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Gewerkschaftsbewegung

Eine Unternehmeroffensive.

Die Industriellen bei der Reichsregierung. Das Wolff- Bureau meldet:

Bie diese Breßtonferenzen aussehen, welcher Art das Material ist, welches die Deffentlichkeit dann tennen lernen würde, braucht faum genauer ausgeführt werden. Bebauerlich ist nur, daß die gesamte bürgerliche, wie auch die fommunistische Preise gegen diese Absicht der Hauptverwaltung nicht Protest erhebt.

Bezeichnend für den Geist", von welchem die Berwaltung jetzt. wieder beseelt ist, ist der im Amtsblatt vom 30. Juni veröffentlichte Erlaß der Hauptverwaltung, den Staatssekretär Stieler in Ver­tretung des Generaldirektors verantwortlich gezeichnet hat. Nach­dem in langen Ausführungen dem nachgeordneten" Beamten Unter­folgender Saz, der besser als lange Ausführungen die Situation erhellt:

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In der Reichskanzelei fand heute unter dem Borfiz des Reichs­fanglers und in Anwesenheit des Reichswirtschaftsministers, des Reichsarbeitsministers und des Reichsbantpräsidenten eine Auswürfigkeit dem Borgesetzten" gegenüber gepredigt wird, erscheint Sprache mit Bertretern der Rheinisch- Westfälischen Kohlen und Cisenindustrie( d. h. der Industriellen) des Reichsverbandes der Deutschen Industrie und des Industries und Handelstages statt. Es wurde die gesamte wirtschaftliche und finanzielle Lage der deutschen Wirtschaft, insbesondere der Rohstoff- und Eisenindustrie besprochen. Dabei bestand Uebereinstimmung darüber, daß es darauf ankommit, Mittel und Wege zu finden, um allen Produktionszweigen wieder auf die Dauer eine Wirtschaftlichkeit zu sichern. Festgestellt werden Ponnie, daß aussichtsreiche Verhandlungen über die Ermöglichung einer allmählichen Abstoßung der Haldenbestände des Steinfohlenbergbaus im Gange sind. Die Industrievertreter beton­ten, daß die Belastung mit sozialen Abgaben, Steuern und Zinsen in der gegenwärtigen Höhe nicht länger erträglich sei. Diese Fragen wurden eingehend erörtert. Die Dis­fuffion erstrecte sich auch auf die Fragen der Preisbildung, des gesamten Berteilungsapparates und der Ausgabe­wirtschaft der öffentlichen Hand, insbesondere der meinden.

polles, aber fein vertrauliches Verhältnis bestehen. Das Zwischen Vorgesetzten und Nachgeordneten soll ein vertrauens­dienstliche Ansehen, wie der allgemeine Anstand( 1) fordern, daß der Nachgeordnete den Borgesezten grüßt. Wer Dienstleidung trägt, wenn auch nur Dienstmüze hat angemessen zu grüßen.( Haden zusammenschlagen? Stramm stehen?) Die Vore gefegten werden entsprechend es nicht unterlassen( man beachte das famose Deutsch ), durch Gegengruß zu danken.( Offenbar nur, soweit fie gut gelaunt sind.) Eisenbahnbeamte, auch solche fremder Ber. waltungen, die sich durch Freifarten ausweifen, find von den Bug. schaffnern und Bahnsteigschaffnern zu grüßen." Wenn zur Abfaffung solcher Kindereien, die allerdings einen tieferen Sinn haben, Beamte der Besoldungsgruppen XII und XIII vorhanden sind nämlich solche, die vom gesamten Bersonal entsprechend" zu grüßen sind dann beweist das nur, daß der Abbau an diesen Leuten, deren Tätigkeit wirklich nicht Geproduktionsfördernd genannt werden kann, versehentlich vorbei gegangen ist. Bie sagte doch Herr Stinnes und mit ihm die Reichsbahn so schön: Nur Arbeit fann uns retten." Wir fragen: Ist das Arbeit im Dienste der Allgemeinheit? Was fagt Herr Deser dazu?

Die Lage der Wirtschaft soll von allen beteiligten Kreifen ge meinsam weiter geprüft werden. Es war die einmütige Auffassung, daß nur eine wirksame Produktionssteigerung

Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus der gegenwärtigen bedrohlichen Lage herausführen fann.

