Wirtschaft
Baugewinne.
Ein Beitrag zur Frage der Dividendenbildung. Es fann nicht oft genug betont werden, daß die Dividende und und demgemäß auch die Dividendenlosigkeit durchaus nicht ohne weiteres ausweift, wieviel ein Unternehmen ver. dient, oder daß es Verluste gehabt hat.
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Die Dividende ist immer nur ein Teil des Reinge minnes gewesen, und der Reingewinn ist ein Teil des Roh oder Bruttogewinnes. Von den Betriebseinnahmen sezt das kaufmännisch richtig geleitete Unternehmen vor allem seine mehr oder weniger umfangreichen Abschreibungen ab.( Die stillen Reserven werden gebildet, bevor der Rohgewinn ausgewiesen wird!) Neben den Abschreibungen werden aus dem Rohgewinn die Steuern und sozialen Abgaben gedeckt. Was dann übrig bleibt, das ist der fogenannte Reingewinn. Aus diesem Reingeminn werden die Vorzugsdividende, die Tantiemen und Gratifitationen gezahlt, Sonder. überweisungen vorgenommen usw., ebenso entstammt der manchmal recht beträchliche Vortrag auf das neue Jahr aus dem Reingewinn. Im übrigen wird auch ein Teil des Reingewinnes als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet.
fightszatmitglteber 63000 m., und an die übrigen lettenben Beamten( Direktoren, Prokuristen ufm.) 140000 m. Tantie. men und Gratifitationen verteilt worden. Von dem ver. bleibenden Rest des Reingewinnes konnten dann die Aktionäre Immerhin noch 15 Broz. Dividende erhalten!
In der Generalversammlung dieser Aktiengesellschaft betonte die Geschäftsleitung ausdrücklich, daß in dem Erträgnis des Jahres 1924 feine Gewinne aus den riesenhaften und besonders günstigen Auslandsaufträgen enthalten seien! Danach ist also das angeblich so traurig daniederliegende Inlandsgeschäft des Jahres 1924 doch nicht ganz so unrentabel gewesen als es im allgemeinen immer hingestellt wird.
Als zweites Beispiel sei hier aus der Baubranche noch auf die Ed. 3üblin u. Co. A. G., Stuttgart , hingewiesen.
Die Züblin A.-G. hat Ende 1924 beschlossen, the Goldkapital von 450 000 m. auf 850 000 m. zu erhöhen. Es ist erstaunlich, wie ist. Die jungen Aktien sind in diesem Frühjahr von den alten reibungslos diese Erhöhung um nahezu 100 Broz. vor sich gegangen Aftionären mit 5 Proz. über den Nominalwert( 1) übernommen und bezahlt worden.
Bei einem Vergleich des Jahresabschlusses mit der Bolb. Goldmarteröffnungsbilanz, bei einem Vergleich also, der die Beit vom 1. Januar 1924 bis 31. Dezember 1924 umspannt, ergeben fich verblüffende Feststellungen.
Im übrigen hat die Züblin A.-G. im vergangenen Jahre aus ihren laufenden Einnahmen auch noch die sämtlichen Attien einer Betonwerte 2. G. erworben.
