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wurde

Handlung gegeben wurde, war es zu spät. Es war die Pflicht| Konsumverein oder eine landwirthschaftliche Genossenschaft des mitzuhelfen; Gewerkschafts- Bundes Der Angeklagten, das Kind wegen der Augenentzündung zu be- Schuhwaaren liefere. In der That beugten sich alle unter das einer Resolution zugestimmt, wonach die Berufsverbände ein­obachten oder darauf zu dringen, daß ein Arzt zugezogen werde. kaudinische Foch mit der alleinigen Ausnahme der Schuhfabrik geladen werden sollen, mit den Organisationen des Beides hat sie nicht gethan. Sie wurde deshalb zu 3 Monaten Kreuzlingen bei Konstanz , die nun boykottirt ist. Die Auslandes sich über die Auszahlung der bei der Gefängniß verurtheilt. Schweizer Schreiner- 3eitung"( Meisterorgan) warnt Reise- Unterstützung sich ergebenden Differenzsumme zu in einer der letzten Nummern vor zwei Arbeiter- ,, Scheusalen", verständigen. Bei Streits mit mehr als 300 Ausständigen wird deren Verbrechen darin bestehen, daß der eine die Arbeit ohne tünftig per Mitglied und Monat eine Extraftener von 50 Cts. Kündigung verließ und der andere angeblich aufgewiegelt" habe. erhoben. Der nächste Gewerkschaftskongreß soll über die An­Das alles geschieht von denselben Leuten, die über die stellung eines ständigen Sekretärs und auch darüber beschließen, Tyrannei" und den" Terrorismus" der Arbeiterorganisationen ob lokale Arbeiterfekretariate zu subventioniren feien; das

Soziale Uebersicht.

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Gewerbegerichtliches. Man schreibt uns aus Mainz , 3. Juni: Der Vorsitzende des hiesigen Gewerbegerichts, getern! Herr Rechnungsrath Amend, giebt soeben Bericht über die Thätigkeit des genannten Gerichts für die Zeit vom 1. April 1894 bis 31. März 1895.

Gewerkschaftliches.

