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Gewerkschaftsbewegung

Die Kampfbeiträge der Bauarbeiter.

Der Grundstein", das Wochenblatt des Deutschen Bau­gewerksbundes, schreibt in seiner Nummer 32 die für seine in Arbeit stehenden Mitglieder beschlossenen Kampfbeiträge aus. Zunächst werden für die 32, bis 34. Beitragswoche folgende Extra­beiträge erhoben: Bei einem Stundenlohn bis 55 Pfennigen 2 Mart, bis zu 70 Pfennigen 3 Mart, bis zu 90 Pfennigen 4 Mart, bis zu 110 Pfennigen 5 Mark und über 110 Pfennige 6 Mark

Entlaffungen bei Daimler in Württemberg  . Stuttgart  , 1. Auguft.( Eigener Drahtbericht). Umfangreiche Ar­beiterentlassungen stehen bei der Daimler- Motorengesellschaft in Untertürkheim   bei Stuttgart   bevor. In den nächsten drei Wochen sollen von der 4500 Mann zählenden Gesamtbelegschaft 1500 Mann entlassen werden. Die Entlassungen werden von der Firma mit Mangel an Aufträgen begründet.

Opfer des Stinnes- Zusammenbruches. Weimar  , 1. Auguſt( Eigener Drahtbericht). Die Mercedes­Werte in Bella Mehlis entließen gegen Wochenende 800 Arbeiter. Als Grund hierfür wird angegeben, daß das Werk von seiner Banffirma, die unter dem Stinnes- Zusammenbruch leidet, die erforderlichen Kredite nicht mehr erhalten hat.

ficht, daß Baldwin bas Unvermeibliche gelan und richtig, aber un geschicht gehandelt habe.

Der Borsitzende der Handelskammer von Cardiff   erklärte, die Wenn die Regierungsmaßnahme sei eine schlechte Neuerung. Kohlenindustrie eine Beihilfe brauche, dann brauchten sie auch die Nach einer TU.- Meldung vom 2. August hat der englische  Stahl, die Schiffahrts- und andere Industrien Innenminister in einer Rede das Angebot der Regierung verteidigt. Indessen, sagte er, sei die Gefahr noch nicht beseitigt. Später würde das Land darüber zu entscheiden haben, ob Eng= land von einem Parlament oder einer Handvoll Gemertschaftsführer regiert werde. Der Sekretär der Bergarbeiter, Coot  , sagte gestern abend, daß Baldwins Erklärung, wonach die Löhne aller übrigen Industrien ermäßigt werden müßten, die ganze Gewerkschaftsbewegung zu einer gemeinsamen Front vereinigt habe.

Da die Mitglieder des Baugewerksbundes wissen, daß die Unternehmer ihnen den Achtstundentag entreißen und ihnen obendrein die Löhne herunterdrücken wollen, find sie sich auch dar­über flar, daß fie alles aufbieten müssen, um diese Pläne Konflikt in der Spielwarenindustrie. zuschanden zu machen. Der Kampf gestaltet sich um so Weimar  , 1. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) In der Sonneberger  leichter, je fefter die Bauarbeiter zusammenhalten. Schon ist es Spielwarenindustrie steht ein Streit bevor. Der vom Schlichtungs­ihnen gelungen, in die Front der Unternehmer Bresche zu schlagen, ausschuß gefällte Schiedsspruch, der eine Erhöhung der sehr die sie von Tag zu Tag erweitern. Jeder einzelne Bauarbeiter, der niedrigen Stundenlöhne von nur 7 Broz. vorfah, wurde von der zu den geforderten Bedingungen in Arbeit gebracht werden Arbeiterschaft abgelehnt. Während die Arbeitgeber in fann, bedeutet eine Verstärtung der Position der Dhrdruf sich zu einer Zulage von 25 Proz. berstanden, gehen in der General- Bersammlung. tämpfenden Bauarbeiter und eine weitere Schwächung wurde in den anderen Drten eine Erhöhung des Lohnes der Unternehmerfront. abgelehnt.

Will das Bauunternehmertum den Beweis liefern, daß es zum Bauen überflüssig ist, dann ist es auf dem besten Wege, diesen Beweis schlüssig zu erbringen.

Nach dem Kampf im Baugewerbe.

In Nr. 355 des" Borwärts" war berichtet worden, daß der Bor­fizende der ausgeschlossenen Bauarbeiter in Berlin   in einer Ver­fammlung in Lichtenberg   sich gegen einen etwaigen Vereinigungs­beschluß gewandt habe.

Schiedsspruch für die Textilindustrie.