Wie weiter mitgeteilt wird, sollen am Mittwoch die Vertreter ber Bergarbeiter vom Reichstanzier empfangen werden.

Wie aus der offiziösen Meldung hervorgeht, handelt es sich bei dem Empfang der Industriellen um einen Borstoß der Unternehmer, die die Reichsregierung in den Fragen der Wirtschafts- und Steuerpolitik zu Maßnahmen veranlassen wollen, die den Interessen der in jeder Beziehung reafiio­nären Unternehmer entsprechen. Wenn der Reichskanzler nachträglich noch die Vertreter der Bergarbeiter emp­fangen will und zwar nachdem diese ausdrücklich darum nachgesucht hatten so ist dies feine Ergänzung der verstehend skizzierten Besprechungen. Diese umfaffen einen so weiten Rahmen, daß die Vertreter sämtlicher Gemert­schaftsorganisationen dazu unbedingt gehört werden müssen. Gerade weil die Vertreter der Spizenorganisationen der Unternehmer ihre Klagen über die sozialen Lasten, über die Notwendigkeit der Produktionssteigerung, über die Belastung der Industrie mit hohen Bantzinsen usw. vorgetragen haben, ist es erforderlich, daß die Vertreter der Arbeiterschaft Ge­legenheit haben, dazu sich zu äußern. Wir fordern dies nicht nur auf Grund der Reichsverfassung sondern insbesondere im Interesse der Wirtschaft und des Staates. Staatsbürgerliche" Erziehung bei der Reichsbahn. Ausschluß der Preffe, fagbudeln nach oben. Uns wird geschrieben:

Die Entwicklung der Reichsbahn nimmt immer sonderbarere Formen an. Der Borwärts" hat bereits darauf hingewiefen, daß von der Hauptverwaltung der Reichsbahn dem Bersonal verboten wird, irgendwelche Auskünfte an die Presse zu geben. Man denke an die Willkür und die vielen Rechtsbrüche in Vergangen heit und Gegenwart, die sich die Hauptverwaltung zufchulden fommen läßt, man denke an die Verschleuderung der Werf stätten und Schlafwagen an die Privatindustrie, die den Ber dacht aufkommen ließ, daß die Hauptverwaltung die Reichsbahn ab­sichtlich bankerottwirtschaften will, um dann, zur Sanierung des Unternehmens, einen neuen Personalabbau vornehmen zu fönnen, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Man bedente die Unfälle und die hierfür verantwortlichen mangelhafter Sicherheitsanlagen, die rigorose Haltung der Haupt­verwaltung den streifenden Arbeitern gegenüber und vieles andere mehr.

Weber alle diese Dinge, die die Deffentlichkeit zweifellos start interessieren, soll von dem sachverständigen Bersonal der Presse teine Auskunft gegeben werden. Selbst die verantwortlichen Sadreferenten find in dieses Berbot mit einbegriffen; einzig and allein der Pressedezernent soll die Presse informieren, nach Richtlinien, die von der Hauptperwaltung gegeben werden.

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Der Kampf im Schriftgießereigewerbe.

Die Berbindlichkeitserklärung abgelehnt. Von der Zentralstreitleitung der Schriftgießer wird uns ge schrieben:

Der Kampf aller in Schriftgießereien beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands , der nun schon drei Wochen dauert, geht unvermindert fort. Am 13. Juli haben wieder Verhandlungen zur Schlichtung der Streitfrage vor dem Reichsarbeitsministerium statt gefunden. Die erschienenen Bertreter der Arbeitgeber hatten aber weiter feine Vollmacht zu einer anderen Schlichtung der Streitfrage, fondern bestanden auf die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches vom 23. Juni, während die Arbeitnehmer auf 20 Broz. Lohnerhöhung bestehen blieben. Da eine Einigung nicht erzielt wurde, geht der Rampf weiter.

fann.

