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Wirtschaft

Aus der Porzellan- und Steingutindustrie. ich keine Gedanken darüber, daß die Rentabilität nicht ge beteiligt, die eine gemeinsame Gründung der Internationale Bergin­Absazdrosselung durch Preiserhöhung.

schlechterung der Rentabilität, so wenig scheint sich die Borzellan und Steingutindustrie der Psychose der deutschen Unternehmer ent­ziehen zu können, durch Preiserhöhungen über die industrielle Reinis gungstrije hinwegspringen zu fönnen. Sie macht sich augenschein­steigert, sondern gefährdet wird, wenn höhere Preise mit fleinerem Absatz und höheren Selbstkosten bezahlt werden. Sie übersieht auch völlig, daß die Macht der Kartelle, so groß fie im Inland ist, im Ausland versagt und an der Auslandskonkurrenz scheitert. Nicht zulegt wegen der unvergleichlich größeren Wider­porstandsfähigkeit standsfähigkeit der Auslandskonkurrenz infolge der Wohlfeilheit des Kapitals und der Kredite, die ihr zur Verfügung stehen. Gerade weil das Ergebnis nicht die Schraube ohne Ende sein kann, an deren Segen die noch immer inflationsbefan­gene deutsche Industrie insgeheim glaubt, ist die systematische Preis erhöhungspolitik gefährlich. Diese kann, statt zur Preisschraube ohne Ende, höchstens zur Rentabilitätsgefährdung ohne Ende führen.

In der ganzen Porzellan- und Steingutindustrie haben die letzten Wochen Preiserhöhungen gebracht. Der Verband Deutscher Fabriken jür Gebrauchs-, 3ier- und Kunst por: zellan hat seinen bisherigen Preiszuschlag verdoppelt, der

Berband der Geschirrfabriken erhöhte die Preise um 10, der Steingutverband für seine Massenartikel gar um 40 Proz

Dabei sind die Läger der Warenhäuser und Spezialgeschäfte in den Großstädten sowohl wie in der Provinz schon zu den bisherigen Preisen nahezu unverfäuflich. Wie uns von mehreren Seiten übereinstimmend berichtet wird, kann man heute von einem aus­geiprochenen Streit der Käuferschaft sprechen. Abgesehen von den Saison- und Räumungsverfäufen liegt das Geschäft tot. Der Leipziger Herbstmesse sieht man in Kreisen der

Händlerschaft mit tiefem Pessimismus entgegen. In den Städten mit starker Arbeiterbevölkerung hat seit Juni bereits die im voraus eingerechnete 3011verteuerung des Nah­rungs- und Kleidungsbedarfs( auch die erhöhten Mieten) die zu anderen Zwecken verfügbare Kaufkraft aufgesogen. In den Mittel und Kleinstädten, die auf Landkundschaft angewiesen sind, rächt sich der Luruskonsum der bäuerlichen Bevölkerung während der Inflationszeit, wo oftmals für jedes Kind zwei- und dreifache Tafel­service angeschafft worden sind, jetzt in einer lähmenden Geschäftsstille.

Nun flagt die Porzellan- und Steingutindustrie, die, abgesehen von ihrem bedeutenden Auslandsabjazz, auf den Verkauf ihrer Pro­dukte in den breiten Käuferschichten des Inlands angewiesen sind, über mangelnde Beschäftigung ihrer Betriebe und auch über zunehmende Konkurrenzunfähig feit gegenüber dem Ausland. Die Preise seien, nachdem die Aufträge im Gegensatz zur zweiten Hälfte des vorigen Jahres und der ersten Monate 1925 er­heblich zurück gegangen sind, zur Rentabilisierung der Betriebe unzulänglich geworden. Ebenso zwinge die Verteuerung der Roh­stoffe, Hilfs- und Verpackungsmaterialien zu Preiserhöhungen. Ueber die Einwände der Händlerschaft, daß die Preiserhöhungen die Läger noch unverfäuflicher machen und den Inlandsabjah noch stärker drosseln müsse als bisher, sind die Verbands- und Konzerndiktatoren der Porzellan- und Steingutindustrie hinweggegangen.

Es will uns scheinen, daß die Porzellan- und Steingutindustrie durch Kartellpreisdiktate dieselbe Dummheit machen will, die die schweren Industrien mit den Zöllen gemacht haben: die Inlandspreise systematisch zu erhöhen, um der Reinigungs= trise, deren Stunde auch für die Porzellan- und Steingutindustrie gekommen ist, aus dem Wege zu gehen. Den Inlandsbedarf zu verteuern, um durch Rampfpreise im Ausland die Aus­dehnung des Absatzes und die Wiederherstellung der bedrohten Kon Turrenzfähigkeit zu erzwingen.

