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Gewerkschaftsbewegung

( Siehe auch 3. Beilage.)

Der Schiedsspruch im Baugewerbe. Die Zimmerer gehen zur Tagesordnung über. Am Sonnabend vermittag tagte im Gewerkschaftshaus eine Funktionärversammlung der Zimmerer, um zu dem am Freitag gefällten Schiedsspruch Stellung zu nehmen. Nachdem Rep= schläger den Bericht von den Verhandlungen gegeben hatte, be­schläger den Bericht von den Verhandlungen gegeben hatte, be­schloß die Versammlung einstimmig den Uebergang zur Tagesordnung. Die Zimmerer sind fest entschlossen, den Kampf bisher geschlossen weiterzuführen.

Die Maschinisten und Heizer lehnen ab.

Zur gleichen Zeit befaßten sich auch die Maschinisten und Heizer mit dem Schiedsspruch. Nachdem Schmidt von den Verhandlungen berichtet hatte, wurde der Schiedsspruch in geheimer Abstim mung abgelehnt.

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Die Funktionäre der Berliner Bauarbeiter werden am Montag zu dem Schiedsspruch Stellung nehmen. Schon jetzt fann gesagt werden, daß auf die Annahme dieses Schiedsspruches nicht zu rechnen ist. Denn den Berliner Bauarbeitern, die dieser Schiedsspruch um 10 f. bzw. 2 Bf. schlechter stellen will, als der von ihnen abgelehnte Schiedsspruch, muß er wie Hohn erscheinen. Um so mehr, als das Lohnabkommen ausgerechnet bis zum 30. to­vember gelten soll. Wird der Schiedsspruch abgelehnt und kommt es nicht etwa noch zu neuen Verhandlungen mit einem vernünftigen Ergebnis, dann werden die Unternehmer durch die angekündigte Aussperrung zu ihrem Ziel zu kommen suchen.

Auf alle Fälle werden die Bauarbeiter sich auf einen lang an­Bauernden Kampf einrichten müssen. Nicht nur in Berlin . Der Solidaritätsbeschluß des Bundesausschusses des ADGB. gewinnt damit praktische Bedeutung. Die Sache der Bauarbeiter wird die Sache der gesamten Arbeitnehmerschaft!

Die Bauunternehmer auch gegen die Augestellten. Eine äußerst gut besuchte Versammlung der Berliner Archi tetten, Bautechniker und Bauführer beschäftigte sich mit dem Verhalten der Arbeitgeber zu den Forde­rungen der Angestellten. Die Arbeitgeber haben die bisherigen Tarifverträge gekündigt, um die von ihnen beabsichtigte Verlängerung der Arbeitszeit, Kürzung des Urlaubs und Ausschaltung der Organisation bei der Gehaltsfest sezung durchzusetzen. Seit dem 1. Juli besteht bereits ein tarifloser Zustand. Die Angestellten sind nicht gewillt, ihre bisherigen Arbeitsbedingungen kampflos preis­zugeben und beschlossen, für die notwendige Verbesserung der Manteltarifbestimmungen und eine Erhöhung der Gehälter nichts unversucht zu lassen. Die bei den Ver­handlungen vor dem Schlichtungsausschuß von einem Vertreter des Verbandes der Berliner Baugeschäfte abgegebene Erklärung, die Arbeitgeber würden in Zukunft überhaupt feine Angestelltentarifverträge mehr abschließen, läßt annehmen, daß auch für die Angestellten im Berliner Bau­gewerbe ein harter Kampf entbrennen wird. Die Ver­fammlung beauftragte ihre Organisation, den Bund der tech­nischen Angestellten und Beamten, alle Borbereitun gen für eine erfolgreiche Durchführung auch dieses von den Bau­unternehmern aufgezwungenen Kampfes zu treffen.

Den streifenden Bauarbeitern sprachen die technischen Angestellten ihre Sympathie aus, in der Erkenntnis, daß dieser Kampf auch von den Angestellten in jeder Hinsicht unterstützt

werden muß.

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Die Aussperrung in den Berliner Mühlen. Erft Teuerungszulagen, dann Wiederaufnahme der Arbeit!

Am Sonnabend vormittag wurden im Schlichtungsausschuß unter Vorsiz des Gewerberats Rör ner Vergleichsverhandlungen ge= pflogen. Dabei fam es zu einem Vergleichsvorschlag dahingehend, daß die Arbeit am Montag in der Humboldtmühle wieder aufge nommen und in den übrigen Betrieben die Aussperrung aufgehoben werden soll. Ueber die Gewährung einer Teuerungszulage sollte am Montag nach Wiederaufnahme der Arbeit zwischen den Parteien ver­handelt werden. Wenn es in diesen Verhandlungen zu keiner Ginigung kommen sollte, würde am Dienstag ein Schiedsgericht unter Borsig eines Unparteiischen tagen, deffen Spruch für beide Parteien bindend sei.