Die Züblin A.-G. vermochte während des Jahres 1924 ihre Liegenschaften um den Betrag von rund 100 000 m. zu vergrößern; Was wir hier eben schilderten, das ist der Normalfall, gewisser. ihre Mobilien, Maschinen und Geräte, ihre Vorräte an Materialien und ihre Guthaben stiegen sämtlich ganz erheblich. Es gibt über maßen die übliche Form, nach der, in jedem einzelnen Fall ver schieden, die Aktiengesellschaften schon immer, entsprechend ihren haupt faum einen Attivposten der Bilanz, der sich bei dieser Gesell. speziellen Bedürfnissen und ihrer sonstigen Einstellung zum Aktionärschaft im vergangenen Jahre nicht erheblich verbessert hätte. Dabei und zur Dividende, die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung find aus dem Gewinn rund 15 Broz. des vorjährigen Aktienkapitals gestalteten. an Abschreibungen möglich geworden. Der dann verbliebene Nach der Stabilisierung ist es üblich geworden, jo weit als Reingewinn in Höhe von 77 000 m. hat den Aktionären außerdem irgendmöglich auf Dividendenauszahlung überhaupt noch 12 Pro 3. Dividende eingebracht. zu verzichten! Die Gründe dazu sind von sehr verschiedener Art. Es gibt Aktiengesellschaften, die aus wirtschaftlichen Gesichts. punkten meinen, es sei besser, den Reingewinn im Betrieb zu be halten, als ihn irgendwelchen rein spekulativ eingestellten, völlig be triebsfremden Aktionären zufließen zu lassen. Andere Aktiengesellschaften so gut wie den beiden, die hier näher untersucht wurden, schaftsleitungen sind wieder der Auffassung, daß es heute nun mal zum fapitalistisch guten Ton gehöre, teine Dividende zu verteilen und flagen. Außerdem treibt das den Steuereinnehmer leichter aus dem Hause und Dividendenlosigkeit bremst die Begehr lichkeit der Arbeiter." Sicher gibt es auch eine ganze Reihe Unternehmen, denen es wirklich schlecht geht man braucht nur an die Stinnes- Automobil A.-G. zu denken. Aber ebenso richtig ist es, daß es eine erhebliche Anzahl von Aktiengesellschaften gibt, die auch im vergangenen, wirtschaftlich sicher nicht einfachen Jahr recht gut verdient haben.
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Wir nehmen heute zwei Abschlüsse aus dem Bauge. werbe zur näheren Betrachtung als Beispiel.
Die Julius Berger Tiefbau A.-G., Berlin , ist tein unbekanntes Bauunternehmen. Ihr Firmenschild ist überall in Deutschland , ja in ganz Europa zu finden.
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Die Julius Berger Tiefbau A.-G. hat im Geschäftsjahr 1924 ganz beachtliche Abschreibungen auf Maschinen, Geräte, Erfaßteile und Betriebsstoffe aus dem normalen Betriebsgewinn zu machen vermocht. Dabei war das Unternehmen am Jahresabschluß 1924 ohne Bankschulden, ja es hatte sogar ein Bantguthaben in Höhe von 830 000 m., diefes Konto war ganz erheblich höher als jelbft 1913 ( 553 000 m.) Am 1. Januar 1924 betrug es fogar nur 98 000 m.: Die Julius Berger 2.-G. hat im Jahre 1924 1,6 Millionen M. Roheinnahme gehabt. Davon sind die Untoften, die Steuern und die Abschreibungen( 592 000 m. oder rund 17% Broz. des gesamten Aftientapitals!) gebedt worden. So verblieb ein Reingewinn Don 764 000 m. Aus diesem Reingewinn sind an die Auf.
Wie entstehen,
wie vergehen Hämorrhoiden?
Hämorrhoiden find ein quälendes Leiden des Afters und seiner Umgebung. Sie entstehen burch Blutftauungen, durch Druck auf den Maft. darm, durch Anhäufung von Rot bei Stuhlver stopfung, sehr häufig bei Schwangerschaften und figender Lebensweise. Hämorrhoiden sind Knoten im unteren Teil des Darmes oder um die Afteröffnung herum, und treten beim Stuhlgang her. aus. Bei stärkeren Anstrengungen plagen fie leicht, wobei mehr ober minder starte Blutungen auftreten. Die Knoten find immer unangenehm, da sie ftändig juden und besonders beim Stuhlgang Schmerzen verursachen. Die Blutungen fönnen zu erheblicher Blutarmut führen. Bei un
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Selbstverständlich geht es ebensowenig allen Bau- Attiengesell
als es auch sonst in der Industrie schlecht rentierende Betriebe gibt Aber man sollte über der ewigen 3urschaustellung der leitegesellschaften doch nicht vergessen, daß es daneben und dahinter auch noch recht rentable Aktiengesellschaften gibt, die faum noch wissen, wo sie mit ihrem Fettpolster hinsollen. Kurt Heinig .
Getreideeinfuhrschein ab 1. Januar 1926.
In der Zwischenzeit Gutscheine.