Bundeskomitee wurde durch zwölf Mitglieder erweitert, die außerhalb des Vorortes wohnen und fich haupt sächlich mit der Organisation zu befassen haben; bei Angriffsstreits von mehr als 300 Ausständigen hat sich das Es heißt darin: Auch in dem abgelaufenen Geschäftsjahre wurde die Vermittelung des Gewerbegerichts in erhöhtem Maße Sämmtliche Sattlergehilfen und Zuschneider des Sattler Bundestomitee zu versammeln, Genehmigung und Beendigung in Anspruch genommen, so daß 99 Gizungen nöthig waren, um meisters A. Fiebrandt, Dorotheenſtr. 25, haben die Arbeit von Streits haben zu erfolgen zwischen dem Bundeskomitee und der betreffenden Gewerkschaft der in Frage stehenden Arbeiter, 435 anhängig gemachte Klagen zur Entscheidung zu bringen. infolge Lohndifferenzen niedergelegt resp. gekündigt. Die Kollegen event, entscheidet endgültig das Bundeskomitee; andere als den Troß diefer gesteigerten Zahl der Streitfälle, 16 mehr als im werden gebeten, dies zu beachten. zu vertretenden Verbänden, Fachvereinen, Gewerkschaften an­Vorjahre, konnte dennoch der weitaus größte Theil derselben im Der Korbmacherstreik in Friedrichsfelde ist noch gehörende Mitglieder dürfen nicht als Delegirte gewählt werden; Borverfahren auf gütliche Weise erledigt werden, so daß nur in nicht beendet. Ueber die Zwerner'sche Werkstatt ist nach wie die Mitglieder des Bundestomitees sollen vom Vorort proportional 159 Fällen eine Mitwirkung der Beisitzer nothwendig wurde vor die Sperre verhängt. nach den Berufsgruppen gewählt werden. Wegen der und die Zahl der ergangenen Urtheile sich auf 96 gegen 120 im von Haftpflicht- Prozessen soll vielfachen Verschleppungen Vorjahre herabgemindert hat. Ueberdies sind 47 Streitfälle ohne Leipziger Maurerstreik. Nachzutragen ist noch, daß in das Bundeskomitee mit dem Vorstand des schweizerischen Klage- Erhebung von der Gerichtsschreiberei kurzer Hand zur Er- der Versammlung am dritten Feiertage die Ausständigen einen ledigung gebracht worden. Die rasche und wenig kostspielige Antrag ablehnten, wonach in den Generalstreit eingetreten werden Arbeiterbundes in Verbindung treten, um durch eine Eingabe die Art, in welcher die sich ergebenden Meinungsverschiedenheiten sollte; weiter beschloß man, daß die zu den neuen Bedingungen kompetenten Bundesbehörden zur Abstellung jener schädlichen zum Austrag kommen, die den Parteien gegebene Gelegenheit, arbeitenden Maurer eine Streifsteuer von täglich 50 Pf. zu ent- Praxis zu veranlassen. In einer anderen Eingabe sollen die ihre Interessen selbst wahrzunehmen und zu vertreten, findet richten haben. Donnerstag vormittag 10 Uhr wird wieder eine Arbeitsvergebungen auch den Arbeitern wegen Regelung der offenbar immer mehr Anklang in den betheiligten Kreisen, ganz Bersammlung im Pantheon abgehalten. Ueber den Stand des im Gegensaz zu den Angriffen, welche neuerdings Streits selbst wird in der Leipziger Boltszeitung" mitgetheilt, Arbeitslöhne zur Kenntniß zu bringen. Die in Basel zuſammen­getretene Generalversammlung des schweizerischen Typographen von dem Zentralausschuß faufmännischer, ge- daß die Situation wenig verändert ist. Während der Feiertage bundes hat, nach unserer Quelle, wegen der Erhöhung der Bei­werblicher und industrieller Vereine zu Berlin , hat sich ein übrigens unwesentlicher Zuzug von Italienern und sowie von dem Verein der Arbeitgeber Beisiger anderen auswärtigen Maurern bemerkbar gemacht; die meisten träge den Austritt aus dem Gewerkschaftsbund beschlossen. Der des Gewerbegerichts Berlin gegen die Gewerbe- reisten jedoch wieder ab. Die Bauarbeiter außerhalb Leipzigs Kongreß sprach darüber sein Bedauern aus. gerichte erhoben worden find. Seitens dieser wird mögen auch ferner nach Möglichkeit dafür sorgen, daß der Zuzug Einführung der Berufung gegen alle vermieden wird.

bekanntlich die

Versammlungen:

Eine Mitgliederversammlung der Filiale Berlin Moabit des deutschen Metallarbeiter- Werbandes tagte am 29. Mai in der Kronenbrauerei, Alt- Moabit 48/49. Kollege 29. Mai in der Kronenbrauerei, Alt- Moabit 48/49. Kollege Fried. Hofmann referirte in 1/ 2ftündigem Vortrag über das Fried. Hofmann referirte in 1/ 2stündigem Vortrag über das Thema:" Die technische und wirthschaftliche Revolution der Gegenwart". Sodann erläuterte Kollege May Lange in ein­gehender Weise die Nothwendigkeit der Verschmelzung Deutschen Metall­Der Berliner Verwaltungsstellen des

