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bie Grundlage geschaffen hat, um jede wirklich nationale, jede frei-| heitliche Regung im deutschen Volk zu lähmen und niederzuhalten, so hat die Frankfurter Nationalversammlung des Jahres 1848 die teen vom deutschen Volk und vom nationalen deutschen Staat ge­rettet und vielleicht grundlegend auch noch für unsere heutige Zeit geschaffen. Es ist beliebt, die Frankfurter Nationalversammlung , die in der Tat während ihres Bestehens feine praktischen politischen Erfolge erzielen konnte, spöttisch als ein Professoren- Parlament ab­zutun und sie als das typische Beispiel für den nichtsnußigen demo-. fratischen Parlamentarismus hinzustellen. Dabei wird übersehen, daß die große historische Tat, die die Frankfurter Nationalversamm­ lung geschaffen hat, nicht nur in ihrer Existenz selbst besteht, sondern barüber hinaus in der Verfassung, die sie dem deutschen Volke bringen wollte. Denn diese Verfassung ist die Grundlage aller weiteren deutschen Verfassungen geworden. Das Wahlrecht der Frankfurter Nationalversammlung , das allgemeine gleiche und ge­heime Wahlrecht, wurde die Grundlage der Wahlrechte der Ber­fassung des norddeutschen Bundes und des Reichstages. Bismart hat die Verfassung des norddeutschen Bundes und des deutschen Kaiserreiches auf der Frankfurter Verfassung aufgebaut, allerdings indem er sorgfältig alle demokratischen Grundgedanken, wenn auch nicht immer dem Wortlaut nach, so doch in der Tat, beseitigt hat. Und auch die Verfassung von Weimar baut auf jenem Verfassungs­entwurf der 48er auf, insbesondere der Abschnitt Grundrechte und Grundpflichten" enthält viele Teile des Frankfurter Entwurfes. Ganz abgesehen von formalen Anlehnungen aber trägt die Weimarer Verfassung den Geist der Paulskirche in sich. Die Ideen, die damals die Besten des Volkes zur Arbeit für den nationalen Staat unter Schwarz- Rot- Gold hinriffen, sind die Grundideen der Weimarer Verfassung: Sie will durch Auslösung aller guten Kräfte des deutschen Bolkes und deren Zusammenfassung den großdeutschen fozialen und nationalen Voltsstaat schaffen und sichern.

Im Lande der Kopfjäger.

( Sonderbericht des Vorwärts".)

Bon Richard Huelsenbed.

In den Bergen Formosas gibt es Wilde, die fich ein Vergnügen daraus machen, ihren Mitmenschen die Köpfe abzuschneiden.

Diese Berge find von einer dunklen Großartigkeit. Sie ragen fteil aus dem Meer und ihre Gipfel sind von dichtem Schnee bedeckt. Die Wilden Formosas steigen nicht von ihren Bergen herunter, und die Japaner, die Kolonisatoren des Landes, denken nicht daran, über das Weichbild ihrer Städte und den engen fultivierten Landstrich der Küste hinauszugehen. Was würde ihnen eine verlustreiche Erobe­rung dieser Bergriefen nügen?

Beide Parteien verharren Gewehr bei Fuß. Das heißt, die eine Partei hat nur Tomahawks und Spieße. Die Wilden gehen ihrem merkwürdigen Gewerbe in Gebirge nach, und die Japaner hüten ihre Reis- und Zuckerkulturen an der Küste.

Es bleibt nur ein Gefühl des Unheimlichen, wenn man in die blauen Schatten der Felsen sieht. Da irgendwo führen sie Kriegs­tänze auf und hier in Tatao fizzen sie hinter der Schreibmaschine und tippen ihre Geschäftsbriefe.

Es gibt in Tatao Geschäftshäuser, Banken und Bostämter. So gar einen Aussichtsturm, der einem als letzte zivilisatorische Errungen­fchaft sogleich gezeigt wird.

Eine Schnellbahn verbindet Tatao und Tainan . Man fährt durch Reisfelder und Zuckerplantagen. Zuder ist hier ber Haupterportartikel. Man sieht die Kulis mit breiten Basthüten, wie sie die Zuckerstauden in die Waggons verladen.

Vor dem Kriege verdiente ein Kuli 30 Sen am Tage. Das sind etwa 50 Pfennig. Damit lebte er aber vergnüglich und zufrieden. Nach dem Kriege hat sich auch hier viel geändert. In Japan gibt es eine große Arbeiterfonföderation, der zahlreiche Kulis angeschlossen find. Sie arbeiten wie andere Arbeiter nach Tarif, und die Zeit, in der man sie wie Tiere behandeln konnte, ist endgültig vorbei. Tainan hat einen Marktplatz mit einem Denkmal. Dieses Dent­mal stellt einen schlizäugigen General vor, der irgendeiner Heldentat

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wegen hier verewigt worden ist. Das Denkmal gilt als großer zipi lisatorischer Fortschritt.

