Nr. 353 42. Jahrgang
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Der Himmel, ins reine Blau gewandelt, zeigte sich schon rot über. worfen, als Kampfbahn und Festwiese leer wurden, Ruhe sich über die ermüdeten Zuschauer legte und unter den Bäumen die Kon junttur für„ heiße Frankfurter " von neuem einsetzte. Eine kleine Atempause mit dem Eintritt der Abenddämmerung. Plöglich aber stand es wieder weiß aufmarschiert auf dem hellen Rasen der Rampfbahn: das gesamte Pfeifer und Trommlerforps des Bundes. Es jezte leise ein, riß im Nu alles zusammen, was schon müde geworden war; es zeigte ein fo ursprüngliches und ge fundes Können in der Beherrschung der einfachen dynastischen Möglichkeiten, daß viele hingerissen zum erstenmal verstehen lernten, mas diese Musit in sich birgt( die alten Militärs der friderizianischen Epoche fannten am besten ihre aufpeitschende Wirkung!). Das marnur Auftatt. Dann begann ein Massenchor des Frant furier Arbeiterfängerbundes, warf seine guten Stimmen über das mächtige Oval der Kampfbahn, das von den Abendschatten tiefer und tiefer erfüllt wurde. Der grüne Rasen leuchtete noch hell. Rund herum verschwammen die Gesichter der fünfzigtausend im Dämmerviolett. Der Rand des Waldes, die Wipfel der Läume, die sich hinüberwölbten, atmeten in Ruhe. Es war ganz still ge worden. Da erschien der Srechchor vom
Festspiel Kampf um die Erde
von Berthold Auerbach auf dem steinernen Halbrund vor dem Portal des Hauptgebäudes. Er gab das Leitmotiv des Spiels, das um die Dinge freift, die den Gefnechteten aller Welt als die Ergeb niffe aus Macht und Ohnmacht so geläufig sind. Als er abgetreten war, sprangen die fünf Bölfer" aus der Erde hervor. Stärffte Wirkung ging von diesen fünf Chören aus, als der Kampf mit den Beltverbesserern, den Mächtigen" und den„ Diplomaten" begann. Der Kampf, der die Völker bald ausschaltete, als das Spiel um den Besitz unter den Mächtigen allein begann. Es tam, wie es tommen mußte, und wie wir alle es erlebt haben. Macht. und Besiggier, Eitelkeit und Ruhm sucht der Mächtigen hezen die Völker in den Krieg, und mm gefchieht etwas Er schütterndes. Die Szene, über die fich ganz die Dunkelheit gesentt hat, wird von grünen Lichtern in ein schauriges Dämmer der Ver. mejung getaucht. Bon Kriegsfurien gepadt, hezen die Bölker einander facelumtoft durch die Nacht. Keine Rettung, niemand ist mehr da, nicht die Mächtigen, nicht die Diplomaten, nur der Tod. Aber die Erlösung naht, die Weltvernunft, die Jungen find es, die die Allen aufrütteln, ihnen das Bild deffen, mas gewesen, und die neue Zeit vor Augen führen. Ergreifend schließt es mit der feierlichen Apotheose Schillers: Freude, fchöner Götterfunfen" zu der Musik von Beethoven . Man möchte dieses Spiel einmal noch besser vorbereitet, in den Hauptrollen von besseren Spredchören einige fleinere Rollen verrieten unzweifelhafte Begabungen vorgetragen sehen. Der Beifall war so groß, daß der Dichter Berthalb Auerbach dem Rufe, fich zu zeigen, nicht miderstehen durfte. Er sprach ein paar zündende Worte für die mahre Bölferversöhnung und gegen die Kriegshezer.
Der Abzug der Hunderttausende in die Stadt dauerte auf den Linien der in langen Zügen fahrenden Straßenbahnen bis gegen Mitternacht.
Die Wettkämpfe am Montag.
