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Gewerkschaftsbewegung

Die Herren vom Stahl und Eisen.

Sorgen der Wirtschaft".

In Düsseldorf tagten am 4. August die Mitglieder des Bereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller und des Vereins zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen . Der Vorsitzende Dr. Reusch sprach über die Sorgen der Wirtschaft". Die Wirtschaft befinde sich in schweren Zuckungen; insbesondere die wichtigen Grundstoff­industrien Kohle und Eisen find von ernsten Krisenerscheinungen bes fallen. Dennoch muß es der Arbeitnehmerschaft, nach der Darstellung des Herrn Reusch, geradezu glänzend gehen. Im 2ohnwesen haben wir seit Anfang v. J. Steige rungen zu verzeichnen, die an die Inflationszeit erinnern. Die Vorfriegslöhne sind längst überschritten; min dest s gehen die je zigen Löhne in ihrer Rauftraft weit über die Vorfriegslöhne hinaus. Solange die 3wangswirtschaft im Lohnwesen nicht verschwindet, fönnen wir nicht gesunden".

Die Herren wollen also gesunden" auf Kosten der Arbeitnehmer. An die über die Vorkriegslöhne hinaus­gehenden Löhne, sogar meit hinausgehenden Löhne, glaubt wohl Dr. Reusch selbst nicht. Der Redner sang dann das bekannte Klage­fied über die Lasten der sozialen Bersicherungen, wobei er mit längst widerlegten falschen Zahlen operierte.

Dazu komme die steuerliche Belastung. Diese habe zwar in dem einen oder anderen Punti fleinere Erleichterungen und Ver­befferungen erfahren, doch nach der übereinstimmenden Grund­auffassung unserer Kreise", trage die neue Steuerreform den wirt schaftlichen Verhältnissen und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in feiner Weise Rechnung. Im Jahre 1924 seien

der Wirtschaft durch Steuern 11 bis 12 milliarden Mart ent. zogen, das ist etwa dreimal so viel wie vor dem Kriege."

"

Wenn allein der Wirtschaft" durch Steuern 11 bis 12 Milliarden entzogen wurden, muß das Reich eine Einnahme von mindestens 25 Milliarden gehabt haben. Boraus man sieht, daß bei den Unternehmern Lächerlichkeit nicht tötet. Aber vielleicht lassen die Herrschaften sich einmal ausrechnen was. fie während der Inflationszeit an Steuern erspart" haben, ziehen bas 700 millionen Gefchent mit in Rechnung und beachten, wieviel die Lohnsteuer der Arbeitnehmerschaft mehr ergibt als deren Einkommensteuer vor dem Kriege, damit sie in ihren schweren Sorgen menigstens einen fleinen Trost haben.

" Die gegenwärtige Steuerlast ist so groß, daß auch in nor malen Zeiten, in denen die augenblicklichen frisenhaften Erschei­nungen nicht vorhanden sind, der größte Teil des Reingewinns von der Steuer aufgefressen wird. In vielen Fällen wird der Wirtschaft jede Aussicht auf Gewinn genommen. Wenn hier nicht beld Wandel geschaffen wird, muß die Wirtschaft zum großen Teil verfümmern und absterben. So fann es unmöglich meiter gehen."

Also rücksichtslose Opposition gegen den ,, Retter" und die Re­gierung Luther ? Wer foll durch diese Spiegelfechterei getäuscht werden?

Die Forderungen der Reichsbahnarbeiter. Die Telegraphen- Union meldet: Bon den Eisenbahnergewert. schaften sind der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahngesell­schaft folgende Forderungen überreicht worden: 1. Allgemeine Bohn erhöhung um 12 Pf. für die Stunde; 2. durchgehende Entlohnung für alle Schichtlohnarbeiter; 3. Revision der Lohngruppeneinteilung, Die im wesentlichen darauf hinausläuft, die Beamtendienst ver richtenden Arbeiter in eine höhere Lohngruppe einzureihen; 4. Revision der Wirtschaftsgebiete mit dem Ziel, das Wirtschafts­gebiet in den einzelnen Gebieten zu beseitigen.(?)

Wie die Telegraphen- Union hierzu von zuständiger Stelle erfährt, würde eine allgemeine Stundenlohnerhöhung von 12 Bf. allein eine Belastung von etwa 144 Millionen Mart im Jahre aus­machen. Auch die anderen Forderungen bedeuten eine große finanzielle Mehraufwendung.( Diese Meldung ging uns in so ( Diese Meldung ging uns in so später Abendstunde zu, daß eine Nachprüfung nicht möglich war. Wir veröffentlichen sie deshalb nur unter Vorbehalt.)

Streiflage.

Streifversammlung der Zimmerer.

Ueber 300 Unternehmer haben bewilligt.