Man geht sich müde in den engen Straßen. Die Häuser sind einstöckig und zierlich wie Vogelkäfige. An Stelle des Fensterglases gibt es geöltes Papier.

In den Läden fizen die Verkäufer mit untergeschlagenen Beinen auf dicen Bastmatten. Die Frauen in ihren zierlichen Kimonos hüpfen wie Vögelcheen.

Wir haben die Wilden in den Bergen lange vergessen und sind in den Anblick der zarten Mädchengesichter vertieft.

Die Japanerinnen sind bescheidene Wesen. Sie drücken Ent­gegenkommen in jeder Geste aus. Sie wissen noch nichts von Femi­nismus dazu sind sie zu sehr Frauen.

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Sie trippeln auf merkwürdigen hölzernen Stöckelschuhen. In einem weiten Ueberwurf tragen sie ihre Kinder auf dem Rücken.

Die Kinder spielen auf den Straßen wie bei uns. Sie rufen sich und jagen sich wie bei uns. Aber es gibt nichts Reizvolleres als so ein vierjähriges japanisches Mädchen. Die Mütter sind zierlich und fein aber diese Kleinen sind das Puzigste, was man sich vorstellen tann, mit ihren Kimonos, die ihnen viel zu groß zu sein scheinen, ihren starren schwarzen Haaren und den ernsthaften Marzipan­gesichtern.

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Wenn man sich an allem Neuartigen müde gesehen hat, pfeift man nach einer Rifscha. Das sind die berühmten Wägelchen, die von Kulis gezogen werden.

Man kann sich in Tainan durch den Stadtpark fahren lassen, der nächst dem Denkmal die größte Sehenswürdigkeit der Stadt darstellt.

Wenn man über Rasen und Beete wegsieht und die Augen halb schließt, fönnte man denken, in einer deutschen Stadt zu sein. Aber dann geht dort plöglich ein feierlicher Mann, barhäuptig, in langen Kimonos. Er liest ein Buch und bleibt von Zeit zu Zeit finnend stehen. alle Gedanken an

Das ist eine durchaus erotische Erscheinung die Heimat schwinden dahin.

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Wie ungefährlich ist dieses von Kopfjägern bevölkerte Formosa. Wir fahren in der Schnellbahn nach Tata o zurück und entdecken einen regelrechten Speisewagen. Das nennt sich Tai Wau Rail: way Dining Car. Hier gibt's normale hochzivilisatorische Beef­steats und ein gutes Glas heißen Tee.

Goethe über Berlin und die Berliner .

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fammenhänge werden erschöpfend in einem demnächst im Leopold­Klog- Berlag zu Botha erscheinenden Wert Goethes Berliner Be­ziehungen" von Eva Arnhold dargestellt. Hier tritt auch die aus einer gewissen Abneigung und Bewunderung gemischte Stellung des Dichters zu der werdenden Großstadt deutlich hervor. Eine ,, flare prosaische Stadt" nennt er einmal Berlin , und er hat selbst erwogen, wie anders sich sein Leben dort gestaltet haben würde als in Ilm­Athen. Ueber sein Verhältnis zu Herder und Wieland schreibt er einmal: Um das oft gebrauchte Gleichnis, daß wir zu nah anein­anderstehende Bäume gewesen, beizubehalten, wenn jene Verstim­mungen mich hinderten an Ausbreitung, so trieben sie mich desto mehr in die Höhe. Jeder von uns hätte eines eigenen abgeschlossenen Kreises für sich bedurft; in einer großen Stadt, z. B. in Berlin , hätten wir ihn gefunden, während wir uns hier durchkreuzten."

