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Nr. 349 42. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 26. Juli 1925

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Der zweite Tag der Olympiade.

Der zweite Tag der Ersten Internationalen Arbeiter- Olympiade löfte schon in den frühesten Morgenstunden ein bewegtes sportliches Treiben auf dem Stadiongelände aus, obgleich der Wettergott auch diesmal zu Beginn wieder ein recht verdrießliches Geficht machte. Nach einem bis gegen 10 Uhr dauernden Landregen blieb der Himmel bewölkt, um gegen Mittag abermals seine Schleusen, und diesmal recht heftig, zu öffnen. Trotz der unfreundlichen Witterung waren aber die Sportler und Sportlerinnen und die Taufende von Zuschauern guten Mutes. Der Gesamteindrud der vielen Männer und Frauen, Jünglinge und Mädchen in ihrer außerordentlich fleldsamen Sporttracht, ist ein ganz außerordentlich überraschender und erfreulicher. Das bürgerliche Bublikum beteiligt sich teilweise mit regem Interesse an den Aufzügen und Darbietungen. Die Arbeiterschaft Frankfurts   erweist ihren Gästen eine überaus freund liche und herzliche Aufnahme.

Es waren diesmal vor allem die Freiübungen der nacheinander aufmarschierenden Nordwestdeutschen, Ostdeutschen, mitteldeutschen und füddeutschen Turnverbände. Die von hoher Barte aus geleiteten llebungen zeugten von sicherer und guter Schulung und flappten tabellos. Auch die Auf- und Abmärsche der Turner und Turnerinnen gewährten einen sportlichen Genuß ersten Ranges, da Promptheit und Erattheit auch diese Darbietungen auszeichneten. Im weiteren Berlauf des Tages gab es Sondervorführungen der Tschechen, Keulenübungen der Turnerinnen des 9. Kreises, Ringerfreiübungen der Schwerathleten und nachmittags die szenisch ein effektvolles Bild darstellenden Hauptproben der Turner und Turnerinnen aller Länder und Kreise: Alle Leistungen wurden lebhaft applaudiert. Auf den übrigen Sportpläßen fam Geräteturnen und Leichtathletik zur Geltung, Schwimmfünfte wurden gezeigt, Radsport und Fußballsport famen zu ihrem Recht. Im Ostpartgelände gab es Turnspiele, auf dem Main   eine starkem Interesse begegnende Regatta, im Tivoli garten begann das Wettschießen der Schützen, die Radler fochten auf der Landstraße nach Möllerfelden Wettkämpfe aus. Die Stadt. verwaltung wird die Vertreter der Olympiade- Ausschüsse, die am Sonnabend bekannt werden, am Montag offiziell empfangen. Für den Umfang eines solch großzügigen Festes bilden Zahlen stets den besten sprechenden Beweis. Nicht weniger als 2000 Arbeiter- Sanitäter sind auf 25 Rettungsstationen und 40 Hilfsstationen verteilt. 45 Aerzte versehen den Dienst. Die räumlich noch nicht ausgebaute Küche wird am Sonntag 10 000 Mittageffen bereit halten. Die Frankfurter   Schultinderspeisung wird an diesem Tage, nachdem der Magistrat die Genehmigung hierzu erteilt hat, für 12 000 Portionen sorgen. Insgesamt hat sie für das Fest 27 000 Effenporfionen gerichtet.

Sportärztlich- wissenschaftliche Untersuchungen.