Die Arbeitgeber leben nun in der Hoffnung, der Reichsarbeits­minister werde den Schiedsspruch vom 23. Juni verbindlich er­flären, welchem nach Lage der Sache gar nicht stattgegeben werden Eine Wiederaufnahme der Produktion durch die Ver­bindlichkeit wäre damit noch nicht gesichert. Ferner stellen die Unter­nehmer es so hin, als wäre ihnen der Kampf aufgezwungen". Sie scheinen es schnell vergessen zu haben, daß von unserer Seite alle erforderlichen Schritte geian wurden, um den Konflikt zu vermeiden, während die Unternehmer jede Verständigung ablehnten. In ihrem Fachorgan stellen die Unternehmer die Berdienste der Arbeiterschaft so hin, als ob ihre Geschäfte eine Erhöhung der Löhne nicht mehr zuließen, und eine Erhöhung unserer Löhne eine Rüdwirtung für die Buchdruder haben fönnte. Sie scheinen aber dabei zu vergeffen: 1. daß unsere Löhne jezt niedriger sind als die der Buchdrucker, 2. daß früher unsere Löhne mit den Maschinensezer Mindestlöhnen gleich waren, 3. wissen die Unternehmer genau, welche Löhne fie zahlen, und welche Löhne heute im Buchdrudgewerbe bezahlt werden. Auch den Versuch, Uneinigkeit in den Reihen der Kämpfenden herbei­zuführen, tönnen sich die Unternehmer ersparen. So geschloffen, wie die Arbeiterschaft in den Kampf getreten ist, so geschlossen wird sie fämpfen, bis der Sieg der unserige ist.

Im übrigen ist, wie mir soeben erfahren, die Verbindlich Die Unternehmer werden feitserfirung abgelehnt worden. also schon wohl oder übel fich dazu bequemen müssen, von ihrem hohen Roß herabzusteigen.

Sie wiffen nicht, was sie sagen.

Die Kommunisten sind doch undankbare Leute! Wir haben ihnen selbstlos die Ursachen ihres Banfrotts und unseres Erfolges in der Gewerkschaftsbewegung angegeben. Statt uns zu danken, ichimpft die Rote Fahne. Man wird einwenden, daß diese Feststellung keine Absonderlichkeit enthält, meil die Rote Fahne" immer schimpft. Zugegeben. Sie macht es nur diesmal dümmer als es selbst dem dummen August erlaubt sein sollte. Allerdings, bei 34 Grad, im Schatten.

Also wir hatten auf Grund des Referats von Thälmann neben­bei festgestellt, daß die KPD . die Bergarbeiterunion und die Aus­geschlossenen Bauarbeiter als Sonderorganisation aufrecht erhalte. Der Gewerkschaftsredakteur der Roten Fahne", der entweder das Referat Thälmanns nicht gelesen hat oder mit Recht annimmt, daß

es feine Lefer nicht merten werden, jebenfalls nicht im Bibe tft, schimpft, daß wir gelogen hätten. Wir sehen also wörtlich her, mas Thälmann gesagt hat:

Im Bauarbeiterverband liegen die Verhält nisse insofern anders, als er in Sachsen , im Rheinland , in Solingen noch ein Kampffaktor ist und in den Kämpfen immerhin eine Rolle spielt und der Vorsitzende des Baugewerksbundes Päplom der größte Kommunistenfresser ist und jede Einheit mit aller Kraft fabotiert. Wir glauben, daß alle selbständigen Verbände, außer der Bergarbeiterunion und den Bau­arbeitern, im nächsten Vierteljahr liquidiert sein werden.

"

Wir fagen nicht, auf welcher Seite, welcher Spalte diese Stelle in dem Thälmannnschen Referat sich vorstehendes Zitat befindet. Der Redakteur, der uns der Lüge zeiht, weil wir an der tommuni­stischen Autorität des Wahlhelfers glauben, soll suchen. Strafe muß sein.