Die am Sonnabend im Gewerkschaftshaus abgehaltene Ver­fammlung der Mühlenarbeiter, in der Schmit vom Verband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter über die Verhandlungen be­richtete, lehnte nach einer furzen Diskussion in geheimer Abstimmung den Bergleichsvorschlag mit großer Mehrheit ab. Die Versammelten brachten zum Ausdruck, daß sie, die von den Unternehmern rüdfichtlos auf die Straße gefeßt wurden, jeßt nicht eher die Arbeit wieder aufnehmen, bis ihnen von den Mühlenbe= fizern Zugeständnisse gemacht werden.

fich die Belegschaft durch passive Resistenz wehrte. Infolge dieses Konflikts hat die Direktion die gesamte Belegschaft in Höhe von 2000 Mann ausgesperrt. Daraufhin hatte der Deutsche Metall­arbeiterverband eingegriffen.

Auch in der Beleuchtungsindustrie fanden in den letzten Tage Lohnfonflikte statt. Bei der Firma Israel trat die Belegschaft infolge abgelehnter Lohnforderungen in den Streit. Nach Verhandlungen mit dem Deutschen Metallarbeiterverband wurde der Konflikt nach eineinhalbtägiger Dauer zugunsten der Belegschaft beigelegt.

Einen ähnlichen Verlauf nahm die Bewegung bei der Schwester­firma des vorgenannten Betriebes, bei der Frister A.-G. in Ober­ schöneweide . Auch dort wurde der Konflikt nach Verhandlungen mit dem Metallarbeiterverband zugunsten der Belegschaft beigelegt. Die Firma Schwarzkopff in Wildau hat beim Demobil­machungskommissar den Antrag auf Entlassung von 1000 Arbeitern gestellt. Die Verhandlungen darüber finden in der nächsten Woche statt.

Der Lohnstreit in der Herrenkonfektion.

Das Lohnabkommen zum Reichstarif in der Herren­fonfektion war von den beteiligten Arbeitnehmerverbänden zum 30. Juli gekündigt. Zugleich hatte der Arbeitgebervers band einen Teil des Reichstarifvertrages gekündigt, zwischen den Parteien zu feiner Verständigung führten, rief der um Verschlechterungen durchzuführen. Da die Verhandlungen Arbeitgeberverband das Reichsarbeitsministerium an, das ein Schiedsgericht einsetzte. Dieses Schiedsgericht gab einen Schieds­spruch ab, wonach die Löhne in der Zeit vom 5. Juli bis zum 31. Oftober um durchschnittlich 12% Proz. erhöht werden, die vertrag­lichen Verhältnisse jedoch unverändert bleiben sollen. Die Lohn­erhöhung war bei der Rückständigkeit der Löhne in der Herren­fonfektion gegenüber den Löhnen in anderen Branchen sehr mäßig. Trozdem hat der Arbeitgeberverband den Schieds­spruch abgelehnt, während die Arbeitnehmerverbände roh schwerer Bedenken dem Schiedsspruch zustimmten und dessen Ver­bindlichkeitserklärung beantragten. Die Verbindlichkeitserklärung wurde jedoch abgelehnt.

