Einzelbild herunterladen
 

Nr. 39142. Jahrg. Ausgabe A nr. 200

Bezugspreis:

Wöchentlich 70 Pfennig, monatlich 3, Reichsmart voraus zahlbar. Unter Kreuzband für Deutschland  , Danzig  , Saar- und Memelgebiet, Defterreich, Litauen  , Zuremburg 4,50 Reichsmart, für das übrige Ausland 5,50 Reichsmart pro Monat.

Der Vorwärts mit der Gonntags beilage Bolt und Reit" mit Gied. Iung und Kleingarten" fowie der Beilage Unterhaltung und Wiffen" und Frauenbeilage Frauenstimme erscheint wochentäglich aweimal, Sonntags und Montags einmal.

Telegramm- Adresse: .Sozialdemokrat Berlin  *

Morgenausgabe

Vorwärts

Berliner Dolksblatt

10 Pfennig

Anzeigenpreise:

Die einfpatttge Nonpareille­zeile 80 Pfennig. Reflamezeile 5,- Reichsmart. ,, Kleine Anzeigen das fettgedruckte Wort 25 Pfennig ( zulässig zwei fettgedruckte Worts), jedes weitere Wort 12 Pfennig. Stellengesuche das erfte Wort 15 Pfennig, fedes weitere Wort 10 Pfennig. Worte über 15 Buch. staben zählen für zwei Borie. Familienanzeigen für Abonnenten Beile 40 Pfennig.

Anzeigen für die nächste Nummer müffen bis Uhr nachmittags im Sauptgeschäft, Berlin   SW 68, Linden ftraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 5 Uhr nachm.

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Redaktion und Verlag: Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Redaktion Dönhoff 292–295

Verlag: Dönhoff 2506-2507

Donnerstag, den 20. August 1925

Die Paktnote der Alliierten.

Billigung durch Belgien   und Italien.- Ueberreichung Freitag oder Sonnabend.

Paris  , 19. Auguft.( WTB.) Die belgische Regierung hat dem Quai d'Orsay mitgeteilt, daß sie die französische   Ant­wortnote bezüglich des Sicherheitspattes an Deutschland   billigc. Auch Mussolini   hat den französischen   Botschafter in Rom   davon be­nachrichtigt, daß der Text der Antwort die Bitligung der italienischen   Regierung finde. Diese beiden Mitteilungen find heute vormittag dem französischen   Botschafter in Berlin  , de Margerie, zur Kenntnis gebracht worden, und dieser hat gleich. zeitig Anweisungen erhalten bezüglich der Uebermittlung der Ant­wortnote an die deutsche Regierung. Der Botschafter de Margerie wird noch vor Ende der Woche um eine Audienz beim Reichskanzler und beim Reichsaußenminister nachsuchen und sich mit den Mitgliedern des diplomatischen Korps in Verbindung setzen, da­mit das Dokument in Gegenwart der Vertreter der alliierten Mächte überreicht werden kann. Die Note wird am Tage der Ueberreichung, überreicht werden kann. Die Note wird am Tage der Ueberreichung, also am Freitag oder Sonnabend, veröffentlicht werden.

Die belgische Schuldenregelung. Genugtuung in Belgien  .

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., Berlin   SW. 68, Lindenstr.3

Poftfcheckkonto: Berlin   37536- Bankkonto: Direktion der Diskonto- Gefellschaft, Depofitenkasse Lindenstraße 3

Die Arbeit der Internationale.

Der Bericht des Internationalen Sekretariats an den Kongreß. E. W. London  , 17. Auguſt.