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Das gewaltige Stadion scheint am Morgen nach dem großen Sonntagsfeit noch etwas zu ruhen. Aber bald belebt es sich wieder; ichon am Nachmittag ist wieder voller Betrieb. och haftet der tiefe Eindrud des Weihespiels von Auerbach, das all die Zehntausende am Sonntag beim Lichterschein auf grünem Blan begeistert hatte. Doa nun fommt neue Arbeit. Bei marinem und fonnigen Better, das erst abends fühl und mindig wird, bringt die Leichtathletik muchtige Entscheidungskämpfe. Beim Hoch [ prung der Sportlerinnen fommen Bleul Freie Turnerschaft Groß Berlin und Haase Magdeburg bis 1,39 Meter. Der 3000 Meter Lauf wird eine sichere Beute der Finnen, immer stürmisch mit Heilrufen ihrer Landsleute gefeiert. 500 Meter vor dem Ziel fezen fich die vier führenden Finnen in eine Linie und laufen geschlossen durchs Ziel, welchem Beispiel die bald folgenden drei Deutschen und dann auch die drei Franzosen folgten. Beim 400 Meter Lauf sind zwei Finnen und ein Deutscher zeitweise in Linie, zum Schluß bleibt der Deutsche jedoch eine Kleinigkeit zurück. Sehr interessant wird das Radballspiel, in seiner Spielart sehr ähnlich dem Fußball, jedoch nur für fünf Spieler auf jeder Seite. Auch der
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Sinnenspiel.
Aus einem Tagebuch. Mitgeteilt von Rurt Eisner. Mienchen mar auch das erste, was ich im Wohnzimmer fah. Sie saß in der Mitte der Stube am Tisch und schnitt grüne Bohnen. Sie erhob sich ziemlich linkisch, wurde sehr rot und stammelte etwas, das mie: ,, Guten Tag" flang. Der Bater fragte behaglich, ob wir uns wieder erkennen, ob sein Mädchen nicht tüchtig ge wachsen, das übrigens insofern eine Sehenswürdigkeit fei, als es das einzige ortsangefeffene, weibliche Wesen sei, das täglich in der See bade. Bis in den Oftober henein, bei acht Grad sogar. Mienchen wurde noch röter, sagte nichts, und ich wußte ebensowenig ein Gespräch anzufangen. Der Alte breitete nun seine Schäße auf dem Tisch aus und ich durfte, Mienchen gegenüber fizzend, die Schnitzereien gebührend bewundern. Mienchen blickte nicht auf, aber sie atmete, mie es mir schien, unruhig ein Bild zarter Schüchternheit. Mir fam das dumme Bortspiel in den Sinn: Sehen Seligkeit. Aber freilich, die Seligkeit deutete ich mir hinein, denn ich hatte nicht die geringste Ursache, anzunehmen, daß diese Befangenheit nicht ihr gewöhnlicher Zustand, sondern die Wirkung meiner bezaubernden Persönlichkeit sei.
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Inzwischen holte der freundliche Mann mir auch seine ver schiedenen Sammlungen heran, und während ich gerade übez etliche Räften prächtiger Schmetterlinge ein möglichst fachverständliges Urteil zu fäller juchte, wurde der Vater abgerufen. Er versicherte, sofort wieder da zu sein, und ich war mit Mienchen allein. Sie zerschnitt unabläffig ihre Bohnen, ich bestaunte die brasilianischen Schmetterlinge. Mien hen schwieg momöglich noch cifriger als vorher. Es war ein wenig unbehaglich. Ich hatte zuerst Lust, meine Mithilfe an ihrer Arbeit anzubieten, boch verwarf ich gleich wieder diese Anknüpfungsidee als gar zu albern. Aber Gescheites wollte mir auch nicht einfallen. Wenn sie mich wenigstens gefragt hätte, wie es mir gefiel, mie lange ich noch zu bleiben gedente. Aber nein, sie hatte offenbar gar fein Interesse an der Frequenz des Bades, obwohl der Vater Vorsitzender des Vereins zur Hebung des Badeverkehrs mar. Endlich raffte ich mich dazu auf, ein Gespräch zu eröffnen:
,, Warum habe ich Sie eigentlich nie auf dem Wege zum Bade getroffen. Sonst, begegnet man doch allem, was überhaupt badet." „ Ich gehe immer sehr früh des Morgens, ich bin immer die Erfte," antwortete Mienchen. Und dabei zitterte ihre Stimme so fonderbar rührend, als erschräte fie über das Wagnis ihrer Antwort
Gönderm
Frankfort
Tation
Die Völker gegen die Mächtigen.