Ein Jubilar der Beamtenbewegung. Auch die Beamtengewerffchaftsbewegung hat zurzeit Bersonen in ihrer Mitte, die auf eine sehr lange gewerkschaftliche Arbeit im Dienste der Beamtenbewegung zurückblicken können, obwohl von einer Beamtengewerkschaft bis zur Staatsumwälzung im Jahre 1918 nicht gesprochen werden kann. Die Beamten durften sich im monarchischen Staat nur in harmlosen Vereinen betätigen und mußten sich vorschreiben lassen, welchem Verein sie angehören sollen, welche Zeitung sie zu halten haben und welcher Partei sie bei Wahlen ihre Stimme geben müßten. Wenn trotz dieser Beschrän­fung der staatsbürgerlichen Rechte sich lange vor dem Kriege Männer fanden, die die Anfäße für eine wirkliche Beamtengewerkschafts­bewegung schufen, so bewiesen sie einen großen Mut, denn die Folge war gewöhnlich ein Disziplinarverfahren mit dem Ziele der Dienstent- In weiteren Verhandlungen forderte der Arbeitgeberver= lassung. Zu den Pionieren dieser Art gehört der Redakteur band den Heimarbeiterzuschlag um Proz. zu fürzen und das Lohnabkommen bis zum 30. April 1926 auszu­an der Allgemeinen Deutschen Beamtenzeitung", dem Organ des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, Hugo Ra 17. August bis zum 31. Oftober, und 12% Proz. für den Rest der Radehnen. Die Lohnerhöhung sollte dann 8% Proz. betragen vom mossa. Er blickt in diesen Tagen auf eine 25jährige opferreiche Geltungsdauer. Einer Einigung unter diesen Voraussetzungen konn­Tätigkeit im Dienſte der Beamtenbewegung zurück. In ganz hervorten die Arbeitnehmervertreter unmöglich zustimmen. ragendem Maße hat er sich besonders der Beamten der unteren Besoldungsgruppen angenommen. Er ist auch der Gründer der Sozialen Arbeitsgemeinschaft der Besoldungsgruppen I bis VI, die nach der Gründung des ADB. zur Auflösung fam. Der Name Hugo kamossa bedeutet deshalb auch für die unteren Beamten ein Stück Programm. Wir wünschen ihm noch ein langes, erfolgreiches Wirken im Allgemeinen Deutschen Beamtenbund.

Die Schuhmacher lehnen den Schiedsspruch ab. In der Funktionärversammlung der Schuhmacher am 13. August im Gewerkschaftshaus berichtete der Bezirksleiter ama cher über die Verhandlungen beim Reichsarbeitsministerium. Als er u. a. mitteilte, daß der Schiedsspruch für Arbeiter über 21 Jahre eine Lohnzulage von 4 Pf. pro Stunde vorsieht, erhob sich ein Sturm der Entrüstung. Wenn man bedenkt, daß diese 4 Pf. zentual verrechnet werden, so macht diese Zulage bei der bei weiblichen und jugendlichen Arbeitern pro­Diskussion lehnten sämtliche Sprecher dieses Angebot ab. Es wurde untersten Lohnstufe ungefähr 0,9 Pf. aus. In der folgender Antrag einstimmig angenommen:

,, Die Funktionäversammlung beschließt, den Schiedsspruch vom Arbeitsministerium, betreffend 4 Pf. Stundenzulage, a bzuleh nen und diesen Beschluß sofort dem Zentralvorstand in Nürnberg per Telegramm mitzuteilen.

Weiter wurde einstimmig eine Resolution der jugendlichen Ar­beiter angenommen, welche auf die schlechte Bezahlung der Jugendlichen in der Schuhindustrie hinweist und die alten Kollegen auffordert, Solidarität zu üben.

Lohnkonflikte in der Berliner Metallindustrie.

Bu einem schweren Konflitt ist es in dem Rabelwert in Oberschöne weide gekommen. Die Direktion versuchte in dem Drahtwalzwert einen 2 ohnabbau vorzunehmen, gegen den

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Es bestände nun immer noch die Möglichkeit, durch örtliche Ver­handlungen zu einer Verständigung zu kommen, allein der Arbeit­geberverband versperrt diesen Ausweg. Er droht, daß, wenn die Gewerkschaften irgendwo örtliche Kampfmaßnahmen treffen, die Arbeiterschaft der gesamten Herrentonfettion in Deutschland ausgesperrt würde.

Der Bekleidungsarbeiterverband hat jetzt zum 20. Auguft eine Reichskonferenz von Vertretern aus allen maßgebenden Konfektions­orten nach Berlin einberufen, die über die weiteren Maßnahmen zur Durchführung der Bewegung endgültig beschließen soll. Die Taktik des Arbeitgeberverbandes zur Verhinderung einer angemesse nen Lohnerhöhung unterscheidet sich in nichts von der der Scharf­macher in anderen Unternehmerverbänden.

erkennen, daß es gilt, sich für die kommende Zeit zu rüsten. Die Arbeiterschaft der Herrenkonfettion wird hieraus Durch ihren Zusammenschluß im Deutschen Beklei dungsarbeiterverband schafft sie sich die nötige organi fatorische Macht, um durch geschlossenes, einheitliches Handeln dem Widerstand der Arbeitgeber erfolgreich zu begegnen.

Berantwortlich für Bolitik: Ernft Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Wr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Shifomsti; Lokales und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeinen Th. Glede: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bormärts- Buchdruderet und Berlagsgnitalt Baul Ginger u. Co. Berlin EW 68 Lindenstraße 3. Hierzu Beilagen und Unterhaltung, und Wissen".

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