Diese Regelung entfernt auf alle Fälle das Damollesschwert, das Unter dem Titel: Tätigkeitsbericht über die Zeit vom bisher eine Erholung des belgischen Kredits und der Valuta ver­23. Mai 1923 bis Juni 1925, vorgelegt dem Zweiten hinderte. Die öffentliche Meinung des Landes lobt den Erfolg der Rongreß der Sozialistischen Arbeiterinter= Unterhändler, und auch die Regierungskreise äußern Zufriedenheit. Sekretariat der SAJ." ist in diesen Tagen in deutscher  ( und nationale in Marseille  , 22. bis 27. August 1925, vom Erklärungen des belgischen Finanzministers. gleichzeitig in englischer und französischer) Sprache ein Buch Brüssel  , 19. Auguft.( WTB.) Zu den Meldungen aus im Umfange von beinahe 240 Seiten erschienen, das weit mehr Washington   über das Kriegsschuldenabkommen erklärte der Fi hält als sein nüchterner Titel zu versprechen scheint. Man er­nanzminister in einem Interwiew, daß die Kriegsschulden durch wartet einen jener üblichen Tätigkeitsberichte mit Tatsachen­die Summen gedeckt werden würden, die Belgien   gemäß dem anhäufungen und statistischen Kästen, die kein Mensch ohne innere leberwindung betrachten kann und findet zur freudigen Pariser Abkommen über den Dawes- Plan   zu er­halten habe. Was die Nachkriegsschulden betreffe, so werde die lleberraschung ein Wert, das wissenschaftliche Gründlichkeit mit Lesbarkeit, sachliche Vollständigkeit mit fritischer Scheidung jährliche Belastung der belgischen Finanzen das Gleichgewicht des Haushalts nicht gefährden und das Budget der öffentlichen Schuld nicht des Wesentlichen vom Unwesentlichen verbindet. Um es gleich allzu start in Anspruch nehmen. Bis 1925 werde die Gesamt vorwegzunehmen: das Buch gibt nicht nur Material belastung des Budgets langsam wachsen, dann aber werde eine Entfür denjenigen, der sich über die organisatorische Entwicklung lastung sich allmählich bemerkbar machen. Um seine Verpflichtungen und die mannigfache Betätigung des Bureaus der Inter­einzuhalten, werde Belgien   große Anstrengungen machen müssen, nationale, der Erefutive, der Geschäftskommission, des Sekreta­doch werde seine Zahlungsfähigkeit ihm erlauben, alle Schwierig- riats unterrichten will, sondern es gibt insbesondere in seinem, feiten unter der Bedingung, daß es sich zu arbeiten entschließe, mit die politischen Ereignisse der beiden vergangenen Jahre im Ehren zu überwinden. Der. Minister rechnet darauf, daß das ab­Hinblick auf die internationale Arbeiterbewegung behandelnden Teil eine außerordentliche melt politische Uebersicht, geschlossene Abkommen den Kredit des Landes im Innern und nach die jedem, der sich aus persönlichem Interesse oder beruflich mit außen erhöhen werde. den großen, die Welt bewegenden Kräften auseinanderzufezen hat, zum Studium aufs nachdrücklichste empfohien sei. Das Buch ist ein Musterbeispiel einer gelungenen kollektiven Arbeit, das für die Fähigkeit ihrer anonym bleibenden Verfasser, im großen zu sehen und zu denken, ein ehrenvolles Zeugnis ab­legt und neuerdings die Fruchtbarkeit der sozialistischen  Methode in der Behandlung außenpolitischer Fragen beweist.

Auch Paris   zufrieden.

Brüssel  , 19. August.( Eigener Drahtbericht.) Das belgische Schuldenabkommen, das in Washington   zustande fam, hat nach den großen Schwierigkeiten zu Beginn der Verhandlungen und nach ten Befürchtungen, die man in Brüffel, hegte, st arte Genug Paris  , 19. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Die Belgien   von tuung hervorgerufen. Wenn es den belgischen Unterhändlern der amerikanischen   Regierung eingeräumten Vergünstigungen zur auch nicht gelungen ist, die Kriegsschuld zum Unterschied von der Rückzahlung seiner. Schulden werden auch in den hiesigen politischen Nachkriegsschuld zu streichen oder auch nur die direkte Eintassierung Streisen mit ausgesprochener Befriedigung aufgenom­Ameritas aus den Zahlungen des Dawes- Planes durchzusehen, so men, da die günstige Wendung, die die belgisch  - ameritanischen Ber­glückte es immerhin, eine unterschiedliche Behandlung für die riegs- handlungen wider Erwarten genommen haben, auch Frankreich   der fchuld zu erhalten und für die Nachkriegsschuld erträgliche Bebevorstehenden Auseinandersetzung mit seinen Gläubigern mit bedeu­dingungen zu erreichen. Die Kriegsschuld bleibt unverzinslich tend größerem Optimismus entgegensehen läßt als bisher. Darauf und ist, wie die übrige Schuld, in 62 Jahren tilgbar. Die Gesamt ist es auch zurückzuführen, daß der französische   Finanzminister jahreszahlungen steigen in den ersten 12 Jahren von 3 840 000 Dollar Caillaug fich nunmehr entschlossen hat, die seit langem geplante auf 12 672, 000 Dollar und bleiben dann im wesentlichen unver und immer wieder hinausgeschobene Reise nach London   in den ändert. Die Last für Belgien   ist groß, aber nicht unerschwinglich. nächsten Tagen anzutreten.

Verschärfung der Lage in China  .

Neuer Konflikt mit England und Javan. Shanghai  , 19. Auguft.( EP.) Die Entwicklung in China  scheint wieder eine Verschlimmerung erfahren zu haben. Die Behörden in Kanton haben englischen und japanischen Schiffen die Einfahrt in die chinesischen   Häfen untersagt. Darauf hat der britische Generalfonful schriftlich bei der chinesischen   Regierung angefragt, um eine Bestätigung dieses Erlaffes zu erhalten, der nach britischer Auf­faffung die Rechte aus den Verträgen mit China   verletzt und einer Ariegserklärung gleichkommt.

