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Gewerkschaftsbewegung

Der Streik im Saarbergbau beendet! Saarbrüden, 1. August.  ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonnabend fanden in Saarbrüden die Repierfonferenzen des Deutschen   Berg­arbeiterverbandes und des Christlichen   Gewerfvereins der Berg arbeiter im Saargebiet statt. Beide Konferenzen beschlossen, das Berhandlungsergebnis ihrer Organisationsleitungen mit dem französischen   Minister für öffentliche Arbeiten in Paris   und ber Bergwerksdirektion in Saarbrücken   anzunehmen und die Arbeit am Montag, den 3. August auf allen Gruben

bes Saargebiets wieder aufzunehmen.

Der Berband der Bergarbeiter faßte folgende Ent. Jchließung:

Reine Beamtenzulagen.

Bom Algemeinen Deutschen Beamtenbund wird uns mitgeteilt: In der zweiten Beilage der Sonnabend- Morgenausgabe des Bor wärts" ist im Parlamentsbericht gesagt, daß die Besoldungsgruppen I   bis VI 12% Broz, die übrigen Beamten 10 Broz. Zulage, somie sämtliche Reichsbeamte einen Zuschlag zu den Kinderzuschlägen und dem Frauenzuschlag von monatlich je 2 m. erhalten. Diese im Notetat tatsächlich enthaltene Bestimmung ist in den Kreisen der Beamtenschaft zum Teil falsch aufgefaßt worden. Sie meinten, daß ihnen nun tatsächlich eine Erhöhung Don 12% bzw. 10 Broz. zu den bisherigen Bezügen zustände. Das ist nicht der Fall. Es handelt sich in Wirklichkeit nur um die notgefeßliche Bestätigung der bereits im November 1924 auf der Basis des Ermächtigungsgesetzes vorgenommenen Be soldungsregelung. Die gestrigen Beschlüsse des Reichtsages bringen infolgedessen feine Aenderung der bisherigen Bezüge Die Beamten aller Besoldungsgruppen erhalten jetzt und in Zukunft genau dieselben Bezüge, die sie in den vergangenen Monaten gehabt haben.

Die am 1. August ds. Is. in Saarbrüden tagende Revier­fonferenz der Funktionäre des Verbandes der Bergarbeiter Deutsch­Eine einzige Veränderung steht immerhin zu er­lands ertennt nach ausgiebiger Debatte das vorliegende Berhand- warten, insofern, als dem Reichsfinanzminister im Gesetz die Er­lungsergebnis an. Die Konferenz ist auch heute noch der Auffassung, mächtigung gegeben worden ist, den Hundertsaz des auszu­baß das Lohnangebot von 5 Broz, gemessen an rungsverhältnissen, zu niedrig ist. Wenn aber die Konferenzahlenden Wohnungsgeldzuschusses nötigenfalls auf über 100 Prog. hinaus zu erhöhen.

bennoch zur Annahme der gesamten Verhandlungsergebnisse fommt,

so deshalb, weil neben der Lohnfrage noch eine Anzahl weiterer sehr wichtiger Fragen für die Kameraden der Saargruben erlediat wurde. Daneben ist aber auch die Lage auf dem Weltkohlenmarkt mit zu berücksichtigen. Die Konferenz erkennt die Tätigkeit der Verhand­lungsleitung an und beauftragt die Bezirksleitung, mit den er­reichten Berbesserungen den neuen Tarif zum Abschluß zu bringen. Rameraden! Der Erfolg bei diesem Kampf ist voll auf Seiten der Arbeiterschaft. Einigkeit und Geschlossenheit haben ihn verbürgt! Die Stärkung des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands   ist unbedingt erforderlich, follen fünftig weitere Verbesserungen im Arbeitsverhältnis erzielt werden. Darum fordert die Konferenz alle Rameraden des Saarrepiers auf, fich der Organisation anzuschließen. Denn nur Einigkeit macht start! Im Berfolg dieses Beschlusses der Funktionärfonferenz ergeht an alle Belegschaften der Aufruf, ge­fchloffen wie bei dem Eintritt in den Kampf nunmehr den Kampf zu beenden und die Arbeit wieder aufzunehmen."

Die Vorverhandlungen bei der Reichsbahnverwaltung. lungen zwischen Reichsbahnverwaltung und Eisenbahnerorganiſatio­Am Sonnabend haben die bereits angekündigten Vorverhand nen zur Neuregelung der Lohnverhältnisse der Eisenbahnarbeiter stattgefunden. Die Organisationsvertreter haben dabei die For. derungen der Eisenbahner dargelegt; fie enthalten im wesentlichen zunächst pro August einen Ausgleich für die euerung und die Mietsteigerung und ab 1. September eine Erhöhung des Stundenlohnes des volljährigen Bohnempfängers um 12 B f.; ferner Revifion der Wirtschaftsgebiets­und Lohngruppeneinteilung sowie durchgehende Löhnung für die Schichtlöhner. Die Vertreter der Reihsbahnverwaltung erf! ärten, daß die Organisationen ihre Forderungen bis zum 5. d. M.[ chrift überprüfen und feststellen, inwieweit diese für die Reichsbahn er­lich vorlegen sollen. Die Berwaltung werde dann die Forderungen träglich feien.