In der Zahlstellenversammlung der Zimmerer, die gestern im Gewerkschaftshaus tagte, berichtete Rappichläger über die Gewerkschaftshaus tagte, berichtete Rappschläger über die Die Rundschreiben des Verbandes Berliner Baugeschäfte einer seits, andererseits die über 300 Unterschriften Berliner Bau­unternehmer, die die Forderungen der Bauarbeiter anerkannt haben, zeigten, daß die Veränderung der Kampf­taftit der Streifleitung richtig war. Die Unternehmer glauben nun, durch die am 29. Juli in Hannover beschlossene Generalaus fperrung, die am 7. Auguft einsehen soll, die Bauarbeiter in ganz Deutschland auf die Knie zwingen zu fönnen. Die Zimmerer jowohl wie die gesamten Bauarbeiter fürchten die angekündigte Aussperrung nicht und werden in ihrem berechtigten Rampf weiter ausharren.

Es verdient aber festgehalten zu werden, daß die bürgerliche Brelle, vor allem die Morgenpost", versucht, durch spaltenlange Artikel Untlarhett in die unbeteiligte Arbeiterschaft zu tragen, be fonders in bezug auf die Forderung der 46% stündigen Arbeitszeit. Seit 7 Jahren haben die Berliner Bauarbeiter schon die 46% stündige Arbeitszeit und werden sich auf keinen Fall eine Berschlechterung der Arbeitszeit aufzwingen lassen. Im Auslande arbeiten die Bau­arbeiter teilweise nur 44 Stunden in der Woche und zu einem mehrfach höheren Lohn als in Deutschland . Die Behauptungen der Unternehmer, daß die erst wieder belebte Bautätigkeit durch Er­füllung der sozialen Forderungen der Arbeiter erdrosselt würde, sollen nur dazu dienen, die Deffentlichkeit gegen die streitenden

Bauarbeiter auszuspielen.

Nach einer regen Diskussion billigte die Versammlung ein stimmig die Beschlüsse der Ortsverwaltung, zur Finanzierung und Weiterführung des Kampfes.

Eine Bollversammlung aller Streifenden der Gruppe Stud und Gipsbau des Baugewerksbundes tagte gleichfalls gestern im Gewerkschaftshaus. Sched schilderte noch einmal eingehend die Verhandlungen vor dem Schlichter. Er betonte, daß fich die Unter nehmer des Studgewerbes, die restlos organisiert sind, völlig solidarisch erklärt haben mit den Maßnahmen der übrigen organi­fierten Bauunternehmer. Auch die Stuftateure sehen allen angekündigten Maßnahmen der Bauindusiuriellen ruhig entgegen und werden im engsten Einvernehmen mit den gesamten Streifenden des Baugewerbes den Kampf wie bisher weiterführen.

Die Versammelten verzichteten auf jede Diskussion über die Kampfmaßnahmen und sprachen somit der Streikleitung und ihrer Organisation das vollste Vertrauen aus.

Erfolgreiche Landarbeiterstreits im Kreise Striegan. Zu der in Nr. 349 vom 26. Juli veröffentlichten Notiz, schicht uns der Land- und Forstwirtschaftliche Arbeitgeberverband für die Provinz Schlesien folgende Berichtigung":

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Es ist unwahr, 1. daß die landwirtschaftlichen Arbeitgeber der Provinz Schlesien in der Berhandlung vom 14. Juli wünschten, die Bezahlung der Erntezulage soll betriebsweise vereinbart werden, 2. daß die Beilegung des Landarbeiterstreits im Kreise Striegau dadurch erreicht wurde, daß die Besizer sich zu Zugeständnissen er­flärten, die erheblich über das Maß hinausgingen, das von der flärten, die erheblich über das Maß hinausgingen, das von der Arbeitgeberorganisation zur tariflichen Regelung angeboten war". Wahr ist vielmehr, 1. daß der Land- und Forstwirtschaftliche Arbeit geberverband für die Provinz Schlesien in der Berhandlung vom 14. Juli ausdrücklich eine freis oder betriebsmeije Vereinbarung einer Erntezulage abgelehnt hat. Der Provinzialverband hatte be­absichtigt, den Kreisen oder Betrieben zu gestatten, von sich aus, jedoch ohne Bereinbarung mit den Arbeitnehmerorganisationen oder der Betriebsvertretung, über die zwischen den Spizenorganisationen