Die Mitglieder des diplomatischen Korps haben gestern die Frage erörtert, ob man die Verhandlungen mit der chine­fischen Regierung über die 3 wischenfälle in Shanghai  wieder aufnehmen soll.

England droht.

London  , 19. Auguft.( WTB.) Reuter meldet: Die britische  Regierung prüft zurzeit die durch die Maßnahmen der Kantoner Regierung entstandene Verschlimmerung der Cage in China  , durch die die Freizügigkeit der britischen Handelsschiffe im Verkehr mit chinesischen Hafenplähen wesentlich eingeschränkt wird. Offensichtlich, so heißt es in der Meldung weiter, stellt die chinesische  Maßnahme einen derart flagranten Bruch der Vertrags­rechte dar, daß ein entscheidender Schritt seitens der britischen   Regierung erforderlich ist. Die britische Regierung wird die Gesamtlage in China   einer genauen Prüfung unterziehen, bevor fie eine Entschließung faffen wird.

Der syrische Krieg.

Teilfrieden und neue Kämpfe. London  , 19. Auguft.( BTB.)" Times" berichtet aus Jerusalem  : Die Verhandlungen zwischen den Franzosen und den aufständischen Drusenstämmen haben zu der Aufhebung der Belagerung der Zitadelle von Sweida   geführt, wo eine französische Garnison von etwa 200 Mann, meistens algerische Truppen, seit Be ginn des Monats eingeschlossen waren. Als Vorbedingung für alle Verhandlungen forderten die Führer des Atraschstammes, die den Aufstand leiten, die Freilassung ihrer von den Franzosen gefangen gehaltenen Stammeshäuptlinge. General Sarrail gab hierauf a cht von diesen die Freiheit zurück. Nach ihrer Frei­laffung gaben die Drusen die Belagerung der Zitadelle von Sweida  auf. Die belagerten Truppen begaben sich nach Damaskus   und wurden durch andere Truppen ersetzt. Wie berichtet, fordert General Sarrail   Entschädigungen für die Familien der ge töteten Goldaten und beabsichtigt, die Garnison von Sweida  zu verstärken. Hauptmann Carbillet ist vom Gouverneurs­posten om Dichebel Drus enthoben und durch Hauptmann Reinaut erfekt worden. Die Drusen behaupten, das strenge Vor­gehen des Hauptmannes Carbillet sei eine der Hauptursachen des Aufstandes.

|

Wie Times" weiter berichtet, wird ein ernster 3u. sammenstoß zwischen Drusen und Christen in Sahnaya im Haurangebirge gemeldet. 3ahlreiche Personen seien dabei getötet Unruhen entfandt und es wurden zahlreiche Verhaftungen vor­worden. Französische   Truppen wurden nach dem Schauplaz der

genommen.

Die russisch  - rumänische Spannung. Ein neuer Grenzzwischenfall. Moskau  , 19. Auguft.( DE.) Bei Broniza am Dujestr, der die Grenze zwischen Rumänien   und Sowjetrußland bildet, wurden vom russischen Grenzposten verdächtige Boote angerufen, die nachts über den Fluß zu setzen juchten. Vom rumänischen Ufer wurden darauf auf die russischen Grenzwächter mehrere Schüsse abgegeben und als nach erfolgter Alarmierung eine größere russische Abteilung herbei­eilte, wurden in einer Ausdehnung von etwa 400 Metern vom rumänischen Ufer gegen 100 Schüsse abgegeben. Nach dem Bericht der russischen Grenzbehörden war von rumänischer Seite beabsichtigt, über den Dnjeste zu setzen, doch habe sich nicht feststellen lassen, welcher 3wed damit verfolgt wurde. Auf die von russischer Seite erhobene Forderung nach einer genauen Untersuchung wurde von der rumänischen Grenzbehörde die Antwort erteilt, daß der ganze Borfall nicht durch die Schuld der rumänischen Grenzwächter ent­Borfall nicht durch die Schuld der rumänischen Grenzwächter ent standen sei und daß vielmehr Rumänien   von den Russen eine Unter fuchung dieser Angelegenheit erwarten dürfe. Die Sowjetpreise nennt dieses Vorgehen empörend und erwartet, daß eine bereits an den Tatort abgegangene Rommission möglichst schnelle Aufklärung bringen werde.