Die Reichsbahnverwaltung will in den nächsten Tagen der Deffentlichkeit eine eingehende Darlegung über die Finanzlage der Reichsbahn unterbreiten. Der Zweck dieser Uebung ist flar; die Verwaltung möchte auch jetzt der Deffentlichkeit einreden, daß dem Eisenbahner eine nennenswerte Lohnarhöhung nicht gewährt werden fann. Hoffentlich erscheint diese Darlegung recht bald, damit die Reichsbahnverwaltung eines Besseren belehrt werden kann, falls sie sich belehren lassen will!

Stillegungen und kein Ende.

Dortmund  , 1. August.  ( Mtb.) Der Union  - Konzern beabsichtigt, seine Abteilung Berl vollkommen stillzulegen. Sämtlichen Ar­beitern ist gekündigt worden. Auch der Betrieb der Abteilung Fröndenberg   soll eingestellt werden.

Der Bankbeamtenstreik in Frankreich  .

hat die Zahl der Streifenden bereits 15 000 überschritten. Die Paris  , 1. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) In Paris  Arbeitsbörse ist für die Streifenden zu klein geworden. Die Re­gierung hat dem Streiffomitee deshalb die Reitbahn einer Kaserne zur Verfügung gestellt. Im Laufe des Sonnabend vormittag haben bisher noch gezögert hatten, sich der Bewegung angeschlossen. Man schäßt die Beteiligung am Streif bereits auf etwa 70 bis 80 Proz der Angestellten. Auch in der Provinz macht die Bewegung rasche Fortschritte. In Marseille  , Toulouse  , Lyon  , Montpellier  , Limoges   usw. mußten fast sämtliche Banken geschlossen werden. Die beiden Hauptforderungen der Angestellten find die bisher von den Direktionen abgelehnte Anerkennung der gewerkschaftlichen Organisation und die Anpassung der Gehälter an die rasch fortschreitende Teuerung. Für Paris   wird in der untersten Gehaltsstufe eine Teuerungszulage von 1300 Franken jährlich ge fordert. Die Vermittlungsversuche der Regierung haben bisher zu Entgegenkommen abgelehnt haben. Man wird unter diesen Um­feinem Ergebnis geführt, da die Direktionen der Großbanten jedes ständen mit einer längeren Dauer des Streifs rechnen müssen.

3du.- Bezirksversammlungen.

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Restaurant Ringler, Tempelhof  , Berliner   Str. 100. Blubs).

Montag, 3. Auguft: Schöneberg  , Friedenau  , Berlin   30, 35, 57: Reftau rant Rosenthal, Ebersftr. 66. Reue Dichtung"( Bortvag, Rezitation). Re ferent: Roll. Karl Reig. Tempelhof  , Mariendorf  , Marienfelde  , Lichtenrade  : Das Abendprogramm des Bothauses( durch Lautsprecher, unter Mitwirkung des Arbeiter, Radio­Dienstag, 4. Angust: Often: Andreas- Rafino, Andreasftr. 3, Beginn Uhr. Senry Ford   der Retter Deutschlands  ? Refrent: Rebatteur Hans Krauß. Nordwesten: Nord- West- Rafino, Alt- Moabit 55. ,, Arbeiter- Dichtung", Refe. rent Roll. Rarl Reik. Adlershof  , Alt- Glienice, Grünau  , Bchusdorf, Falten bera, Eichwalde  - Schmödwis: Restaurant Schnaut, Adlershof  . Gebanitr. 3. Referent: Roll. Josef Aman. Ludwig Thoma  "( Bortrag, Rezitation). Oberschöneweibe, Niederschöneweibe, Johannisthal  , Baumschulenweg  , Karls borst: Restaurant Räthel, Niederschöneweide  , Brüdenstr. 15. Die Sächsische Schweiz  " ,, Winter im Erzgebirge", Lichtbildervorträge des Roll. Bredow.

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Mittwoch, 5. Auguft: Süben, Südwesten: Blücherfäle, Blücherstr. 61. Der Aufstieg und Niedergang des Stinnestonzerns. Referent: Roll. Fris Fride. Neukölln: Bürgerfäle, Bergstr. 147. 8ur Lohnfrage der Angestellten. Refe. rent: Roll. Rarl Bublik.