Greiz  , 1. August.  ( WTB.) Zur Lohn- und Streitbewegung im Berband sächsisch- thüringischer Webereien wird mitgeteilt, daß der Geraer   Schlichtungsausschus statt der angebotenen 6 Proz. ein Lohnerhöhung von 8 Pro3. ausgesprochen hat. Der Webereiverband hat diesem Spruch zugestimmt. Die Ent scheidung der Gewerkschaften steht noch aus. In der Frage der Stuhlmeisterlöhne ist noch teine Einigung erzielt worden. Der Verband hat die Forderungen der Gewerks Seit über Jahren konnte ich infolge anderweitiger Be- schaften abgelehnt, und sich an den Reichsarbeitsminister schäftigung weder einer Versammung in Lichtenberg   beiwohnen, noch gewandt. Deshalb find gestern bei einer weiteren großen Anzahl dort referieren. von Betrieben die Stublmeister in den Streit getreten

Paul Kaiser erklärt hierzu:

Was die Wiedervereinigung überhaupt anbetrifft, d. h. unter welchen Bedingungen diefe möglich ist, darüber zu polemisieren, fann erst nach dem Stampf geschehen.

Gegenwärtig muß die gesamte Bauarbeiterschaft, ohne Unter: schied der Organisation, nur ein Ziel haben, nämlich gemeinsames Borgehen gegen das Unternehmertum.

Um dieses Ziel schnell erreichen zu können, bin ich zu jeder Stunde bereit, gemeinsam mit allen in Frage kommenden Organi fationen zu verhandeln."

Ofenfetzertarif in der Provinz Brandenburg  . Am 31. Suli lief das Lohnabkommen für die Provinz Branden­ burg   ab. Die Lohnkommission hatte den Unternehmern folgende Forderungen unterbreitet: Einheitlicher Ablauf der Vereinbarungen für Berlin   und die Provinz. Die Lohngebiete sollen nicht in 6, sondern in 3 Staffeln eingeteilt werden. Das bisherige Vorort- Lohngebiet soll den Ber­ liner   Lohn erhalten. Weiter wurde verlangt, daß alle Schlichtungs­beschlüsse für Berlin   auch für die Provinz Geltung haben sollen, insbesondere auch der Nachtrag vom 7. Mai 1925.

Bei den Verhandlungen am 29. Juli tam es zu einer Verein barung, wonach der Nachtrag zum Lohntarif vom 7. Mai 1925, mit Ausnahme der Handwertszeugentschädigung, die von wöchentlich 1 Mt. auf 1.50 Mt.   erhöht wird, weiterhin Geltung hat. Die bis­herigen Lohngebiete und Staffeln bleiben bestehen. Die Stunden­löhne der Ofenseger betragen:

a) im Vorortbezirk M. 1.30 bzw. bei Afford 120 Proz.

b) Lohngebiet AI, 1.15

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Die Richtlinien für die Hilfsarbeiterlöhne bleiben bestehen. Die neuen Lohnfäge gelten vom 1. August bis einschließlich 30. Septem­ber; eine Ausnahme tritt für den Vorortbezirk ein, wenn die Löhne der Berliner   Ofenfeßer am 1. September erhöht werden. Der Stunden- und Affordlohn der Borortbezirfe wird vom gleichen Datum dann soweit erhöht, bis die jezige bestehende Differenz von 7,2 Proz.( 1.30-1.40 Mt.) mieder erreicht ist.

Zum 1. Oktober, dem Ablaufstermin des Tarifvertrages und des Lohnabkommens, wird erneut über die aufgeftellten Forderungen zu beraten sein.

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Serabsehung der Arbeitszeit in Oberschlefien. Warschau  , 3. Auguft.( TU.) Ministerpräsident Grabfti änderte am Freitag plöglich sein Programm und verlegte im letzten Augenblid eine Konferenz mit dem Handels- und Arbeitsminister von Kratau hierher. In einer amtlichen Erflärung heißt es, daß der Beschluß gefaßt wurde, die Arbeitszeit in Oberschlesien   Don 10 auf 8 Stunden herabzusehen, jedoch stufenweise. Die planmäßige Verkürzung der Arbeitszeit joll am 10. August beginnen.

Zur Regelung im englischen Bergbau.

Das Unbehagen des Unternehmertums.

Die Regierung wird wegen der getroffenen Regelung von dem Unternehmertum und seinen Anwälten hart bedrängt und verteidigt sich gegen die Angriffe, indem sie sich gegen die Gemert­fchaften wendet.