Die Berordnung über Einführung des Getreideeinfuhr ich eines liegt bereits dem Reichsrat vor, der in seiner Mittwoch sigung darüber beraten wird. Der Termin der Einführung ist auf Anraten des Finanzministeriums auf den 1. Januar 1926 festgelegt worden. Es soll vermieden werden, daß Auslandsgetreide, das in den letzten Monaten in erheblichen Mengen( nament lich Mehl) eingeführt wurde, durch Wiederausfuhr den Besitzern Einfuhrscheine verschafft.
Um aber das Einfuhrscheinsystem mit dem 1. Ottober 1925 in Geltung zu bringen, wird it. ,, Konj.- Korr." ein Gutschein einge führt werden, der auf verzollt eingeführtes Auslandsgetreide ausgestellt wird. Bei Ausfuhr von Getreide tommt eine Gewährung des eigentlichen Einfuhrscheines nur dann in Frage, wenn gleichzeitig der neue Gutschein, lautend über die entsprechende unter 3oll eingeführte Menge Getreide, vorgelegt wird. Borausiekuna ist hierfür, daß der Gutschein wie später der Einfuhrschein börsenmäßig als Wertpapier
zmedmäßiger Behandlung und erst recht bei Vernachlässigung fönnen biese Knoten pereitern und damit zu Mastdarmfisteln und tiefen Einriffen Anlaß geben. Berinnt das Blut aber in den Hämorrhoiden, so fönnen Gerinsel durch den Blut. strom in andere Blutgefäße ver. schleppt werden und dort zu lebens. gefährlichen Verstopfungen führen.
Um solchen Folgen vorzubeugen, muß für genügende Sauberfeit der erfranften Teile, für ihre Desinfektion und möglichste Ausheilung gesorgt werden. Hierzu benugt man täglich nach guter Baschung am besten eine geeignete Salbe, bie gleichzeitig Linderung der Schmerzen und Schrumpfung der Knoten bewirkt. Das oft unerträgliche Jucken verschwindet dann von allein. Aber auch die gänzliche Beseitigung der Hämor. rhoiden ist ohne Operation durch ent. sprechende Behandlung möglich, und zwar wird
gehandelt wird. Gutscheine werben naturgemäß erst für Getreibe, bas nach dem 1. September 1925 eingeführt wird, vergeben, so daß frühestens mit dem geschäftlichen Ingangfommen, bas sich wiederum für Gutscheine von Ost nach West, für Einfuhrscheine später dann von West nach Ost vollziehen wird, zum 1. Oftober b. I. gerechnet werden kann.
Der Stand der Stinnes - Liquidation.
Seit einigen Wochen bestand( abgesehen von den Differenzen mit Dr. Edmund Stinnes ) auch eine peinliche Spannung zwischen dem Bankenkonsortium und der Familie Stinnes . Die Tatsache dieses gespannten Verhältnisses beeinflußte naturgemäß den Fortgang der Liquidation des Konzerns in mehrfacher Hinsicht ungünstig. In den letzten Tagen haben die beteiligten Kreise, offenbar unter der Einwirkung des Reichsbantpräsidenten, der sich das Patronat über die Stützungsangelegenheit sehr angelegen sein läßt, erneut Beratungen über die möglichst reibungslose Fortführung der Liquidierung aufgenommen, und es ist zu erwarten, daß nunmehr alle in letzter Zeit erwogenen ungünstigen Möglichfeiten ausgeschaltet find. Vor allem ist, wie die Konjunktur- Kor respondenz" von gut unterrichteter Seite erfährt, mit der Gefahr eines Konturses oder einer Geschäftsaufsicht nicht mehr zu rechnen. Voraussichtlich werden die Banten ihre Kredithilfe über den ursprünglich in Aussicht genommenen Dezembertermin hinaus noch weiter gewähren.
Der Reichsbantpräsident wird wahrscheinlich im Herbst nach Amerita reifen, um dort Besprechungen zu führen, die in engem Zusammenhange mit der endgültigen Abwicklung der StinnesAngelegenheit stehen. Die Berhandlungen zwischen den Banken und der Familie Stinnes dauern an, insbesondere dürfte demnächst die Frage entschieden werden, welche Unternehmungen der Familie belaffen werden sollen. Sehr vereinfacht hat sich die Angelegenheit dadurch, daß eine größere Anzahl kleinerer Gläubiger befriedigt werden fonnte, so daß an den Verhandlungen nur noch ein fleiner Kreis erster Banffirmen beteiligt ist.
werden.