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vereinbarten Mindestfäße hinauszugehen. Eine freis oder betriebs. weise Bereinbarung der Erntezulage hätte einen Tarifvertragsbruch (§ 5) bedeutet.(!?) 2. Daß die Landarbeiterstreits auf den Betrieben Bilgramshain, Gäbersdorf, Eisdorf- Häslicht und Drohmsdorf Lohnig im Kreise Striegau ohne jegliches Zugeständnis an die Arbeitnehmer zusammengebrochen sind. Die schlesischen Landwirtschaftlichen Kreis­arbeitgeberverbände waren vom Provinzialverband- da die Arbeit­nehmer freiwillig auf ihr Recht, an der Gestaltung der Erntezulage mitzuwirken, verzichtet haben ermächtigt worden, über die vom Provinzialverband nunmehr als Richtlinien herausgegebene Erntezulage hinaus zu gehen. Der Kreis Striegau hatte neben anderen Kreisen von diesem Recht Gebrauch ge= macht, jedoch schon bevor auf den genannten Betrieben der Streit ausbrach. Ueber diese Säge sind die bestreiften Betriebe auch nach Wiederaufnahme der Arbeit nicht hinausgegangen.

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Zu dieser Berichtigung" bemerkt unser Berichterstatter: 3u 1. Hier handelt es sich um ein Spiel mit Worten. Tatsache bleibt, daß der Provinzialverband der Arbeitgeber an Stelle einer vernünftigen Regelung für das ganze Tarifgebiet die Ge­währung eines Erntegeschenkes" den Betrieben überlassen wollte. Zu 2. Die Arbeiter auf einer Anzahl Güter des Kreises Striegau erhielten bei der Lohnzahlung vor dem 20. Juli ein derartiges Ernte­geschent zu ihrem Lohn. Das Geschent genügte ihnen nicht; fie forderten darum ihre Entlassung. Jezt verhandelten die Arbeitgeber mit ihren Arbeitern. Das Ergebnis dieser Verhand lungen waren( wir wiederholen wörtlich, was von uns bereits früher gefagt wurde) 3ugeſtändnisse, die erheblich über das Maß hinausgingen, das von der Arbeitgeberorganisation zur tariflichen Regelung angeboten war.

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dienen, wenn sie die Arbeit ihrer Sekretäre zu nüglicheren Zweden verwenden würden, als zum Verfassen derartiger Berichtigungen". Verhandlungen der städtischen Arbeiter in Potsdam . In dem Lohnlampf der städtischen Arbeiter in Botsdam fonnte in den noch andauernden Verhandlungen des Magistrats mit den Arbeitervertretern eine Einigung bisher nicht erzielt werden. Wie es heißt, halten die Arbeitervertreter nach wie vor an ihren Forde­rungen feft, während der Magistrat von seinen Grundsägen nicht abzuweichen scheint. Der beabsichtigte Streit der städtischen Arbeiter ist aber vorläufig noch hinausgeschoben, da auch für heute weitere Verhandlungen in Aussicht genommen find. Von gut unterrichteter Seite fommt die Mitteilung, daß der Vorsitzende des amtlichen Schlichtungsausschusses, Oberpräsident a. D. Binnig, in dem Streit um die städtischen Tarifbestimmungen das amtliche Schlichtungs­Bis zum Ende dieses Verfahrens ist verfahren eingeleitet hat. zwischen beiden Parteien ein sogenannter Waffenstilstand ge­fchloffen worden.

Einigung im Pforzheimer Streik.

Berlin , 5. August. ( WTB.) In der Arbeitsstreitigkeit in der Pforzheimer Samud warenindustrie haben im Reiche arbeitsministerium gestern und heute Verhandlungen stattgefunden. Die Barteien haben sich verständigt. Die Arbeit wird am Montag wieder aufgenommen. Auf welcher Bafis die Einigung zustande lam, fagt die Meldung nicht.

Die Aussperrung in der oftpreußischen Sägewerksindustrie ist, nachdem in den Lohnstreitigkeiten eine Einigung herbeigeführt worden ist, mit dem geftrigen Tage aufgehoben worden.

Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Glaser. Seute abend 7 Uhr wichtige Berfrauensmännerversammlung bei Lehmann. Jeder Betrieb muß einen Bertreter senden. Freitag abend 7 Uhr Bersammlung der Hilfsarbeiter der Flachglasgruppe im Gewerkschaftshaus, 3. Stod, Rimmer 53.

Zentralverband der Maschinisten und Heizer fowie Berufsgenossen Deutsch wertschaftshaufes, Engelufer 24-25, Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht vom 2. Quartal; 2. Raffenbericht vom 2. Quartal; 3. An­fräge. Ane bienfifreien Kollegen werben ersucht, au diefer Bersammlung au

lands, Geschäftsstelle Groß- Berlin. Freitag abend 6 Uhr im Gaal 1 des Ge­

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Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski: Lokales und Sonstiges: Fris Raritädt; Anzeigen Th. Glode; Jämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68 Lindenstroke 3. Sieran 2 Beilagen, Unterhaltung und Biffen" unbrauenstimme".

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