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Die Berliner nennt er einmal einen verwegenen Menschen­schlag" und spricht von der Schärfe Berliner Zungen". Sie impo­nierten ihm aber doch und er hatte viel Sinn für den Berliner Humor. Noch ein Jahr vor seinem Tode ließ er sich die bekannten Dörbeckschen Zeichnungen nach Berliner Redensarten zeigen und fagte zu Förster : Mich freut es immer, wenn ich wo auf Natio­nalität treffe, selbst auf eine rohe, wenn sie nur erfindungsreich ist. Die Berliner Sprachverderber sind doch auch zugleich die einzigen, in denen noch eine nationale Sprachentwicklung bemerkbar ist; 3. B. Buttertreppenkellergefalle, das ist ein Wort, wie es Aristophanes nicht gewagter hätte bilden können, man fällt ja selbst mit hinunter, ohne auch nur eine Stufe zu verfehlen." Freund Zelter versorgte ihn immer mit den neuesten Berliner Wizen und Geschichten und wußte, daß er an ihm das dankbarste Publikum fand. Zelter konnte ihm aber auch mitteilen, daß troz der scharfen Kritik, die von Berlin an seiner Persönlichkeit und seinen Werken geübt wurde, doch die Bin ich doch von Verehrung für ihn immer allgemeiner wurde. Jugend an in der Welt gewesen, in Berlin und sonst im Vaterlande umher," schreibt Belter 1829, und habe nirgends so viel Neigung und Anerkennung des Guten, was von Weimar über Deutschland gekommen ist, gefunden als eben in meiner Baterstadt, wo einer gegen euch 100 gegen sich hatte. Hiesige Bürgersleute, Handwerks­gesellen rühmen sich, vor Deinem Hause in Weimar gestanden zu haben, um Deinen Kragen oder einen Zipfel Deines Kleides mit Augen zu erwischen. Deine Büste, die von Schiller und unserem Könige stehen überall in allen Größen und Formen auf Spinden und Konsolen der geringsten Wohnungen. Die Gipsgießer tragen sie den ganzen Tag mit Geschrei durch die Straßen. Alle drei Büsten taufst Du um sechs Silbergroschen, und wer sich aufs Handeln legt, hat sie wohl noch billiger." Goethe fonnte mit Recht sagen, daß er, Goethe ist nur ein einziges Mal im Jahre 1778 eine Woche in auch ohne Berlin zu betreten, über die dortigen Verhältnisse genau Berlin gewesen, aber er hat in seinen späteren Jahren an der unterrichtet war. Mit Berliner Besuchern sprach er über das dortige wachsenden preußischen Hauptstadt den regsten Anteil genommen Leben bis tief in die Nacht", und man fonnte ihm nicht genug davon erzählen. Als gar sein Sohn begeistert von einer Berliner und vielfache Beziehungen zu dem überlebendigen Berlin " unter­halten, wie er es einmal nennt. Ja, er blickte auf das Treiben in Reise zurückkehrte, da brachte er ihm einen Plan von Berlin mit. dieser großen Residenz", die nach unseren Begriffen damals freilich" Den muß ich mit ihm studieren und durch alle Straßen laufen, erzählte Goethe Parthen, und bei jedem Hause, wo ein Freund noch faum eine Mittelstadt war, mit einem gewissen Grauen aus seinem stillen Weimar hin, und dies mag legten Endes der Grund wohnt, wird ein Kreuz gemacht mit roter Tinte. Und dann spricht er mir von großen Plägen, wo das Schloß steht und das Opernhaus, gewesen sein, weshalb er den immer dringlicher werdenden Ein­ladungen seiner Berliner Freunde nicht folgte und die Hauptstadt und wie herrlich das alles sei." Zu den köstlichsten Dingen, die ihm aus Berlin tamen, zählte der alte Goethe aber allerlei Delikatessen, nicht besuchte, obwohl bereits verschiedentlich Vorbereitungen ge­troffen waren. Der nächste Freund seines Greifenalters, Belter, mit denen ihn seine Berliner Freunde versorgten, besonders die bat ihn immer wieder, und mit ihm wetteiferte ein anderer Beföstlichen Teltower Rübchen", und als er einmal einer anmutigen Berlinerin gegenüber zwei Dinge in Berlin tadelte: Unter den kannter, der Staatsrat Schulz, der sich auch bereits mit dem Staats­Linden Staubwolfen und am Himmel Regenwolken", da drohte fanzler Hardenberg und dem Minister von Altenstein darüber ver­ständigt hatte, daß man dem großen Gast gar keine Schwierigkeiten diese, man werde ihm keine märkischen Rübchen mehr schicken und machen und sogar die Reisekosten ersehen wolle, wenn er ein Gut- ihn durch diese Lockspeise" gewiß nach Berlin ziehen. achten über das Berliner Kunstwesen abgebe. Goethe aber wich im legten Moment immer wieder aus, auch als Graf Brühl ihn zur Wiedereröffnung des Schauspielhauses einlud und sich sogar schon das Gerücht verbreitet hatte, Goethe sei bei der Feier anwesend. Wenn er es auch selbst nur ganz flüchtig gesehen, so haben doch Berlin und die Berliner im Leben Goethes eine große Rolle gespielt. Von hier nahm die eigentliche Goethe- Berehrung durch die Roman­titer ihren Ausgang; er ist auf den Berliner Theatern als Bühnen­dichter eingeführt worden, hat an Berliner Zeitungen und Beit­schriften mitgearbeitet, zu Berliner Künstlern, Staatsmännern, Ge­lehrten und Frauen in naher Beziehung gestanden. Alle diese Zu­

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Das Bad des Schulinspektors . Ein füdafrikanischer Schul­inspektor besucht eine kleine Schule in Natal , die in der Nähe eines Flusses liegt, und die Jungen, die Bescheid wissen, lädt er ein, mit ihm in dem Fluß zu schwimmen. Die Jungen zögern aber, worauf er allein die Kleider abwirft und eine halbe Stunde tüchtig herum­schwimmt. Wie er herauskommt, sagt er: Nun, Kinder, Ihr hattet wohl zu viel Respekt, um mit dem Schulinspektor zu baden?" Rein", antwortete einer der Jungen schüchtern, aber wir haben gestern ein paar Krokodile im Fluß gesehen."

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