Neue Handhabung der Kartellverordnung. Das Kartellgericht hat die Entscheidung gefällt, daß auf Grund des§ 10 der Kartellberordnung auch der Einzelhändler von sich aus den Antrag stellen kann, aus dem Preisawang entlassen zu Reichsarbeitsministerium angewandt werden, wenn es das AlgeBisher konnte der genannte Paragraph nur vom meinwohl erforderte. Man wird in der fünftigen Möglichkeit von solchen Initiativanträgen der Einzelhändler ein Mittel erblicken dürfen, das gewisse Auswüchse des Kartellwesens schärfer als bisher anfaßt.
Inforrektheiten bei einer Stadtbant. Die Magdeburger Stadtbant hatte durch verfehlte Kreditgeschäfte erhebliche Ber. I uste erlitten, die sich, wie wir hören, auf 2½ Millionen Mart beziffern sollen. Der zur Prüfung dieser Angelegenheit eingesetzte Untersuchungsausschuß legte in der Stadtverordnetenversammlung einen Schlußbericht vor. Darin wird u. a. festgestellt, daß kaum ein Debettonto fehlerlos behandelt worden ist. Ber fchiedentlich wurde nicht einmal darauf Rücksicht genommen, ob es sich bei den Geschäften, die durch Kreditgewährung gestützt wurden, um wirtschaftlich notwendige Geschäfte handelte In einigen Fällen wurden Kredite, die schon vor einem Jahre bewilligt wurden, er st iegt, als eine Revision in Aussicht stand, dem Vorstand zur Genehmigung vorgelegt. Der Bericht sagt dann, daß es vor. aussichtlich möglich sein werde, die Hälfte der Berluste durch die Gefchäftsgewinne von 1923 und 1924 somie vom ersten Vierteljahr 1925 auszugleichen. In der Stadtverordnetenversammlung Magdeburgs wurde entgegen völkischen Berleumdungsversuchen felbft von Rechtsparteilern festgestellt, daß Oberbürgermeister Beims an den Inforrektheiten der Bant völlig schuldlos ist.
hierfür die vorschriftsmäßige Anwen dung von humidon empfohlen.
Der praktische Arzt Dr. med. Ch. in Ber lin. schreibt über Humidon":
„ Dant meiner Tätigkeit in einem der größten Geschäftshäuser Berlins standen mir alle Hämorrhoidenkranken in diesem Hause für meine Beob. achtungen zur Verfügung. Da mir die Bestand. teile des„ Humidon" Präparates befannt sind, mußte ich dasselbe schon theoretisch für ein gutes Hämorrhoidenmittel halten, und die von mir erzielten Erfolge entsprechen durchaus meinen Erwartungen.
" Humidon" hat durchschlagenden Erfolg. Es scheint mir, daß humidon" anderen Mitteln be= sonders durch die Schnelligkeit feiner Wirkung überlegen ist. Ich werde weiterhin humidon" den Vorzug geben."
Die Patienten schreiben:
„ Es muß anerkannt werden, daß„ Humidon" tatsächlich das Mittel gegen Hämorrhoiden ist.
Am 21. August entschlief sanft unser geliebter Vater, Bruder, Großvater und Urgroßvater, der
Geheime Kommerzienrat Eugen Gutmann
Toa miss
Lili Orsini- Baroni
Kurt Gutmann
Max L. Gutmann
Fritz B. Gutmann
S. Exzellenz Luca Orsini - Baroni
Daisy Gutmann geb. v. Frankenberg
Helen Gutmann geb. van Vliet Louise Gutmann geb. von Landau Helene Duttenhofer geb. Gutmann sowie neun Enkel und ein Urenkel.
Die Gedächtnisfeier findet am Mittwoch, den 26. August 1925, nachmittags 5 Uhr, in der Dresdner Bank Berlin , Eingang Französische Straße 35/36, statt.
Es erzeugt mit seiner fofort einfegenden Heil traft geradezu Wunder! Meinem Arzt habe ich glückstrahlend das Mittel gepriesen und zur Berordnung anempfohlen. Alfred D., Dresden ."
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