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Gewerkschaftsbewegung

maßregeln getroffen worden, um Störungen zu verhindern. Es wäre| unverantwortlich von den Gewerkschaften und der Partei, wenn fie Hunderttausende zur öffentlichen Demonstration aufrufen und diese nicht schützt vor gewalttätigen Angriffen.

Die Arbeitszeit in den Metallhütten. Diese elementaren Vorsichtsmaßregeln find den Leuten, die die Einheitsfront mit Stuhlbeinen und Biergläfern herzustellen gewohnt Sie darf 8 Stunden nicht übersteigen, sagt der RWR. find, offenbar sehr unangenehm. Die Rote Fahne " jammert daher, Bekanntlich bestimmt der§ 7 der Arbeitszeitverordnung, daß daß der Drisausschuß des ADGB. gegen die KPD. eine Pogrom­In den Berufen, wo die Beschäftigten befonderen Gefahren ausgelegt stimmung" zu erzeugen versuche. Als Beweis führt sie eine Aeuße find, eine Ueberschreitung des Achtstundentages auch durch tariflicherung der Läglichen Rundschau" an!... Wir können den Bereinbarung unzulässig ist. Der sozialpolitische Ausschuß des Drahtziehern der KPD . die beruhigende Bersicherung geben, daß sie Reichswirtschaftsrats beschäftigte sich im Verlauf der letzten Woche ebenso wie die gewöhnlichen Broleten aus den Betrieben gegen den mit einem Gutachten über die Anwendung des§ 7 der Arbeitszeit geplanten Zollwucher demonstrieren fönnen. Aber gerade das wollen verordnung auf die Metallhütten. Das Gutachten wurde sie nicht. Deshalb phantasieren sie von Bogromstimmung. Für non einem Arbeitsausschuß erstattet, der in den letzten Wochen zahl Revolutionäre find das ganz merkwürdige Angstvorstellungen. reiche Untersuchungen vorgenommen hatte. Auf Grund dieses Gut­achtens wurde mit 15 gegen 13 Stimmen die Anwendung des§ 7 auf folgende Gruppen befürwortet: Bleihütten, Erzzerfleinerei und mischerei, Röfterei, Hochöfen, Raffinerieöfen, Entfilberungs, Sei­gerungs- und Raffinerieteffeln, Zintschaumdestillationsanlagen und an den Treiböfen. Außerdem für die Bleilader, Kupferhütten, den Schachtöfen und Zinthütten, den Destillationsöfen, den Zinfstaubfieb und Berpackungsräumen fowie die Räumaschenladen und fahrer. Die Arbeitgebergruppe stimmte geschloffen gegen den Borschlag. Dagegen wurden einstimmig, über den Regierungs­entmir hinaus, die Arbeiter in der Laugerei des Kupfer hüttenbetriebs für die Einbeziehung unter den Schutz des § 7 vorgeschlagen. Die Arbeitszeit für Aluminium- und Legierungs­hütten wurde zur weiteren Beratung an den Arbeitsausschuß zurüd verwiesen.

B

Die Stoßtrupps der Kommunisten. Unter großer Aufmachung veröffentlicht die Rote Fabne eine Resolution, die ihr der Arbeiterrat der Osram Fabrit A. G. zugefchickt hat und die auch wir bekommen haben. Es werden in dieser Resolution eine Reihe Forderungen an den Bundesvorstand des ADVG. sowie an die Berliner Gewertschafts­kommission gerichtet, gegen die auch der schärfste Protest" er­hoben wird.

Dazu ist zu bemerken, daß der Arbeiterrat der Dsram- Fabri! A.-G. diese Resolution niemals angenommen hat, weil sie ihm nicht Bis auf einen sind die Unterzeichner borgelegt wurde. dieser Resolution allerdings Mitglieder des Arbeiterrats, jedoch ist au bemerken, das drei der Unterzeichner noch nicht einmal gewertsaftlich organifiert find. Nichtsdestoweniger befißen diefe Leute die Unverfrorenheit, an den Bundesvorstand DGB. und den Drtsausschus Berlin des ADGV. Forde rungen zu stellen und ihnen zu diktieren, was sie zu tun bätten. Diese Drüdeberger find die richtigen kommunistischen Stoßtrupps gegen die Gewerkschaften.