meter- Straßenmettfahren folgen. Frankreich und Lettland traģen ein Entscheidungsfpiel im Tennis aus, die Schügen fonfurrieren um die Bundesmeisterschaft, die Schachipieler haben Maffenwettkämpfe, darunter einen internationalen Schachwelttamp Deutschlands gegen das gesamte Ausland. Resultate:
800- Meter- Lauf( Sportier). Entscheidung: 1. E. Borg, Finnland , 1:59 Min., 2. Järvinen, Finnland , 2: 03: 5 Min., 3. Salén, Y., Finnland , 2: 04: 1 Min. Sechsprung mit Anlauf( Sportler). Entscheidung: 1. Storpi, A., Finne land, 1,79 Meter, 1. Niemi, D., Finnland , 1,79 Meter, 2. Seinäffen, D., Berlin , Deutschland , 1,71 Meter, 3. Heinowik, Burg b. Magdeburg, Deutsc Finnland, 1,71 Meter, 2. Birtanen, B., Finnland , 1,71 Meter, 2. Lippert,
Tormart verteidigt auf dem Stahlroß sein Heiligtum. Bald schnell| 25 11hr bei einem 50- Kilometer- Mannschaftsfahren, 10- und 20- Stilofahrend, bald stehend wird mit den Rädern der Ball geschleudert, und in der Hize des Spiels gibt's manche humoristische Situation. Der Radsport zeigt sich auch bei dem Kunstreigen von einer recht intereffanten Seite. Beim Weitsprung stellt Lotte Rau von der FTGB. einen neuen Bundesrekord auf mit 4,96 Mefer( bisher 4,71 Meter) und belegt damit den ersten Plazz; an zmeiter Stelle tam eine Finnländerin. In der Schwedenstafette( 400, 300, 200, 100 Meter) ist Finnland mit 2 min. 7 Set. erster, an zmeiter Stelle die Deutschen . Die großen Streden über 1500 Meter und ein 25 Kilometerauf mit Start und Ziel im Stadion bringen viel Spannung. Unterdessen finden Länder wettstreite in bezug auf die ver= schiedenen llebungssysteme statt. Belgier, Tschechen, Finnen und Deutsche zeigen ihr Bestes. Alles hat viel Aehnlichkeit miteinander, ist aber in der Form und dem Ausbau doch verschieden. Die weiblichen Finnen, hervorragend wie ihre männlichen Genossen in der Leichtathletik, bringen ästhetisch feine und disziplinierte Uebungen, die aber mit der deutschen Reichhaltigkeit nicht fonkurrieren fönnen. Die Tschechen haben gleich gutes Uebungsmaterial wie die Deutschen . Die Belgier zeigen ebenfalls gutes Geräteturnen. Auf allen lebungspläßen wird fortgesetzt wechselndes Programm geboten. Die Schwimmer haben für ihre Endkämpfe ein„ volles Haus". Die Radfahrer sind schon früh um
Und da schlug's in mir ein! Dieses flingende, schwingende Beben tat es mir an. Ich hatte plötzlich das Gefühl, als ob das Mädchen auf einer einsamen Insel, gänzlich unberührt von dem Treiben der Belt, aufgewachsen sei. Wie herrlich müßte es sein, ein solches Geschöpf das Leben zu lehren, es allmählich aus der Stille des beengten Tales über Fernen entschleiernde sanfte Hügel zu den schroffen, mild umbrausten Gipfeln zu führen, wo sich das lezte Geheimnis dem schwindelnden Blic offenbart. So träumte ich noch, als der Bater wieder erschien. Kein Wort war mehr zwischen Mienchen und mir gewechselt. Ich empfahl mich eilig.