Die Aerate tommission, die während der feftlichen Ber­anstaltung Dienste ausübt, lud die Pressevertreter zu einer Be sprechung und einem Rundgang im sportärztlichen Laboratorium ein. Es wurde von dem Leiter darauf hingewiesen, daß zum ersten Male iportärztliche Untersuchungen in größerem Stil ausgeführt werden. Sie gehen nach verschiedenen Richtungen hin. Antropromethische Meffungen, die Dr. Schwarz vornimmt, dienen dem Studium des Einflusses der verschiedenen Sportarten auf die Konstitution, und man wird aus den Resultaten Rückschlüsse ziehen, ob für bestimmte Raffen eine Umstellung des Sports notwendig wird. Die von Professor David geleiteten röntgenologischen Untersuchungen prüfen den Blutkreislauf und die Atmungsveränderungen, die ferologischen Unterfuchungen, von Dr. Barmer und Dr. Schneider ausgeführt, stellen u. a. fest, wie die Blutzusammenfeßung ist und wie sich die schweren Blutförper vor und nach der sportlichen Betätigung zu setzen pflegen. Endlich find auch physiologische Kraftmeffungen durch Profeffor Bethe por gesehen, wobei sich 3. B. in einem Falle bas erstaunliche Resultat ergeben hat, daß die Körpertraft einer Hand des demonstrierenden Profeffors weit größer als die der Hand eines Athleten war, trotzdem ein Schlag mit der hand des Sportlers den Profeffor- ficher zu Boden ftreden fonnte. Bei den Unterschungen fällt hauptsächlich ins Ge­wicht, daß man es hier nicht mit reinen Sportsleuten zu tun hat, sondern, daß es sich eben um Sportler dreht, die im Hauptberuf schwere und schwerste Arbeit leisten müssen. Mittels eines Ortho­diagraph werden Herzmeffungen aufgenommen, die ergeben, ob die Ronſtitution des einzelnen derart ist, daß er sich überhaupt sportlich betätigen foll. In Defterreich ist man heute soweit vorgeschritten, daß solche Herzmeſſungen obligatorisch find, und von dem Resultat ber Messungen ist die Aufnahme in den Sportverein abhängig ge­macht. Man verhindert dadurch, daß Herzfranfe unflugerweise das Opfer ihrer Sportlichen Leidenschaft werden. Den Olympiade­tämpfern wird die sportärztliche Untersuchung auf einer Starte burch befonderen Stempel bestätigt, die

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Die Begrüßungsreden.

Am Sonnabend mittag fand im festlich geschmüdten Saal des Balmengartens eine akademische Feier für die Delegierten statt. Genosse Niemann begrüßte dabei die Gäfte im Namen des Hauptausschusses der ersten Internationalen Arbeiter- Olympiade, sprach den Delegierten den besonderen Dank des Ausschusses aus und wies auf die schweren Opfer an Geld hin, die die Genoffen des Auslandes für die Teilnahme an der Olympiade aufwenden mußten. Als man vor drei Jahren in Leipzig   beschloß, die Olympiade Wagnis gewesen. Wenn die bürgerliche Sportmelt, fo er­in Frankfurt   abzuhalten, sei das in Anbetracht der Inflation ein flärte der Redner, darüber gespottet hat, daß die Arbeiter sich ertühnen, ein Olympia zu veranstalten, so werden ihre Bertreter, so­weit sie jetzt in Frankfurt   weilen, erkennen, daß der Arbeiter [ port nicht minder ein Recht hat zu solchen Beran staltungen wie der bürgerliche Sport. Wir legen nicht den Wert auf Höchstleistungen, wie die andere Seite; unser Ziel ist es, die breiten Maffen der jungen Arbeiterschaft zu Leibesübungen zu erziehen und sie dadurch widerstandsfähiger im jozialen und im Lebenstampfe zu machen. Nicht um für fünftige Kriege tüchtige Soldaten zu erziehen, treiben mir Leibesübungen, sondern um ein starkes und gesundes Bolt heranzubilden. Bölferfrieden, Bölkerverbrüderung, das find die Stichworte, die uns in unserem Tun leiten. Nicht Nationen ringen hier gegeneinander um den Sieg, sondern Arbeitsbrüder unserer Sportinternationale ringen um die Ehre, bester Teil des Ganzen zu sein. So wird aus dieser ersten großen internationalen Veranstal­tung ein mächtiger Antrieb für unsere Bewegung erstehen und in allen Ländern wird der Arbeitersport fich fräftig entwickeln. In diesem Sinne heiße ich die Delegierten herzlich willkommen,