Die Lohnbewegung der Eisenbahner.bes Auf Anregung des Einheitsverbandes der Eisen­bahner fand am Donnerstag in Berlin eine Besprechung jämt Itcher Eisenbanherorganisationen über die Lohnfrage statt, als deren Ergebnis folgende Eingabe an die Deutsche Reichsbahngesellschaft gerichtet worden ist:

Die wirtschaftliche Lage der Reichsbahnbeamtenschaft, hervor. gerufen durch die in der letzten Zeit immer stärfer anwachsenden Steigerung der Preise für die unbedingt notwendige Lebenshaltung, läßt eine weitere Hinauszögerung einer Besoldungserhöhung, haupt. fächlich für die unteren Beamtengruppen, nicht mehr tragbar er­scheinen.

Anläßlich der am 10. Juli d. 3. stattgefundenen Besprechung der Beamtenspizenorganisationen beim Herrn Reichskanzler glaubte die Reichsregierung eine Erhöhung der Beamtenbesoldung vor­miegend mit der Begründung ablehnen zu müssen, daß die Reichs­bahngesellschaft infolge der dadurch entstehenden erhöhten Ausgaben zu einer Tariferhöhung schreiten müsse. Diese sei jedoch im Augen­blick für die Gesamtwirtschaft untragbar.

Die unterfertigten Organisationen fönnen sich diesem Stand­punkte nicht anschließen. Sie sind vielmehr bereit, ihre gegenteilige Auffassung in einer dringend notwendigen Besprechung darzulegen. Sie erfuchen daher die Deutsche Reichsbahngesellschaft, den fürzesten Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die Hauptverwaltung bereit ist, die Organisationen zu einer Aussprache einzuladen."

Die Generaldirettion läßt jetzt schon wieder durchblicken, daß eine Erhöhung der Löhne angesichts der Unmöglichkeit, die Güter­und Personentarife weiter hinaufzuschrauben, nicht in Frage fommen soll. Möglich sei lediglich eine 2n paffung der Löhne an die Induftrielöhne in gewissen Bezirten, jo im Bezirk Elberfeld- Barmen. Wie unter diesen Umständen die Reichsbahnverwaltung die Hoff­nung hegen fann, einen tatsächlichen Konflikt zu vermeiden, ist uns schleierhaft.

Die Vermittlungsaktion im Baugewerbe. Sie gemeldet wird, finden die vom Schlichter festgesetten Ber­handlungen am Sonnabendnachmittag statt. Angesichts der Diffes xenzpunkte dürfte es dabei laum über eine Feststellung der Aus­

dehnung der Differenzen hinaus zu einer Annäherung fommen. Die Unternehmer lehnen die Forderungen der Arbeiter ab, nicht weil sie sie nicht bewilligen tönnen, sondern weil sie fie nicht bewilligen wollen. Ein derartiger Standpunkt macht eine An­näherung so gut wie unmöglich.

Verfolgungswahn.

Streifversammlungen der Staaker und Rohrer.

Gestern tagten im Gewerkschaftshaus zwei Streitversamm fungen der Staater und Rohrer des Baugewerksbundes, in dem Fachgruppenleiter Kirschner über die Streiflage und die Maß­nahmen der Zentralstreitleitungen berichtete. Beide Versamm lungen wandten sich entschieden gegen die von gewissen Elementen angewendeten Braftifen, die nicht angetan sind, die mit so viel Ge schrei gewünschte Einheitsfront" zu fördern. Es ist jedem ver­nünftig Denfenden flar, daß es sich von selbst verbietet, mit solchen dunklen Elementen überhaupt in einen Gedankenaustausch zu treten.

Alle Bersammelten stimmten darin überein, den zentralen Streifleitungen der am bisherigen Vertrage beteiligten Drgani­fationen vollste Bewegungsfreiheit zu gewähren, damit fie die für jeden Augenblick des Rampfes nötigen taktischen Schritte imternehmen fönnen. Diese von der Fachgruppenleitung be gründeten Anträge wurden von beiden Versammlungen ein­stimmig angenommen.

