sie da draußen wohnten, er schützte die Menschen, vier, fünf Häuser, die auf der Insel standen. Aber er litt nicht, daß man viel nach dem Ostland fuhr. Die alte Stürken sprach selten davon. Es war auch nur selten, daß man den Haffriesen mal in der Ferne des Watts glitzern sah, aber sie wußte, daß er oft am Rande der Briele lauerte, zwischen Himmel und See oder daß er in dem dünnen weißen Schaumstreif war, den die Flut vor sich herschob.

Sie träumte auch von ihm. Gestern abend war er da gewesen und hatte sie nach ihrer Tochter Deite gefragt. Er hatte bös an den Fenstern gerüttelt und geschüttelt, aber sie hatte ihn beschwichtigt und von einem Besuch drüben auf der Insel geredet. Hätte sie die Wahr­heit gesagt, daß ihr Kind für immer nach Osten oder gar zum Fest lande fahren wollte, was wäre ihr wohl geschehen!

Die Böen fuhren härter, die Dünung schwoll und hob sich mit riefigen grünweißen Häuptern am Boot entlang. Die alte Stürfen fröstelte. Ob er doch etwas wußte? Das mit den Blumen am ganzen Schiff war dumm von Dierk gewesen. Jeder merkt, was es bedeutet. Sie hätte warnen sollen, sie wollte den Kindern nur nicht die Freude verderben.

Die Frau sah sich ängstlich um; es war, als fragten die Seen hinter ihr drein. Es war auch, als hätten die anderen das Rufen gehört, und horchten auf, aber sie taten, als sei es nur ein ferner Sturz des Weststurms, der rollend über die Seen schoß.

Eine böse Brautfahrt! Der. Bräutigam faß im Delrod, den Süd­wester tief in die Stirn gezogen und unterm Kinn verschnürt. Auch die Frauen mußten jetzt zufassen und Wasser schaufeln, die Braut fleider unter dem dicken Bersennig waren gewiß schon feucht, was war das für eine Hochzeit!

Nein, sie hätten heute daheim bleiben sollen. Nur weil des Bräutigams Gäste vor der Kirche warteten, hätte man niemals bei solchem Wetter fahren dürfen!

Der Himmel wurde- dick und grau, eine helle gespaltene Wolte stand noch hoch über dem Boot, dahinter zog es in dichten Bällen und Klumpen auf. Unfichtig war die See, eine schaumige Weite rundum, von Westen durch die dunklen Schatten der Dünung und von grellweiß zerstiebenden Brechern durchfurcht.

Von den Blumen, o, den schönen blauen und roten Hallig­blumen, hingen nur noch armselige Fezen über Dollbord und Fall. Bielleicht war es gut. Gewiß war der Haffkerl unterwegs und schäumte neben ihnen her und sah mit bösen Augen, wohin die Fahrt ging. Die alte Stürken schrat zusammen. Wieder war es, als schrie er hinter ihr mitten im dröhnenden Braus der Dünung. Sie hatte Furcht und hätte doch gern erklärt, wie alles gekommen war.

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Don

dreizehn..

Oder beffer, fie fagte nichts, beffer, fie trug die Schulb, wenn Dee Haffterl fragte. Was sollte solch' junges Blut leiden! Ihre Deite tochter mußte ja nichts von dem Zorne dessen von unten. Die hatte den Jungen lieb, ach, das war ja nun einmal so. Hätte fie, Mutter Stürfen, da nein fagen dürfen?

Die Frau fah sich ängstlich um. Ich," murmelte sie ,,, ich hab' ja selbst schuld!"

In der Ferne, da wo der Regen jetzt in grauen Schäften nieder­schlug, hob sich eine riesige Woge, höher als die andern. Ihr Kopf war hell, von dunkler Flut durchzeichnet. Wie ein Gesicht sah sie aus, das Fragen fam.

Die Alte wandte rasch den Kopf und sprach einen Gegen oder ein Gebet. Nein, sie wollte nichts sehen, aber sie fühlte, wie der graue Kopf näher fam.

Die Böen waren jetzt zum Sturm ausgewachsen, der hart und härter um die Jolle lag. Das Mädchen saß schon mit am Steuer, der Bursch suchte das Großsegel zu reffen. Vor der Fock zu fahren be­deutet, daß eine böse Not um sie liegt! Aber dieser Dierk ist ein Kerl! Sieh, fowild alles ineinander schießt, so frumm die Wogen über Bord zischen und der Sturm an ihnen entlang braust, er schafft noch alles im rechten Augenblic.

Es wird aber auch die höchste Zeit. Wie er das Ruder wieder in der Hand hat und die Frauen beide um's Leben Wasser schöpfen und das Brautboot unter der Fock nur so dahin tanzt, kommt der Regen näher. Und er mengt sich mit der gischtigen Luft, sie stehen bald wie in einem wilden brodelnden Kessel: Eisfalt peitscht der Sturm, flamm sind ihre Glieder. Und die eine wilde Woge mit der weißen Gischt, irgendwo fommt sie hoch und kommt näher.dor

Die alte Stürfen sieht dem Bursch ins Gesicht und sie sieht an feiner gespannten Eiskälte, daß er alles einsetzt und sie sieht an seinen Augen, wie er sie streift, daß die Not so hoch ist, wie der Himmel selbst. Wenn jetzt der Alte kommt, ach, tönnte sie ihm doch sagen, daß sie schuldig ist, wollte er nur genug an ihr haben! Sie, sie hat's gewußt, nicht die Kinder, hör! Einen Atem lang

SUD

Ein Dröhnen und Brechen kommt näher. sieht auch der Bursche sich um, so hart kommt es hinter ihm auf. Seine Lippen öffnen sich zu einem warnenden Schrei, er dreht sich, packt die Braut mit der Linken. Dann hebt sich riesenhoch eine Boge unterm Ruder auf, als würde sie das Schiff mit einem einzigen Satz kopfa über stürzen. Als würde sie, die alte Stürften hat sich jäh mit beiden Händen angeflammert, sie wendet sich halb nach draußen, starrt mit ver­glastem Blick in den einprallenden Sturz. Ich," schreit ste, ich bin schuld!"

-

Es ist, als habe das Wunder die Jolle im letzten Augenblick von unten aufgehoben. Ein brausender Sturz, der sie alle überschüttet, dann hebt das Boot sich hoch auf den Rücken des Riesen.

Aber die alte Stürfen fehlt. Das Mädchen weint laut auf und weist auf den leeren Platz. Der Busche sieht mit entsetzten, leeren Augen um sich, dann packt er Diefe, weist zur Schaufel und sie be ginnt um ihr Leben aus dem halbgefüllten Boot zu schöpfen.

Die Fock hält und die Jolle hält noch. Die lichtet sich. Langsam sinken sie von dem Rücken der wilden Wogen zurüd, lang­sam, als habe sie sich eine Antwort geholt.

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