Niemann verlas dann einen Willkommensgruß des in ber Schweiz   weilenden Frankfurter   Oberbürger­meisters an die Olympiade und brachte herzliche Grüße des Arbeiter- Turn- und Sportfartells der Vereinigten Staaten   zur Kenntnis, das nicht vertreten ist, weil sein Vorstand erst in diesen Tagen den Beschluß faßt, der Luzerner Internationale beizutreten. Von den Sportgenossen in Porto Alegri   in Brasilien   tam ein Be­grüßungsgedicht zur Berlesung.

3m Namen des Internationalen Bureaus

sprach Sefretär De vlieger, der preifend erwähnte, daß der 1913 in Gent   entworfene Plan endlich seine Berwirklichung in der heuti­gen Beranstaltung erlangt habe. Der Krieg habe die Bewegung wohl aufgehalten, aber nicht zu erstiden vermocht. Die bürgerlichen Sportler feien zahlenmäßig noch überlegen, aber man fei auf dem besten Wege sie zu überholen, weil man die Leibespflege auf moderne wissenschaftliche Grundlage ftelle. Daß man durch Opfer zu dem Fest gekommen sei, ermutige zum Gelingen, der sozialen Ge­fellschaft eine neue Welt zu schaffen. Grüße der preußischen Staatsregierung und des Ministers für Bolts wohl­fahrt überbrachte Oberregierungsrat Richter Berlin. Der Minister sei in der Anschauung, daß es viel wichtiger sei, ftatt Krante zu heilen, zu verhindern, daß es franke Menschen gebe, einig mit der Leitung der Olympiade. Die Pflege der Leibesübung diene nicht nur der Rörpertraft des einzelnen und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Voltes, fondern sie enthalte auch geistige und fittliche Werte. Deshalb habe der Minister schon seit langem die Ausbreitung der Arbeiterfports in Preußen und Deutschland   mit großem Intereffe verfolgt. Das Bundesfest in Leipzig   sei zwar ein großer Erfolg gewesen, aber daß man rüftig fortgeschritten sei in der gestellten Aufgabe, beweise das jezige Fest. Diesem falle aber noch die große Bedeutung zu, die Bölfer einander näherzubringen.

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Genosse Bürgermeister Gräf   gab seiner Freude darüber Ausdrud, daß der Arbeitersport heute fast alle Zweige des bürger lichen Sports umfasse. Der Redner gedachte des ersten Reichs­präsidenten, der der Jugendbewegung so großes Intereffe entgegen brachte. Bei der Nennung des Namens des verstorbenen Reichs­präsidenten erhoben fich die Teilnehmer von ihren Sihen. Mit einem herzlichen Willkommensgruß des Magistrats beschloß Bürger­Es sprachen dann noch meister Gräf   seine Ausführungen. Hummel hans Drag namens der tschechischen Genossen. Hilbig Frankreich   betonte, daß gerade jetzt, wo wieder dunkle Wolfen   am politischen Horizont emporgezogen, ein enges Zusammen­arbeiten zwischen Deutschland   und Frankreich   erwünschter sei denn je. Aus diesem Grunde habe Frankreich   auch eine sehr zahlreiche Bertretung gefandt. Für die Deutsch  , Defterreicher sprach Czerny Wien  , für Jugoslawien   Botschulet Außig und fchließlich entbot auch ein inne die Grüße seiner Sportgenossen. Abends füllte sich die Festhalle, wo die allgemeine Begrüßungs feier stattfand und die Genossen Hermann Wendel   und Oskar Quint Ansprachen hielten. Die Feier wurde durch musikalische, gefangliche und sportliche Ausführungen verschönt.

Die ersten Hauptkämpfe.