=

Neuwahl der Danziger Regierung. Danzig  , 19. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Der Wolfstag des Freistaates Danzig   nahm am Mittwoch die Neuwahl des parlamen­tarischen Senates vor. Die Parteien der neuen Koalition( Sozial­demofraten, Zentrum, Liberale) verfügen in dem 120 Abgeordnete zählenden Parlament über 56 Stimmen. Dazu erhielten sie die Unterſtügung der Boltspartei; auch 3 polnische Abgeordnete beteilig ten sich an der Abstimmung, so daß trotz der Stimmenenthaltung der Deutschnationaleen, Bölkischen und Kommunisten eine beschluß fähige Mehrheit vorhanden war. Bum parlamentarischen Bizepräsidenten des Senats wurde Genosse Gehl mit 63 Stimmen gewählt. Außerdem wurden gewählt: von der Sozialdemokratischen Partei Landgerichtsrat Dr. Kamniger, Redaftuer oops ,. Gefchäftsführer Grünhagen, Bürgermeister Ramminger und Kaufmann Bezel; vom Zentrum Defan Sawazti, Wein­händler Fuchs, Rechtsanwalt Korowiti und Gewerkschaftssekretär Formell; von der Liberalen Partei Postrat Förster, Rechtsanwalt Dr. Neumann, Fabrikant Lück und Kaufmann Siebenfreund. Bei der Wahl dieser Senatoren schwankten die Stimmen infolge von Enthaltungen zwischen 54 und 64. Der neue parlamentarische Senat wird am Donnerstag vereidigt. Er bildet dann mit den 8 Beamten senatoren die neue Regierung des Freistaates Danzig  .

Was das Material betrifft, das durch diese Schrift vera mittelt wird, so möge zunächst durch die Aufzählung der vier, hauptsächlich darauf bezüglichen Abschnitte des Buches ein all­gemeiner Eindruck hierüber vermittelt werden. Sie lauten: Organisatorische Aufbauarbeit, Beziehungen zu anderen inter­nationalen Organisationen, Die Finanzen der SAJ., Die an­geschlossenen Parteien.

=

Der Bericht stellt fest, daß von den Parteien, die den Aufruf zum Hamburger Gründungstongreß Folge geleistet haben und deren Zulassung vom Kongreß. beschlossen wurde, alle mit der einzigen Ausnahme der Sozialdemokratischen Partei der Sch wo eiz(!) ihren formellen Beitritt zur neu­gegründeten Internationale vollzogen haben. Im Verlauf der seit dem Hamburger Kongreß verflossenen Periode haben des ferneren einige Parteien, die in Hamburg   noch nicht vertreten maren, den Weg in die Internationale gefunden: die von einem Neger gegründete und aus Negern rekrutierte Bartei Britisch Guyanas  , die überdies die Ehre für sich be­anspruchen darf, die einzige der außerbritischen Parteien des britischen   Weltreichs zu sein, die bisher ihren Weg in die Inter­nationale gefunden hat. Kanada  , Australien  , ja selbst Irland, von den anderen Parteien des Imperiums gar nicht zu sprechen, sind noch immer außerhalb der Internationale. Außer Britisch- Guyana haben seit Hamburg   noch die Sozialistische Partei Argentiniens, die Sozialistische Partei Portu 9 als ihren Anschluß vollzogen. Die Sozialistische Inter­nationale befigt heute, mit der einzigen Ausnahme der etwas starriöpfigen schweizerischen Partei, die überhaupt keiner internationalen Organisation angehört, ihre Seftionen in allen Staaten Europas  . Besonderes Interesse darf in diesem, auf die organisatorische Aufbauarbeit" bezüglichen Kapitel noch die vielumstrittene Frage des Standorts" bes Internationalen Sekretariats beanspruchen. In der Ham­burger Sigung der Exekutive, die unmittelbar nach dem Kongreß stattfand, wurde bekanntlich London   als Siz des Sekretariats bestimmt, jedoch haben sich seither infolge der wenig zentralen Lage Londons   im Verhältnis zu den wich­tigsten europäischen   Parteien und aus einer Reihe von anderen Gründen diejenigen Stimmen gemehrt, die eine Ber legung des Bureaus nach dem Kontinent wünschen. Der fommende internationale Kongreß wird darüber zu bestimmen haben, ob diesem Wunsche, der zweifellos vieles für sich und wesentliches gegen sich hat, Folge geleistet werden wird. In der jüngsten Befragung der Parteien durch das Sekretariat hatte sich eine Stimmengleichheit für und gegen London   ergeben.

"

Unter dem Abschnitt Beziehungen zu anderen inter­nationalen Organisationen", der das Verhältnis der Inter­nationale zum Internationalen Gewerkschaftsbund, zum Internationalen Genossenschaftsbund, zum Internationalen Sozialistischen Frauenfomitee, zur Sozialistischen Jugendinternationale und zur Kom­munistischen( sogenannten 3.) Internationale behandelt, wird man mit besonderem Interesse insbesondere über die Bea ziehungen zur legtgenannten Organisation nachlesen. Der Tätigkeitsbericht des Gefretariats stellt fest, daß die SAJ. in der Berichtsperiode mit der Kommunistischen Internationale nur einmal in direkte Berührung getreten ist, als das Sekreta­