Aus einem Großbetrieb der Tabakindustrie. Eine Betriebsverfammlung der 3igarettenfabrit Gar baty beschäftigte sich mit Arbeitsverhältnissen, wie sie in obigem Betriebe üblich sind. Auf Grund des ganzen Arbeitssystems, was bei dieser Firma herricht, weigern sich Arbeitsfräfte, wenn sie durch den Nachweis angefordert werden, dort anzufangen. Es ist vor gekommen, daß die Firma Kräfte eingestellt hat, diese dann leber tunden leisten mußten, worauf nach zwei bis drei Tagen Massen. entlaffungen erfolgten. Dasselbe Spiel wiederholte sich nach acht bis vierzehn Tagen. Um diese Maßnahme länger durchführen zu fönnen, ist es der Firma nicht angenehm, daß das Betriebsräte gefetz und demzufolge Betriebsräte bestehen. Gleich nach er. folgter Bahl der Betriebsräte im Februar d. 3. entließ die Firma ein Mitglied des maugewählten Betriebsrates mit der Motivierung, daß der Betriebsrat nicht zurecht bestehe, da sich die Angestellten

an der Wahl nicht beteiligt haben.

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Das Gewerbegeriát ertannte das Bestehen des Betriebsrates als zurecht an. Gegen diese Entscheidung hat die Firma Berufung beim Landgericht eingelegt, die Klage ist noch nicht entschieden. Ein anderes Mitglied wurde frant und mußte sich einer schweren Operation unterziehen. Zwei Tage nach der Operation wurden die Entlassungspapiere ins Krantenhaus geschickt! Aber die Firma tann auch anders, wenn es sich darum Die KPD. hat im Zollkampf bisher alles verfäumt. Sie hat dreht, Maßnahmen im Intereffe der Firma durchzuführen. sich weder der Mühe unterzogen, die Massen des Volkes über die Dann erkennt sie den Betriebsrat an In der letzten Zeit ist die Folgen der Zollvorlage aufzuklären, noch hat sie im Reichstag sich Firma dazu übergegangen, Arbeiterinnen im Alter von 14 bis bei der Arbeit in den Ausschüssen irgendwie in der Bekämpfung der 16 Jahren durch Annoncen einzustellen. Diese Arbeiterinnen er Zollvorlage hervorgelan. Sie hat das eine wie das andere den halten einen Lohn von 7 M. pro Woche. Die gefehlichen Gewerkschaften und unserer Partei überlassen. Wenn die Bausen brauchen die Jugendlichen nicht innehalten; die Firma Partei und die Gewertschaften die Massen zu öffentlichenerklärt, die Genehmigung der Behörde hierzu zu be Demonstrationen aufrufen, sucht die KPD . Familienanschluß. figen. Die jugendlichen Mädchen werden bis 10 Stunden Da wir einige Erfahrung über die Art der Herstellung der Einheits pro Tag beschäftigt. front" durch die BD. besitzen, find die bei einer solchen Massen­demonstration übrigens auch sonst durchaus notwendigen Vorsichts­

Im§ 11 der Arbeitsordnung heißt es: Den Arbeitnehmern dürfen Abzüge für die Zeit des Besuches der Pflichtfortbildungs.

schule nicht gemacht werden. Die Firma tehrte fich nicht daran, fondern zieht den Lohn für die Zeit, in welcher sie die Schule be­suchen, ab, damit jedoch nicht zufrieden, jedenfalls um diese billigen Arbeitskräfte noch besser ausbeuten zu können, legt die Firma den Mädchen ein Schriftstück zur Unterschrift vor, in dem die Schul­leitung um Befreiung vom Schulbesuch ersucht werden, weil sonst die Gesuchsstellerin ihre Arbeit verlieren würde.

Wir fragen: Wo bleiben die Behörden, die die gesetzlichen Schutzbestimmungen zu überwachen haben? Oder ist die Firma Garbaty immun, daß sie sich über die gesetzlichen Bestimmungen hinwegfejen fann?

Den Behörden müßte befannt sein, daß die Ueberstunden, die bei dieser Firma auch von Jugendlichen verlangt werden, nur dazu dienen, den Unternehmer vor dem Inkrafttreten der Tabaksteuer die Läger zu füllen, was die Betriebsleitung bei einer Ver­handlung selbst zugegeben hat. Auf die Frage, was dann geschehen soll, wenn die Tabaffteuer in Kraft tritt, erklärt die

Firma, daß wisse sie nicht, fie molle aber jegt noch etwas

verdienen.