Urtheile der Gewerbegerichte erstrebt, während dieselbe heute auf In Stettin hat nun auch der Besitzer der Viktoria diejenigen Rechtsstreitigkeiten beschränkt ist, bei welchen der Brauerei seinen Arbeitern dieselben Forderungen wie die Werth des Streitgegenstandes den Betrag von 100 M. übersteigt Verwaltung der Elysium- Brauerei bewilligt, nachdem er erst die und des weiteren gefordert, daß die vorläufige Vollstreckbarkeit Lohnkommission nicht anerkannt hatte, was 6 Brauer zur so­des Urtheils von vorgängiger Sicherheitsleistung abhängig zu fortigen Niederlegung der Arbeit veranlaßte, wozu sie ein Recht machen sei. Angesichts dieser zu tage tretenden Bestrebungen hatten, da sie nicht auf Kündigung standen. Da ein bereits vor dürfte es sich indeß nicht als unangebracht erweisen, hier her gemaßregelter Brauer jetzt zu gunsten eines Verheiratheten, wenigstens festzustellen, daß bei dem Gewerbegericht der sonst hätte entlassen werden müssen, auf die Wiedereinstellung Mainz feit deffen vierjährigen Bestande im ganzen 15 be- verzichtet hat, so ist eine vollständige Ginigung erzielt. Die Aus­rufungsfähige Urtheile ergangen und deren 4 mit Berufung an- ständigen traten wieder in Arbeit. Die Arbeitszeit ist von 11 arbeiter- Verbandes. Die Verschmelzung bedeute, die Verwal­tungsgeschäfte für Berlin zu zentralisiren, die Agitation gefochten worden sind. In der Berufungsinstanz haben in zwei auf 10 Stunden herabgesetzt und nach dreimonatlicher Beschäfti hingegen zu dezentralisiren. Nach eingehender Diskussion gelangte Fällen die Erkenntnisse des Gewerbegerichts vollinhaltlich Be- gung erhalten die Brauer pro Monat 100 M. Lohn, was allen stätigung gefunden, während in den beiden übrigen Fällen die von Brauern zu gute kommt, da sie schon längere Zeit in der folgender Antrag zur Annahme:" Die Mitgliederversammlung der Filiale Moabit erklärt sich im Prinzipe mit der Verschmelzung Arbeitgebern eingelegte Berufung wieder zurückgenommen wurde. Viktoria- Brauerei in Arbeit sind. ber Berliner Verwaltungsstellen des Deutschen Deutschen Metall­Jedenfalls darf gesagt werden, daß es nicht unbedenklich erscheint, wenn auf grund ganz allgemeiner, unerwiesener Behauptungen am 3. Juni in einer Versammlung zu Hoffnungsthal , nächsten Die ftreifenden Bergarbeiter im Sülzthal beschloffen arbeiter Verbandes einverstanden, wünscht, daß in der Vertrauensmänner= Sigung ihrer Filiale die eine Einrichtung, deren wohlthätige Wirkung trotz ihres kurzen durch die Noth gezwungen, die Arbeit wieder aufzunehmen. Die einzelnen Bestimmungen dieses Planes nochmals durch Bestandes vielfach Anerkennung gefunden hat, zum Gegenstand Nachricht der bürgerlichen Bresse, daß sie sich an den Kaiser berathen werden, und erwartet von der nächsten gemein­so schwerer Angriffe gemacht und dadurch ein durch nichts gewendet hätten, wird in der westdeutschen Arbeiterpreffe nicht schaftlichen Mitgliederversammlung eine endgiltige Beschluß­gerechtfertigtes Mißtrauen in die betheiligten Streife getragen bestätigt, ist also wohl unzutreffend. faffung in dieser Angelegenheit. Unter Verbandsangelegenheiten wählte die Versammlung zum Schriftführer den Kollegen Friedel. Jm weiteren hofft der Bericht, daß der Ausschuß des Ver­Die Vertrauenspersonen wurden ersucht, die statistischen Frage­bandes deutscher Gewerbegerichte die Angelegenheit der ihr ge­bogen über die Arbeitsverhältnisse in Moabit Charlottenburg bis bührenden Würdigung ohne Zweifel unterziehen werde. Längstens zur nächsten Sitzung der Vertrauensleute ausgefüllt der Verwaltung einzureichen.

wird."

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Verband deutscher Barbiers, Friseure und Perrüdtenmacher