Zur Regatta auf dem Main   hatte sich eine gewaltige Menschen­maffe eingefunden. Die Resultate der Regatta find folgende: 1 Rennen( Doppelzweier): 1, Berliner   Ruderverein Borwärts"

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8.50 min., 2. Vereinigung Ruderfreunde Berlins   8.53 min., 3. Berliner   Ruderverein Freiheit" 9.21 min. 2. Rennen( Doppel­ajak): 1. Freie Wassersportvereinigung Köln   5.48 Min., 2. Arbeiter­Ruderverein Leipzig   5,52 min., 3. Freie Kanufahrer­Ruderverein Kollegia" 7,562 min., 2. Freie Rudervereinigung Berlin   6,03 min. 3. Rennen( Riemenvierer): 1. Berliner  Breslau   8,02 min., 3. Freie Rudervereinigung 1913 Berlin  8,10 min. 4. Rennen( Einerkajat): Ruderverein Donau- Linz 3,334 min., 2. Ruderverein Donau- Linz Mannschaft R. Pohl 3,37 min., 3. Freie Wassersportvereinigung Frankfurt   a. Main  3,42 Min. 5. Rennen( Doppelpierer): 1. Berliner   Ruderverein Borwärts" 7,432 min., 2. Berliner   Ruderverein Kollegia" 7,456 minuten, 3. Vereinigung der Ruderfreunde Berlins   7,49 Min. 6. Rennen( Leichter Bierer): 1. Berliner   Ruderverein Kollegia" 8,044 min., 2. Ruderverein Saronia"-Wurzen   8,092 min., Düssel­torf schied wegen Kollifion aus. 7. Rennen( Doppelkajat): 1. Abtlg.: 1. Wassersportverein Groß- Hamborn 7,35 min., 2. Kanu­abteilung Schwimmflub Schweinfurt 5,40 min., 3. Wassersport­verein Kassel   5,52 min.; 2. Abtlg.: 1. Ranuabteilung Turn- und Sportverein Fortschritt"-Dresden  - Laubegast   6,03 min., 2. Kanu­abteilung Schwimtlub- Schweinfurt 6,04 min., 3. Wassersportverein Groß- Hamborn 6,07 Min. 8. Rennen( Rennoierer): 1. Ruder­verein Saronia"-Wurzen   7,34 8/10 min., Ruderverein Linden 7,35 min.( Im Ziel nach scharfem Kampf um Handbreite.) 9. Rennen( 3weisiger): 1. Freie Kanufahrer Berlin   5,27 min., 2. Freier Ruderverein Breslau 5,40 Min. 10. Rennen: 1. Freier Wassersportverein Frankfurt a. Main   5,37 min., 2. Ruder und Kanuabteilung Schwimmverein- Düsseldorf 5,41 min., 3. Freier Wassersportverein Frankfurt 5,48 min. 11. Rennen( Achter): 1. Berliner   Ruderverein Vorwärts" 7,15 min., 2. Berliner   Ruder perein Freiheit" 7,15 2/10 min.( Im Ziel gewonnen.)

Radfahren 50 Kilometer internationaler Stra= Benwettbewerb: 1. Pierson- Belgien  : 1 Stunde 23 Min. 1 Set. 2. May- England Radlänge später. 3. Frot- Frankreich   Rad­länge später. 4. Diebel- Frankreich   desgl. 5. Friedrich- Deutschland Desgl. Freier Straßenwettbewerb 50 Kilometer: 1. Rau- Düsseldorf 2 Stunden 30 min. 2. Apel- Minden 2 Hand­breiten später. 3. Kotz- Augsburg desgl. Die übrigen in furzen Ab­ständen. Sechsmaltausend Meter Straßenwettfahren: 1. Desterreich. 2. England 4 Min. fpäter.