London  , 3. Auguft.( WIB.) Lloyd George   griff in einer Rede die Regierung wegen der gestrigen zeitweiligen Lösung der Krise im Bergbau heftig an. Die Krije jei nicht gelöst, sondern nur verschoben. Diese Verschiebung verpflichte das Land zu einer Ausgabe unbekannten Umfanges. Die Regierung habe dent ernstesten Schritt getan, den je eine Regierung in einem industriellen Kampf getan habe. Daß ein Präzedenzfall für andere Industrien wie Eisenbahnen und Schiffahrt geschaffen sei, werde sehr schwer abzuftreiten sein. Arbeiter und Arbeitgeber würden sich zusammen tun, um den Steuerzahler zu melten". Die jetzige Lösung sei die unfaufmännischfte der unkaufmännischen Handlungen der Regierung Baldwin. Reine Regierung, weder Englands noch irgendeines anderen zivilifterten Landes, jei je eine törichtere Verpflichtung ein­gegangen. Der Premierminister habe einen Blantomechsel unter­zeichnet, und der Steuerzahler müssen nun die Rechnung für alle begangenen Fehler begleichen, für die Fehler des Schazkanzlers, der Admiralität, der Zechenbefizer und einiger Bergarbeiterführer. Es gebe nichts Verhängnisvolleres, als eine schwierige Lage von fleinen Leuten behandeln zu lassen.

London  , 3. Auguft.( BTB.) Manchester Guardian" bezeichnet im Leitartikel die erfolgte vorläufige Lösung der Bergbautrise als einen Triumph der Arbeiter und schreibt, es würde schwer sein, ein bezeichnenderes Beispiel des Erfolges der sogenannten direkten Aktion" anzuführen. Das Blatt ist der An­

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Die Gettionsversammlung aller im Ladenfleischergewerbe Beschäftigten, Ber täuferinnen und Gefellen, fällt im Auguft aus. Sämtliche Kolleginnen und Kollegen

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Rennen zu Strausberg   am Sonntag, den 2. Auguft.

1. Rennen: 1. Barfuß( Hr. Schniker), 2. Ulster, 3. Bohnenteufel. Toto: 94: 10. Blaz: 18, 17, 19:10. Ferner liefen: Sanna, Anna, Ninon, Frohgemut, Lebedame, Frigga, Garabinier.

2. Rennen, 1. Abteilung: 1. Angelus( S. Staudinger), 2. Bait dora, 3. Tavalyi, Toto: 35:10. Blas: 13, 20, 12:10. Ferner liefen: Morgenröte, Dhip, Basco, Teufelsnärrin, Dolde, Walküre  .

2. Abteilung: 1. Hazard( E. Mannchen), 2. Antionette, 3. Roforo. Toto: 173: 10. Blat: 48, 29, 24:10. Ferner liefen: Malchin  , Staffelei, Seewarte, Teifi, Amor, Mobil, Sarnot.

3. Rennen, 1. Abteilung: 1. Elfchen( B. Hauser), 2. Salo  , 3. Rosenfelch. Toto: 24:10. Blak: 12, 24, 14: 10. Ferner liefen: Gna­benfrist, Distel R., Dorna Vatra, Kuraifier, Höhenrauch. 2. Abteilung: 1. Dnfel Otto( S. Scholz), 2. Narr, 3. Landdroit. Toto: 76:10. Blat: 17, 13, 55: 10. Ferner liefen: Turfball, Rüstung, Szep Afsony, Röschen, Tiefurt  .

4. Rennen: 1. Peccaro( D. Schmidt), 2. Sonnenschein, 3. Jlsenstein. Zoto: 43:10. Blak: 15, 14, 15:10. Ferner liefen: Falter, Sanguiniler, Gludsquelle, Eisenfrone, Impresario, Scuola Lombarda, Torquato, Berta, Calderon.

5. Rennen: 1. Nordsee(. Volk), 2 Jogull, 3., Riß me quid. Zoto: 55:10. Plat: 24, 19, 18: 10. Ferner liefen: Le Challenge, Rose­bant, Ravenna  , Bippchen II, Ben trovato, Battie Gruiser, Cisterne, Ma Berthe, Kotit, Karawanta, Madi.

6. Nennen: 1. Duovadis( D. Schmidt), 2. Colberg, 3. Rüdgrat. Toto: 95:10. Blat: 12, 11, 10: 10. Ferner liefen: Märchenzauberin, Kriegsbruder, Mimameidr, Rasbidr, Nistel, Jlse.

7. Rennen: 1. Redes Trumpf( Matee), 2. Beritas, 3. Ama. Toto: 329: 10. Plat: 76, 69, 23:10. Ferner liefen: Donna Lita, Nurmi, Hoboe, Clarinette, Demetra, Efilos, Lucrezia, Gustava, Sturm, Berlenkette, Erdfertel. Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff: Wirtschaft: Arthur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: z. Eklorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karftabt; Anzeigen Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckere und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   EB. 68, Lindenstrake& die echte Bilzbrause

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