Der Pforzheimer Streik geht weiter. Pforzheim , 24. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Der Streit in der Pforzheimer Schmudwaren- Industrie wird fortgefeßt. Der am Dienstag vom Schlichtungsausschuß gefällte Schiedsspruch, der bis 31. Juli 66 Pf., ab 1. August 68 Bf. und ab 19. September 69 Pf. Stundenlohn für den gelernten über 25 Jahre alten Arbeiter vor­sieht, wurde in der am Donnerstag vorgenommenen Urabstimmung der Arbeitgeberverband hat in seiner am Freitag vormittag statt­von den Arbeitnehmern fast einstimmig abgelehnt. Auch gefundenen Bersammlung die Ablehnung des Schiedsspruches be­schlossen. Die Ergebnisse der Abstimmungen der beiden Parteien wurden im ganzen Industriebezirt mit höchster Spannung erwartet. Es ist anzunehmen, daß der Schlichter in den allernächsten Tagen den Schiedsspruch für verbindlich erklären wird.( Während des Streifs?) Der Oberbürgermeister von Pforzheim bemüht sich, die Parteien zu neuen Verhandlungen vor den Schlichter zu bringen. Troß der Zusammenballung von 34 000 Streifenden auf den ver­hältnismäßig fleinen Raum des Industriebezirks ist es bisher_zu feinen Störungen der Ordnung gefommen, jedoch steigt in der Be­völkerung, insbesondere in der Geschäftswelt, die Erbitterung gegen die Unternehmer immer mehr. Innerhalb des Arbeitgeberverbandes zeigen einige Induftriegruppen Neigung zur Absplitterung, wenn die verfehlte Taftit noch weiter verfolgt wird und dadurch eine Eini­gung mit den Gewerkschaften verhindert werden sollte. Kündigung des Arbeitszeitabkommens der Schwerindustrie Effen, 24. Juli. ( Mib.) Das Arbeitszeitabkommen, das am 26. Februar für die nordwestliche Eiſenindustrie durch Schiedsspruch getroffen wurde und das erstmalig zum 31. August 1925 mit sechs­wöchiger Kündigungsfrist aufgehoben werden kann, ist nunmehr von den Metallarbetterberbänden gekündigt worden. Metallarbeiterverbände mit ihrer Kündigung beabsichtigen, ist noch

nicht befannt.

Was die

Neuer Vermittlungsversuch im englischen Bergbaukonflikt.

London , 24. Juli. ( WTB.) Troz der Aufforderung des Berg­arbeiterverbandes, die Arbeit mit dem Ablaufen des jezigen Ab­fommens am 31. einzustellen, hat man, wie der amtliche englische Funkdienst meldet, die Hoffnung auf eine gütliche Beilegung des Konfliktes noch nicht aufgegeben. Die Wiederaufnahme direkter Ber­handlungen, die man von der Tätigkeit des Untersuchungsausschusses erwartet hatte, ist einstweilen dadurch unmöglich geworden, daß die Arbeitgeber troß der Aufforderung des Vorsitzenden sich nicht zur zurücknahme ihrer neuen Borschläge bereitfanden. Die öffentlichen Sigungen des Ausschusses wurden gestern abgeschlossen. Das Gut­achten der Ausschußmitglieder ist zurzeit in Arbeit. Anderseits hat die Regierung neuerdings einen Vermittlungsversuch unternommen. Der erste Lord der Admiralität, Bridgeman, hat beide Parteien zu gesonderten Besprechungen eingeladen. Die Einladungen wurden an­genommen und man erwartet von der Besprechung Bridgemans mit dem Bollzugsausschuß der Bergarbeiter, die heute vormittag stattfand, eine günstige Wendung.

Bersammlung

Deutscher Holzarbeiterverband, Berwaltungsstelle Berlin . aller Bertrauensmänner der Solzindustrie, soweit die Betriebe den ,, Ber­einigten Berbänden und der Freien Bereinigung" angeschlossen sind, am Dienstag abend Uhr in den Andreas- festfälen, Andreasstr. 21. Als Le gitimation gilt Berbandsausweis und Bertrauensmännerfarte mit dem Auf­brud Solsinduftrie". Bollzähliges Erscheinen ist Bflicht aller Bertrauens­Die Ortsverwaltung. männer.

Rentralverband der Maschinisten und Seizer sowie Berufsgenossen Deutschlands , Geschäftsstelle Groß- Berlin. Montag, vorm. 9 Uhr, im Gaal 3 im Streit des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, Bersammlung aller Bünktliches und stehenden Baumaschinisten, Seizer fowie Metallarbeiter. zahlreiches Erscheinen ist Pflicht!

Achtung, Bergmann- Elektrizitätswerke, Berlin ! Montag nachmittag 5. Uhr findet für alle Genofsinnen und Genoffen bei Rroll, Sennigs dorfer Ede Utrechter Straße, eine wichtige Fraktionsgung statt. Parteibuch legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

Berantwortlich für Bolitik: Victor Schiff: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Echilowski; Lotales und Sonstiges: Frig Rarstäbt; Anzeigen: Th. Glade; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanfialt Baul Ginger u. Co., Berlin G. 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

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