Besonders die thüringisch- fränkische Porzellan- und Steingut industrie scheint überorganisiert und überkapitalisiert zu sein. In die an sich schon überhöhten Preise werden Betriebs- und Generalfoften, Kartellumlagen und Gewinnansprüche einfalkuliert, als ob die Be­triebe zu 100 Broz. ihrer Leistungsfähigkeit beschäftigt wären, wäh­rend die tatsächliche Beschäftigung weit darunter liegt. Dazu fommen jezt Preiszuschläge, um mit aller Gewalt das Auslandsgeschäft zu Das ist ein gefährliches Spiel. So greifbar die Ge­

fahren find, Rückgang des Inlandsabsazes, Erhöhung der Leer­lauftosten, gesteigerte Konkurrenz un fähigkeit im Ausland, Ber­

Monopolifierung der Gelgewinnung aus Kohle?

Wie gemeldet wird, hat das unter der Führung der Badi schen Anilin- und Sodafabrik stehende Konsortium ein ftienpiket der Erdöl und Kohlenverwertungs 2.-G., Berlin ( Evag- Konzern), erworben, die die Eigentümerin der wichtigsten inländischen Patente für Del-, Kohle und Holz­aufschließung nach Hochdruckverfahren ist. Es handelt sich um eine Aftien minderheit des Evag Konzerns, die bisher in Händen von Banken lag, aber groß genug ist, um Einfluß und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kohlenverflüssigung zu ge währleisten.

Dieser neue Erwerb des Anilin- Konzerns dürfte die Erwerbung des 19- Millionen- Patets der Stinnes Riebed Montan an Tragweite noch übertreffen. Wird in Kreisen der Stügungsbanken das Riebed- Montanpatet schon als der wertvollste Besiz des Stinnes Konzerns betrachtet, so hat der Einbruch des Annilin- Konzerns in den Evag- Konzern für die Machterweiterung des Anilin- Konzerns noch größere Bedeutung als jene.

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über hochbedeutsame Batente zur Verflüssigung der Kohle durch Der Evag- Konzern verfügt neben anderen insbesondere auch Hochdruckwerfahren und unter Umgehung der bisher unumgänglichen Bergasung der Kohle. Wir haben mehrfach von diesen nach ihrem Erfinder Prof. Dr. Bergius benannten Verfahren Berginpatente, Berginisierung berichtet. Wie in der Generalversammlung des Evag- Konzerns vom November 1924 berichtet wurde, war die Ver­wertung der Berginpatente bereits damals zur Betriebsreife gedichen. Die Vereinigung der eigenen Kohleverflüffigungspatente mit den Berginpatenten in der Hand des Anilinfonzerns schüfe eine für die weitere industrielle Entwicklung Deutschlands bedeutsame den Kapitalstärke des Anilintonzerns würde die Beherrschung auch Situation. Bei der alle anderen Industrickombinationen überragen der Berginpatente für den Anilinkonzern das Kohleverflüssi gungsmonopol bedeuten. Es ist bekannt, daß die elende Lage der Magerkohlenzechen des Ruhrgebiets und insbesondere die furcht­baren Zustände im Niederschlesischen Kohlengebiet Reichs- und Staatsbehörden zu Erwägungen veranlaßt haben, den Aufschluß der Bergius- Batente durch Staatsmittel zu fördern. Bei der neuen Wendung der Dinge, die sich durch den Schritt des Anilinkonzerns anfündigt, muß dahingestellt bleiben, ob die Kapitalfraft des Kon­zerns auch in dieser Richtung befruchtend wirken, oder ob sich der Anilintonzern vollständig auf die Sicherung privatwirtschaftlicher Erwerbsvorteile beschränken wird.