Achtung, Rimmerer! Die nächste Belegschaftsverfammlung der Firma Selb  ut. Frante findet am Dienstag, 4. Auguft, vormittags 10 Uhr, im Marine haus ftatt.

Deutscher   Baugrwerksbund, Fachgruppe ber Töpfer. In allen Bezirken finden in der Woche vom 3. bis 8. Auguft in den bekannten Lokalen, abends 7 Uhr, Bezirksversammlungen ftatt, und zwar fülr: Köpenid und Moabit   am Montag, Spandau  , Often und Charlottenburg   am Dienstag, Reutölla am Mittwoch, Brenzlauer Allee am Donnerstag, und Schöneberg   am Freitag. borf bei Mar Engels, Swinemünder Str. 65, am Dienstag, 4. Auguft; Süd­Reu eingerichtete Bezirkslokale für Wedding  , Gesundbrunnen   und Reiniden. oft, Giben und Rentrum bei Kurt Linke, Waldemarstr. 65, am Mittwoch, 5. Auguft. Das Erscheinen aller Rollegen erwartet

Das Ergebnis der Berhandlungen ist im einzelnen folgendes: Eine wesentliche Verbesserung über die angebotene 5prozentige Lohn erhöhung hinaus wurde nicht erreicht. Dagegen wurden wesentliche andere Zugeständnisse an die Bergarbeiter gemacht. Es erhalten alle Bergarbeiter für die Feierschichten, die sie haben machen müssen, einen Vorschuß je nach der Zahl der Feierschichten und nach dem Familienstand in Höhe von 50 bis 150 Frant. Diejenigen, die feine Feierschichten verfahren haben, erhalten einen Vorschuß in Hähe von 50 bis 80 Frant. lleber die Zurückzahlung des Borschusses Zum Kampf im Schriftgießereigewerbe. soll im März 1926 verhandelt werden, d. h. er ist praktisch als Eine am 31. Juli von allen Streifenden besuchte Bersammlung à fonds perdu gegeben. Der Hauermindestlohn erfuhr insofern eine der Berliner   Schriftgießer nahm den Bericht der Streifleitung ent Neuregelung, als er in Zukunft mindestens die Höhe des Schicht gegen. Entrüstung herrschte darüber, daß die Unternehmer ihre Lohnes der zweiten Lohnklasse betragen muß. Außerdem wurden Faftoren zwingen wollten, Streitarbeit zu verrichten. eine Reihe von Arbeitergruppen in eine höhere Lohntlasse um diese die Zumutung ablehnten, wurden fie fristlos entlassen. tonarek und zum Internationalen Rongrek der Leder- und Schuhinduſtrie­gruppiert und die tiefste Lohnklasse für den Saarbergbau unter Es sollen nun mit Betriebsfremden( Streitbrechern) die Bearbeiter im 4. Bahlkreis erhielt feiner der Kandidaten die abfolute Mehr­Tage praktisch aufgehoben. Für die Kündigung und Entlassung von triebe in Gang gebracht werden. Die Streifenden erblicken darin heit. Es ist daher Gti mah I erforderlich, die für Berlin   am Donners nur eine Verschärfung des Streifs und geloben, nur noch vorgenommen wurden. tag, 6. Auguft, in den gleichen Lokalen erfolgt, in denen die Urwahlen Arbeitern wurde in Zukunft jeder Willkür dadurch vorgebeugt, daß Die Rollegen merden aufgefordert, sich an der Stich wahl vollzählig au beteiligen und ihren Mitgliedsausweis mitzubringen. jeder Arbeiter vor seiner Entlassung vom Grubenleiter gehört fester zusammenzuhalten und werden die Betriebe nur wieder betreten, men der legte von den Streifbrechern die Betriebe merden muß. Maßregelungen dürfen weder für den passiven Wiber wieder verlassen hat. Auch werden sie sich für die fristlos entlassenen stand, noch für den Streit vorgenommen werden. Eine wesentliche Faftoren einsehen. Gestreift wird in folgenden Berliner   Betrieben: Erhöhung soll außerdem sofort einsehen für die Bezüge der Inh. Bertholdt, A.-G., Belle- Alliance- Straße 88; E. Gurs, validen und der Witwenrente, deren gesetzliche Neuregelung be- Gneisenauftr. 27; W. Wollmer, Friedrichstr. 226. Vor Arbeits­Schleunigt werden soll. annahme wird gewarnt.

21s

die Fachgruppenleitung. Rentralverband der Schuhmacher. Bei den Urwahlen zum Gewerkschafts

Berantwortlich für Bolitik: Bietor Schiff: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chloru  ; Feuilleton: Dr. John Schikowski: Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Sonstiges: Fri Karstadt  ; Anzeigen Th. Glode; sämtlich in Berlin  . und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin   SW. 68. Lindenstraße 3. Sieran 3 Beilagen unb Unterhaltung und Bissen".

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