Seitdem habe ich den ganzen Tag über Mienchens Bild in meiner Phantasie ausgepinselt, immer die gleichen Einzelheiten malte ich mir. Aber die Farben wurden leuchtender und heißer, je länger und öfter ich mir das Mädchen vorstellte. Warum ist sie aber auch gerade siebzehn Jahre alt. Genau so alt, wie meine erste, zweite und dritte Liebe, als ich fünf, neun und vierzehn Jahre zählte. Ich habe seit meiner Geburt das Siebzehnjährige geliebt.... Ah, meine Phantasie ist in einen wahren steckbrief. lichen Berfolgungsgeift geraten.... Mienchens Augen find fast größer als der Mund, wie bei meinem Jungen, als er ein Jahr alt war. Die Haut ist so fest und zart über den Leib gespannt ich schließe vom Gesicht auf das übrige, daß man fürchten möchte, fie müsse in tausend Etüde zerspringen, wenn man sie an einer Stelle unsanft berührt. Es ist eine ungeheure gefesselte Spannung in ihr, wie Hartglas: Saft und Kraft im engsten Raume frofpen haft zusammengefaltet, noch nicht in fließende Gewebe zerfallen. Ich möchte wohl die Bilder des hohen Liedes brauchen, um fie zu malen, so wie ich sie sehe und ahne. Ich müßte reden von runden, duftigen, festen Früchten, von Gold und Elfenbein und allen Würzen und Farben der Belt. Ach, wir heutigen verstehen es nicht mehr, Frauenschönheit zu schildern. Wir haben nicht den Mut der Sinnlichkeit, wir sind zu abstrakt, wir wagen nicht die alten Gleichnisse, die uns zu derb- lüstern und gewöhnlich scheinen. Besonders reizend muß ihr Fuß sein, der in weiten Zeugschuhen stedt. Das ist eine Schwäche von mir. Ich bin jedesmal entzückt, wenn eine Frau aftmodisch lockere Beugschuhe trägt. Ich seze dann in ihnen Gebilde voraus, die ausnahmsweise nicht den wissen schaftlichen Wert und Drang eines pathologischen Präparates haben. Ich schäze, daß ich eine Viertelstunde darauf verwandt habe, mir die Knöchel oberhalb von Mienchens Füßen vorzustellen. Das Zarteste und Künstlerischste, mas am Menschen zu bewundern ist. Und da ich weiß, daß Mienchen täglich in die See hinaus schwimmt, oder wenigstens hinausplätschert, darf ich diesen Teil auch hinsichtlich des Kolorits vollkommen denken. Ich grübele wie ein Aftet und Myftifer aus dem Mittelalter, da man noch an
Hoch
Ent
land, 1,67 Meter, 3. Wilde, Ottersleben, Deutschland , 1,67 Meter. Entscheidung: 1. Saase, Magdeburg. sprung mit Anlauf( Sportlerinnen). Deutschland , 1,39 meter, 1. Bleul, Berlin D., Deutschland , 1,29 Meter. 2. Rauschte, Berlin SO., Deutschland , 129 Meter, 2. Garnes, Magdeburg , Deutschland , 1,29 Meter, 2. Rod), Magdeburg , Deutschland , 1,29 Meter, 3. Bonier, Trudi, Schweiz , 1,26 Meter. Disfuswerfen( Sportlerinnen). scheidung: 1. Bodicova, Tschechoslowakei , 20,39 Meter, 2. Dninin, Antonic. Lettland , 20,17 Meter, 3. Rehrt, Ludwigshafen , Deutschland , 20,16 Meter. Beitsprung mit Anlauf( Sportlerinnen). Entscheidung: 1. Nauh, Berlin , Deutschland , 4,96 Meter, 2. Birtanen, Sally , Finnland , 4,93 Meter, 3. Su derson, Lettland , 4,66 Meter. Weitsprung mit Anlauf( Sportler). 1. Hei nänen, D., Finnland , 6,88 Meter, 2. Birtanen, Finnland , 6,80 Meter, 3. Rud. fit, Alfred, Lettland , 6,57 Meter. Schwedenstafette: 1. Finnland 2: 07: 8 Min.. 3000- Meter- Mann2. Deutschland 2: 08: 1 min., 3. Desterreich) 2: 08: 8 Win. schaftslauf. 1. Finnland 9: 31: 7 Min., 2. Deutschland 10: 03: 1 min., 3. FrantDeich 10: 33: 9 Min.