Der Evag- Konzern ist eine Dachgesellschaft, die außer über die deutschen Schutzrechte der Bergivisierung" von Stein- und Braun­tohle, Holz und Zellulose durch maßgebende Beteiligung zahlreiche

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andere Gesellschaften beherrscht, die mit dem weiteren Ausbau der Del- und Kohleverwertung und der Verwertung der Patente selbst beschäftigt sind. So ist die Evag mit 50 Proz. an der Deutschen Bergin A. G. Heidelberg , Mannheim , Rheinau Co. im Haag und des Evag- Konzerns ist. Die übrigen 50 Proz befinden sich in der Hand der Bataafsche Petroleum Maatschappy­Haag, die ihrerseits die Royal Dutch Shell Co. in der Deutschen Bergin- A.- G. vertritt. Der Anlintonzern gewinnt mit seinem Attien­erwerb also auch indirekt Einfluß auf die chemische Bermer tung der schweren Dele. Sodann besigt der Evag- Konzern 40 Proz. der Steinkohlenbergin 2. G., Berlin , die 1923 im Berein mit der Gesellschaft für Teerverwertung m. b. 5., männische Verwertung der Patente dem Evag- Konzern übertragen, Duisburg- Meiderich ( Thyssen) gegründet wurde, wobei die kauf­die Erwerber von Lizenzen aber gebunden wurden, die zu ver­arbeitenden Rohlenteere von der Gesellschaft für Teerverwertung zu ermerben. Weitere 25 Broz. der Steinkohlenbergin-.- G. waren in der Hand von Fritz Thyssen , 25 Broz. bei Th. Goldschmidt , Essen, und 10 Broz. bei Dr. Bergius selbst. Die Errichtung großer Rohleverflüssigungsanstalten durch die Steinkohlen­bergin- 2.- G. waren im Ruhrgebiet und in Luxemburg ( Arbed) geplant, fonnten aber wegen der Rapitalfrise bisher nicht zur Durchführung gebracht werden. Weiter besitzt der Evag- Konzern ge­meinsam mit der Firma Petschef Co. Prag die Aktien der Brauntohlen Produkte A. G. Berlin Halle, welche die Batente aus dem Grenzgebiet des Berginverfahrens Mineralöl- und Braunfohlenölveredlung · verwaltet, 20 Broz.( von 5 Mill. Mt.) der International Sugar Alcohol Ltd. London, die nach den Verfahren von Bergius, Willstädter und Hägglund den Zellstoff des Holzes in gärfähigen Zucker überführt, verarbeitungs- und pharmazeutischen Fabriken. somie Beteiligungen an einer Anzahl Kohlen-, Ton-, Harz, Del­

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3 Mill. Mt. ausgewiesen hat, ist klar, daß der Erwerb der Aktien­Da die Goldbilanz des Evag- Konzerns nur ein Goldfapital von minderheit durch den Anilinkonzern für diesen von unvergleichlich größerer Bedeutung ist als der Finanzaufwand, der ihm daraus er­wachsen fonnte.

Die Berhandlungen der Schwereisenindustrie des Saargebiets mit der deutschen Rohffahigemeinschaft sind nach Düsseldorf verlegt wird, gehen die Bestrebungen der Rohstahlgemeinschaft dahin, das worden, wo bereits eine Sigung stattgefunden hat. Wie mitgeteilt uremburger Abkommen zur Grundlage der Abfazrege lung zu machen, das für die Saarwerte Kontingente von 636 000 Tonnen Fertigfabrikate und je 53 000 Tonnen für Halbzeug und Roheisen vorsieht. Indessen sollen auch die Kontingente der Saar­werfe denselben Produktionseinschränkungen unterliegen, wie sie die deutsche Rohstahlgemeinschaft hat, und die zurzeit 35 Prozent ausmachen. Mit dieser Forderung der Rohstahlgemeinschaft haben sich die Saarmerte bisher nicht ein­verstanden erklärt, da sie im Verhältnis ihrer Produktionsfähigkeit Anteil an dem Luxemburger Gesamtkontingent zugebilligt erhalten und ihres bisherigen Absages nach Deutschland einen viel zu geringen zu haben glauben. Die Verhandlungen gestalten sich daher sehr schwierig.

Starter Rüdgang der polnisch- oberschlesischen Kohlenproduktion. Wie schon aus den einzelnen Wochenmeldungen zu ersehen war, ist die oberschlesische Steinkohlenproduktion im Juli start zurüd­gegangen. Sie belief sich laut Fachblatt Industrie- Kurier" an 27 Fördertagen auf 1554 182 Tonnen gegenüber nur 23 Förder­tagen im Juni mit 1645 903 Tonnen. Das bedeutet einen arbeits­täglichen Leistungs dgang von 20 Broz. Ueber die Bestrebungen Polens , besonders den italienischen Markt sich zu erobern, find die verschiedensten Nachrichten verbreitet. Immerhin scheinen die Resultate noch nicht den erwarteten Wünschen des polnisch­oberschlesischen Bergbaues zu entsprechen.

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