Nr. 411 42. Jahrgang
Wirtschaft
Kohlen- Konzentration.
2. Beilage des Vorwärts
Die Beteiligungsziffern der einzelnen Mitglieder des Rheinisch Westfälischen Kohlensynditats, die eben der Deffentlichkeit bekanntgegeben wurden, ergeben in der Addition ein normales Förderungsvolumen von rund 162 Millionen Tonnen. Dagegen basierte noch vor weniger als einem Jahre die Vorgängerin des Synditats, die Aktiengesellschaft Ruhrfohle, auf einer Gesamtbeteiligung von nur 123 Millionen Tonnen für dieselben Mitglieder. Die Steigerung um etwa 32 Prozent hat mit vermehrter Produktions- oder Abfagfähigkeit nichts zu tun, sie ist nur eine rechnerische. Da die Effektiv- Förderung nach Synditatsbeschluß seit 1. Juni nur 45 Prozent der Nominal- Beteiligungen betragen darf, so ist die För dermenge im Ruhrbergbau zurzeit auf monatlich 6 Millionen Tonnen Steinkohlen beschränkt. Zum Vergleich sei erwähnt, daß die gesamten Ruhrbezirks- 3echen im Jahre 1913 rund 114 Millionen Tonnen Steinfohlen förderten, davon entfiel abf die Syndicatszechen ein Anteil von 90 Prozent.
Die größen Betriebseinheiten( abgesehen von der Zusammen
Gew. Rheinpreußen, Gew. Neumühl, Gew. Gibraltar Gew. Mont- Cenis.
Gute Hoffnungsbütte
Mannesmann Röhrenwerfe
Rombacher Hüttenwerke, de Wendel& Co., FriedrichHeinrich Att.- Ges.
M
•
5256
5 188 5078 5 077
4950
An der Spitze steht der Kohlen- und Eisen- Gigant Gelsenkir chen Deutschlug mit 18 Prozent der Gesamtbeteiligung. Mit Krupp- Phönig, die allein über 11,8 Prozent, mit Gebr. Stumm, die allein über 9 Prozent, mit Rhein . Stahlwerkte, die allein über 6,6 Prozent und mit Harpen , die allein über 6,5 Prozent der Gesamt beteiligung verfügen, tommen mit Gelsenkirchen - Deutschlug bereits mehr als die Hälfte der Ruhrkohlen- Produktion zusammen. Einige wenige wirklich maßgebende Großkapitalisten sind damit einfach be stimmend für die wichtigste deutsche Rohstoff- Produktion. Und nicht weniger bestimmend sind sie vermöge ihrer Wirtschaftsmacht und durch die nationalen", aber in Wirklichkeit nur großkapitalistischen Parteien, in der Politik.
Wirkungsbeginn der neuen Zölle.
-e
faffung von mehreren Betriebseinheiten in Konzernen) stellen zur änderungen in Kraft treten. Auf Grund der ihm in dem Gefeße zu
zeit die folgenden dar:
Beteiligung
Gelsenkirchener Bergwerks- Att.- Ges. Harpener Bergbau- ft.- Ges. Breußische Bergwerts- Direttion
Bergwerks- Gesellschaft Hibernia Rhein. Stahlwerfe Att.- Ges.
Phönig Aft.- Gef.
•
Klöckner- Werke Akt.- Gef.
In 1000 Tonnen
Essener Steinkohlen- Bergw.- Att.- Gef.
Gutehoffnungsbütte
Mannesmannröhrenwerke
in Prozent der Gesamtziffer
Am 1. September wird eine Reihe der neuen Zollfäge aus dem am 12. Auguft vom Reichstag verabschiedeten Gesetze über Zollgesprochenen Ermächtigung hat der Reichsfinanzminister zu dem angegebenen Termin die 3ölle für Getreide, Mehl, Bieh, frisches Fleisch, Malz und 3uder in Kraft gesetzt. Jm einzelnen werden hauptsächlich folgende Säße demnächst in Kraft treten: Mart pro Doppelzentner bis 21. Juli 1926 ab 31. Juli 1926 3 7
12 138
7,5
9112
5,6
6815
4,2
6 683
4,1
•
6 640
4,1
5875
3,6
Roggen
Weizen und Spelz
5663
3,5
Gerste.
5183
8,2
Hafer
5088
8,1
Mala
5 078
3,1
Mehl
5077
3,1
Hafermehl
Rindvieh.
Diese elf Syndikats- Mitglieder( von 73 insgesamt) verfügen allein über mehr als 45 Prozent der Gesamt- Beteiligung. Diese Massierung der Produktionsmacht in wenigen Werkseinheiten wird aber bei weitem übertrumpft durch die Folgen der Konzernbildung. Diese ist durch die folgende Gruppierung der Einzelwerke mit entsprechender Addition der Einzelbeteiligungen deutlich gemacht.