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Versuchungen sich berauschte und die Sünde sich als ein dämonisches Weib dachte, statt als eine efle, öde Krankheit. Indessen Mienchen hat gar nichts Dämonisches. Keine Sphing, eher ein Gänschen! Gänschen! Wahrhaftig, da steht das Wort und zerreißt den ganzen Aufbau meiner Illufionen, id) merke, ich bin dem Zauber noch nicht ganz nerfallen.
Gleichwohl, es bewegt sich etwas banges, unheimliches Lüfternes in mir. Ich werde doch mir selbst eine Sturmwarnung signalisieren müssen.
10. Auguft, vormittags.
Sturm! Hochflut! Ich liege erschöpft, ein Schiffbrüchiger, am Strande, und bin sterbend matt. Nein, diese Bilder sind zu edel. Ich bin eine verwesende Maischolle, eine trocknende Quelle. Ein Schlammvulfan hat seine widerliche Flut über mich gefpien. Nie erschien mir so grell und unabweisbar das gespenstische Gefühl, als ob in unserem Ich noch eine ganze Welt von Anderen hauste. Die unnatürlichen entarteten Begierden von Vorfahren, die befleckt und gestaltet worden von den ruchlosesten verwildertsten Zeiten einer fernen finsteren Bergangenheit, schienen in mir aufzumachen, und ich rang mich vergebens los von der Kette der Jahrhunderte, die jeglicher hinter sich zerrt: Nur in den Fieberstunden einer verheerenden Leidenschaft fühlt er sie und hört er fie rasseln, sonst bindet sie ihn in tückischer, heimlicher Stummheit. Aller Schmutz und alles Granen der Weltgeschichte, dieses Teufelsgeflecht von Verbrechen und Narrheiten, schlummert noch immer in uns, tief unten als Bodenfaz der Seele, der aufwirbelt, wenn sie vom Fieber durchmühlt wird. Darum wird der Mensch in den Delirien der Geistesfrankheit immer zum Verbrecher: Die Weltgeschichte, die überwundene Grausamkeit und Gemeinheit, hält in dem umnachteten Geist wieder ihre Auferstehung. Seien mir nicht stolz auf das junge Licht der Kultur. Beginnt es mir zu flackern, so hebt sich sofort wieder die grausame Nacht empor, die unten lauert, ob ihre Herrschaft nicht wieder beginne. Die Sünden der Bäter werden heimgesucht an den Kindern, wahrlich auch bis ins tausendste Glied, denn wir bergen alle ihre Sünden in uns, die unsterbliche Brut des toten Ungeheuer, die Erben verruchten und verrauchten Blutes.... Bin ich krant, daß ich so törichtes Zeug schreibe? Die Qualen dieser Nacht laften noch auf mir und es treibt mich, die entsetzliche Stimmung zu erklären, die mich befallen, wie menn ein Fremder von mir Befiz ergriffen und mich, den gefitteten Nachfahr, lenkte wider meinen Willen nach seinen niedrigen Gelüsten ein Fremder aus einer wüsten Zeit geseglosen Frevels, der sich hineingeschlichen hat in unseren hellen Tag....
( Fortsetzung folgt.)