Es wird an der Zeit sein, daß sich die Belegschaft der Firma auf ihre Menschenrechte besinnt, und sich der zuständigen Organi­fation anschließt, um so in die Lage versetzt zu werden, auch in diesem Betrieb bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse zu schaffen.

魯娜

Johannes Veeser.

Nach zweijähriger Krankheit starb am 22. Juli der erste e vollmächtigte der Berliner Ortsverwaltung des Deutichen Eisen­bahnerverbandes, unser Genosse Johannes Veefer. Knapp 42 Jahre alt, war Veeier, der ursprünglich von Beruf Stullateur gewesen ist, einer der beften Köpfe der Berliner Gewertidafts bewegung. Er war Angestell er des Deutschen Bauarbeiterverbandes in Nürnberg , als er vor vier Jahren nach Weiden in Bayern aur Leitung der dortigen Organisation des TEV. berufen wurde. Im Februar 1922, als die Berliner Ortsverwaltung des TEV. durch die kommunistische Zerstörungsarbeit in größter Gefahr war, wurde Veeser vom Verbandsvorstand nach Berlin berufen. In der nur furzen Zeit, die er der Berliner Organisation widmen fonnte, hatte Beefer sich als fluger und gefchickter Gewerkschaftler erwiesen. Es darf wohl gesagt werden, daß die Berliner Eisenbahner in ihm ihren besten Mann verlieren.

Günstiger Verlauf des belgischen Seherstreiks. Brüssel , 28. Juli. ( Eigener Drabibericht.) Der Streit der belgischen Schriftfezer nimmt einen günstigen Verlauf. Einem Drittel aller Schriftseter des Landes wurden bereits die aufge­stellten Forderungen bewilligt. In Antwerpen , Gent und Brügge erscheinen bereits wieder verschiedene Zeitungen, nicht dagegen in Brüssel . Lüttich , Namur , Charleroi und Mons ; auch in den sonstigen Druckereien dieser Städte wird teilweise noch gestieilt.

Achtung, Bauarbeiter!

Bom Kartell der selbständigen Verbände wird zu ammlungen für die im Rampfe befindlichen Berliner Ban arbeiter aufgefordert. Es werden Marken herausgegeben, die den Anschein erweden könnten, als feien die unterzeichneten Organisationen an der Verbreitung beteiligt. Dazu wird aus. drüdlich erklärt, daß die Unterzeichneten an diesen Sammlungen nicht beteiligt sind. Wo etwa in der Annahme, die Sammlungen gehen zugunsten der Unterzeichner, Gelder aufgebracht wurden, tönnen diefe zu Händen der gemeinsamen Streilleitung im Ge wertschaftshaus, Zimmer 56, abgeliefert werden.

Deutscher Baugewertsbund, Zentralverband der Zimmerer, Verband Chriftlicher Bauarbeiter, Verband der Maschinisten und Heizer, Verband der Atlordmaurer.

werden hierdurch aufgefordert, sich heute, Freitag, 5% Uhr, an der im Achtung, Zimmerer! Alle Berbandskameraden Groß- Berlins Luftgarten stattfindenden Demonstration gegen den Brot­wucher refilos zu beteiligen.

Außerdem geben wir noch bekannt, daß am Somabend, vor. mittags 10 Uhr, in allen Bezirken Bezirksversammlungen statt­finden, zu denen alle Kameraden vollzählig zu erscheinen haben.

Bei der Wahl eines Delegierten zum Gewerkschaftskongres wurden in der Zahlstelle Berlin des Zentralverbandes Der Schuhmacher insgesamt 1283 Stimmen abgegeben 29 Proz. Davon erhielten: Joh. Hörg( KBD.) 1001, F. Hamacher ( SBD.) 219 Stimmen. Der Rest war zersplittert. Ueber das Ergebnis in den anderen Bezirken, die mit Berlin einen Wahl­freis bilden, liegen uns noch keine Angaben vor.

Berantwortlich für Politik: Victor Swiff: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Echitowski: Lotales und Sonstiges: Frih Karstadt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Bud bruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin GB. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

Hermann

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