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1. Laiho- Finnland   15,59 Meter. 2. Silino- Finnland   15,11 meter. Leichtathletik: Gewichtwerfen, 12% Kilo( Sportler): Viermalhundert Meter Stafette( Sportlerinnen): 1. Deutschland  : 51: 3 Get. 2. Finnland   56:56 Set. 3. Frankreich  57: 2 Gef. Rugelstoßen, 5 Kilo( Sportlerinnen): 1. Drivin Lettland   8,07 Meter. 2. Mattal- Finnland   7,79 meter. 3. Biertanen­Finnland 7,78 Meter. Finnland   7,78 Meter. Rugelstoßen, 7% Rilo( Sportler): 1. Rotipallo- Finnland   12,98 Meter. 2. Laiho- Finnland   12,72 meter. 3. Lindberg- Finnland   12,57 Meter. Dreifampf für Sport­Ierinnen: 1. Jäskeläinen- Finnland   284 Punkte. 2. Hochholzer­Nürnberg 268 Punkte. 3. Suderson- Lettland   261 Punkte. Bier­malvierhundert Meter Stafette( Sportler): 1. Fimm­land 3:34 min. 2. Deutschland   3: 37: 5 min.

Ringen( 5) albschwergewicht): 1. Sallonen- Finnland  vier Siege, vier unentschieden, Mertel- Planit vier Siege, vter unentschieden. 2. Jern  - Finnland   drei Siege drei Niederlagen, ein unentschieden. 3. Ala- Finnland zmei Siege, ein unentschieden, zwei Niederlagen. Reguläre Klaffe: 1. Roffigto- Finnland   drei Siege, zwei unentschieden. 2. Kämpfer- Dresden   drei Siege, zwei unentschieden, eine Niederlage. 3. Sattel- Schifferstadt   zwei Siege, zwei unentschieden, eine Niederlage. Tauziehen: Belgien  : Deutschland  ( 14. Kreis Schriesheim  ): 0: 2.

Boren: Fliegengewicht. 1. Motitainen- Finnland   Sieger über Müller- Schweiz   nach Buntten. 2. Gutsche- Halle. Bantam­Gewicht. 1. Beskoli- Schweiz gegen Jottonon- Finnland  ( Sieger nach Buntten), 2. Klöppel- Leipzig gegen Rautianen- Finnland  ( Sieger nach Bunkten). Federgewicht. 1. Berger- Krimmitschau ( Sieger nach Punkten) gegen Lufimo- Finnland  . 2. Rappin- Effen gegen Möjeberg- Magdeburg( Sieger Rappin). Leichtgewicht. 1. Scherm- Chemnih( Sieger nach zwei Zufahrunden) gegen Ka­lermo- Finnland  . Weltgewichte. 1. Lotter- Augsburg gegen Wilenius- Finnland  ( Sieger nach Puntten). 2. Hölzel- Essen gegen Andersin- Finnland  ( Sieger nach Bunften). Mittelgewicht. 1. Weiß- Schweiz gegen Bränäs- Finnland  ( Sieger nach zwei Zusatz­runden). 2. Bannen- Düsseldorf  ( Sieger nach Punkten) gegen Ur­banit- Gleiwik. 3. Bauer- Eisenberg( Sieger nach Punkten) gegen Arndt- Essen. Federgewicht Lohinno- Finnland gegen Rappin­Effen( Sieger nach Buntten). Möseberg- Magdeburg gegen Berger­Krimmitschau( Sieger Möseberg nach Buntten). Leichtgewicht Scherm- Chemnitz gegen Hartwig- Düsseldorf  ( Sieger durch Disquali­fitation). Calermo- Finnland  ( Sieger nach Buntten) gegen Gid­eifen- Worms. Weltergewicht. Bilenius- Finnland  Hölzel- Essen( Sieger Hölzel), Andersen- Finnland  ( Sieger nach Bunften) gegen Blotter- Augsburg. Mittelgemo i cht. Pannen­Düsseldorf gegen Weiß- Schweiz( Sieger nach Punkten). Arndt- Essen ( Sieger nach Buntten) gegen Urtwiz. Bananan- Finnland gegen Bauer- Eisenberg( Sieger nach Buntten),

gegen