Die italienischen Arbeiter zur Betheiligung am Gewertschaftsleben heranzuziehen, haben die vereinigten Gewerkschaften Cannstatts in Württemberg unternommen. Das soll in der Weise geschehen, daß Versammlungen von Arbeiterschutz in Defterreich. Am 21. März ereignete fich Italienern einberufen werden, in denen diese möglichst von Lands­bei Prinzersdorf bei St. Pölten eine Kesselexplosion, der zwei Menschenleben auf gräßliche Weise zum Opfer fielen. Die leuten, jedenfalls in ihrer Landessprache durch Vorträge über die( Zweigverein Berlin ). Donnerstag, den 6. Junt, abends 10% ubt, bet Röllig, Schuld an dem Unglück wurde in einer Mittheilung der General- fozialpolitischen Aufgaben des Arbeiters unterrichtet werden. Neue Friedrichstr. 44: Bersammlung. Eine dieser Versammlungen war schon angesetzt, leider war der direktion der Staatsbahnen wie üblich den beiden Getödteten Referent Casparoni aus Zürich nicht zur Stelle, so daß die beigemessen, die ja nicht mehr reden können. Am 30. März war 200 erschienenen Italiener wieder nach Hause gehen mußten, die Arbeiter- Zeitung " in der Lage, durch eine Reihe von ohne etwas gehört zu haben. Nächsten Sonntag foll nun eine gravirendsten Beweismomenten festzustellen, daß die beiden Getödteten nicht durch eigene Schuld, sondern lediglich durch zweite Bersammlung abgehalten werden, die hoffentlich ihren 18 Erfrankungen an Cholera festgestellt worden. Zweck erfüllen wird. den Umstand verunglückten, daß die schon längst reparatur­

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Dermischkes:

Ju Tarfus( Kleinasien ) sind vom 31. Mai bis 2. Juni Von Sr. Majestät König Milan von Serbien liegt bedürftige Maschine nicht mehr für den Verkehr taugte. Den Paragraph vom groben tufug hat man nun auch folgende ganz interessante Mittheilung vor: König Milan hat Unser Bruderorgan verlangte eine gerichtliche Untersuchung. in Bayern gegen Boyfott- Erklärungen angewendet. nach kurzem Aufenthalte in Italien sein geliebtes Paris wieder Um 25. Mai besprach der Reichsraths Abgeordnete Kaizl im In Nürnberg waren dieses Vergehens die Parteigenoffen aufgesucht. Sein Hauptvergnügen, das Spiel, ist ihm dort etwas Budgetausschuß die Reffelerlosion bei Prinzersdorf und fragte, Werthmüller, Siebert und Hermann angeklagt, weil verleidet worden, denn in den Klub Royal, dem er angehörte, ward ob sich wirklich das Strafgericht mit der Sache befasse. Der sie in der Fränkischen Tagespost" Artikel hatten veröffentlichen gerade jetzt der Fürst Arsen Karageorgewitsch aufgenommen, der Herr Regierungsvertreter Ritter v. Bilinsti, Präsident der t. 1. laffen, worin die Klassenbewußten Arbeiter und alle rechtlich bekannte Prätendent und Erbfeind der herrschenden Obrenowitsch. Staatsbahnen, erwiderte, die strafgerichtliche Untersuchung auf denkenden Menschen aufgefordert worden waren, Schuhwaaren Darauf trat Milan aus. Auch sonst gefällt es Milan diesmal Veranlassung der Staatsbahn Verwaltung sei im Gange. Bis der Firma Strunzu. Gyfriedt nicht zu kaufen. Dadurch sollte schlecht in Paris , und es geht ihm auch schlecht, denn er hat heute, nach länger als 70 Tagen, ist das Ergebniß der Unter- die Ruhe der Allgemeinheit gestört worden sein. Der Vertheidiger gestern Prügel bekommen. Einer feiner zahllosen Gläubiger hat suchung immer noch nicht bekannt. Und zu einer Staats- der Angeklagten berief sich auf eine Reihe oberlandesgerichtlicher ihn auf der Straße überfallen und mit einem Stocke furchtbar verwaltung, die sich solcher Bummelei um teinen schärferen Urtheile, die freisprechend lauteten, ferner auf den von Militär- durchgewaltt. Es muß arg gewesen sein, denn der& rkönig ist bettlägerig Ausdruck zu gebrauchen schuldig macht, soll der Arbeiter Ver- behörden und Antisemiten geübten Boykott, gegen den ein- und wirft Blut aus. Man hat noch nichts davon gehört, daß trauen haben! zuschreiten noch feinem Staatsanwalt eingefallen sei; aber das der prügelluftige Gläubiger wegen Hochverraths oder sonst eines Unternehmer- Terrorismus. Aus der Schweiz wird uns Das Urtheil lautete für jeden Angeklagten auf 10 M. Geldstrafe Schöffengericht erklärte die Angeklagten dennoch für schuldig. Majestätsverbrechens angeklagt worden ist. Diese Franzosen! geschrieben: Bor einigen Monaten hat der 3üricher Maler oder zwei Tage Haft. In der Begründung wird angeführt, es meisterverein seinen Präsidenten ausgeschlossen, weil er sich geneigt zeigte, auf die Lohnforderungen der Arbeiter ei vollständig belanglos", was bis jetzt als grober was nicht; im vorliegenden einzugehen. In Brugg ( Kanton Aargau ) hat der Bäcker- Unfug verfolgt wurde und Falle wäre es zweifellos festgestellt", daß die von meisterverband über einen ihm unbequemen Berufsgenossen der Boykottkommission erlassenen Rundgebungen geeignet die Mehlsperre verhängt, so daß ihm weder Müller noch gewesen seien, erhebliche Beunruhigung innerhalb des geschäft N. L., Berlin . Im Parteiprogramm steht nichts über den Mehlhändler Mehl lieferten. Der Blockirte hat nun, den Prozeßlichen Verkehrs hervorzurufen. Die Fränkische Tagespost" werde Spiritismus. Wir halten die Geifterzitirerei für kindisch. weg beschritten und auch erreicht, daß das Bezirksgericht in nicht nur von Parteigenossen gelesen, sondern sei auch anderen Wenn aber ein Genosse anderer Meinung ist, so läßt Brugg den Bäckermeisterverband zu Schadenersatz von 5000 Frks. Kreifen zugänglich und damit wäre die Möglichkeit geboten, daß politische Partei hat mit dem Spiritismus ebensowenig etwas Brugg den Bäckermeisterverband zu Schadenersatz von 5000 Frks. verurtheilte. Auf der Tagesordnung des abstages am 11. Juni ber unparteiische Leser sich über derartige Rundgebungen ärgere gemein, wie etwa mit dem Begetarismus, der Jmpfgegnerei zc. 2c. in Schaffhausen stattfindenden Verbandstages Des schweizerischen Bäckermeister Vereins stehen Gegen das Urtheil, das in Bayern das erste seiner Art ist, Es muß den einzelnen Parteigenossen überlassen bleiben, sich zu unter anderm Anträge auf Einführung einer eigenen Rubrik im wird selbstverständlich Berufung eingelegt werden, wenn nöthig, diesen Bestrebungen zu stellen wie sie wollen. Meister- Fachblatt für die Namen der Blockirten und auf bis zur letzten Instanz. P. N. in D. Diesmal geht es nicht. 2. hat nicht die Boykottirung aller Arbeiter auf die Dauer eines Jahres, welche bis zur letzten Instanz. Zeit, Ihren Wunsch zu erfüllen. in einer Konsumbäckerei gearbeitet haben; der Boykott besteht Der Kongreß des schweiz erischen Gewerkschaftsbundes, 100 S. G. H. Pötzsch z. B. im Strafgefängniß Plößensee darin, daß kein Verbandsmeister einen solchen Arbeiter vor Ablauf der dieser Tage in Luzern verhandelte, war von 141 Delegirten bei Berlin . eines Jahres einstellen darf. Ein weiteres Stück Terrorismus besucht, die 9 Zentralverbände mit 84 Sektionen repräsentirten. Zwei Wettende. Bei der letzten Hauptwahl im Walden­leisteten die Schuhhändler. Auf die Nachricht hin, daß der Nach einer Berathung über Abänderungen des Statuts wurde burger Kreise erhielt der Kandidat der Reichspartei 8329, der Basler Konsumverein einen Schubladen einrichten wolle, beschlossen, zur Besserung der finanziellen Lage des Gewerkschafts - der freisinnigen Vereinigung 3697, der Sozialdemokrat Möller wurde sofort ein Verband der Schuhhändler der ganzen bundes einen einmaligen Extrabeitrag von 2 Frants in 11 386 Stimmen. In der Stichwahl siegte Genosse Möller mit Schweiz gegründet und jeder Schuhfabrikant sowie Schuh- vier Raten ชิน erheben, ferner den schweizerischen 12 299 Stimmen gegen den Kandidaten der deutschen Reichspartei, Grossist mit Boykott bedroht, der an irgend einen Arbeiterbund einzuladen, zur Speisung der Reservekaffe der 11 650 Stimmen erhielt.

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