Beteiligung in 1000 Tonnen
Gelsenkirchener Bergw.- Att.- Gef., DeutschLuxemburgische Bergw.- ft.- Gef., Gewerkschaft Mathias Stinnes , Bochumer Verein , Mülheimer Bergw. Verein, Gew. Friedrich der Große , Gew. ver. Welheim, Gew. Victoria Mathias, Gew. Graf Beuft, Gew. Friedrich Ernestine, Get. Carolus Magnus, Gew. Neuschölerpad( diese Konzerngruppe ist durch die Liquidation des Stinnes- Konzerns gesprengt worden) 29 215 Krupp, Phönig, Gew. Constantin der Große, Gew. Zollverein, Gew. Emscher Lippe, Gew. ver. Helene und Amalie
Essener Steinkohlenberg w., Gebr. Stumm, Effener Bergw. Verein, Gew. Wilhelmine Mewissen, Bergw.. Gei Diergardt, Niederrhein . Bergw., Gew. Victoria , Gew. Prinz Friedrich, Gew. Caroline. Rhein . Stahlwerte, Abler Att.- Gef., Gew. Auguste Victoria , Gew. Admiral, Gew. Heinrich, Get. Gottesfegen, Gew. ver. Trappe, Gew. Blankenburg, Gew. ver. Hammertal. harpener Bergbau, Gew. Bictoria Sinen, Gew. Siebenplaneten
Gew. Ewald, Gew. Graf Bismard, Bergw.- Ges. Dahlbusch, Gew. Westfalen, Gew. Hermann, Magdeburger Bergw. Alt.- Gef. Bergbau- Att.- Gef. Lothringen , Gew. König Ludwig, Gew. Graf Schwerin, Bergbau- Att.- Gef. Präfident, Gew. Langenbrahm, Gew. Alte Haase, Bergtv. Gef. Glüdauffegen, Herbeber Steinkohlenbergwerte, Gew. Schürbant Köln- Neuessener Bergw.- Verein, Eisen- und Stahlwert Hoeich
19 187
14 478
10 678 10 479
9 938
8249
7241
Alodner Werle, Gew. Sachfen, Mansfeld Att.- Gef. 7010 Preußische Bergwertsdirettion Bergw.- Ges. Hibernia
6815 6.815
Gew. Friedr. Thyssen, Gew. Lohberg, Gew. Rhein I 6 683
Schafe. Schweine Frisches Fleisch Schweinefleisch. Buder..
3,50
B
3
6,80
8
10
13
18
14,50
24
21 10
7,50
7
7
12,75
18,75
18,75
18
18
18
45
45
10
Bis auf Zucker handelt es sich hierbei nicht um die endgültigen Zollfäze, sondern um die niedrigen Uebergangssäge, die bis zum 31. Juli 1926 Geltung haben. Mit dem 1. August 1926 werden dann die höheren Säge wirtsam, bis das ganze Gesetz am 31. Juli 1927 mit Ausnahme des§ 9, der die Umfaßfteuer auf 1 Broz. herabsetzt, wieder außer Kraft tritt.
Die Preise steigen weiter.
Dienstag, 1. September 1925
rung der Genossenschaften fest. Es ist ganz richtig, wenn gesagt wird, die Regierung fönne viel tun, um eine Zusammenarbeit von Erzeugern und Verbrauchern zu erleichtern, wenn man die Umsatzsteuer abschaffe. Es muß immer wieder festgestellt werden, daß seitens der Regierung der Gesamtarbeit der Genossenfchaften viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird; denn sonst wäre es unmöglich, daß heute noch in so großem Maße Kartelle vorhanden wären, die die Genossenschaften nicht nur nicht gleichmäßig wie den übrigen Handel beliefern, sondern entweder eine Belieferung ablehnen, oder aber den Einkaufszentralen der Ge nossenschaften höhere Breise abnehmen. So muß festgestellt werden. daß es für eine Verhinderung der Berteuerung einen Weg gibt, nämlich die Zusammenarbeit der Genossenschaften, und damit diese wirksam werden kann, die Aufhebung der die Genossenschaften zu, unrecht belastenden Umsatzsteuer herbeizuführen.
Preiserhöhung für Schuhe.
Der Deutsche Freihandelsbund( Frankfurt a. M. schreibt uns: Wir haben wiederholt darauf hingewiesen, daß die jetzt Gesetz gewordene sogenannte tieine 3ollvorlage unter allen Umständen zu einer Erhöhung des Preisniveaus führen müsse, obwohl aus innen- und außenpolitischen Gründen, insbesondere auch zur Durchführung der Reparationsleistungen, eine Breissenkung unbedingt erforderlich wäre. Legterem Gedanken hat sich auch die Regierung nicht verschlossen. Sie hat mehrfach darauf hingewiesen, daß die zum 1. Ottober eintretende Ermäßigung der Umsatzsteuer auf zwei Drittel ihrer bisherigen Höhe dazu benutzt werden müßte, einen Breisabbau herbeizuführen. Die Möglichkeit eines solchen wurde gleich anfangs nach der Legalisierung der Zollvorlage von allen Einsichtigen als unmöglich bezeichnet; bestenfalls wurde mit der Stabilität gewisser Warenpreise gerechnet. Daß diese Ansicht berechtigt war, beweist u. a. der uns soeben befanntgewordene Bericht an den Handelsminister, den die Schuhindustrie für den Monat August erstattet hat. Darin wird mit flaren Worten gesagt, daß die fortdauernde Steigerung der Lederpreise in Berbindung mit Lohnerhöhung eine Preiserhöhung für die nächste Saison unvermeidlich erscheinen laffe und daß an dieser langzurückgehaltenen(!)„ Anpassung der Berkaufs- an die Gestehungspreise" die Umsatzsteuerermäßigung ohne wesentlichen- d. h. praktisch ohne jeden Einfluß bleiben dürfte. Aus diesem Beispiel, das lediglich symptomatische Bedeutung besitzt, läßt sich erkennen. daß die Preisabbauaktion der Regierung feinen Erfolg haben wird. Die Zollerhöhungen wiegen eben schwerer als die Umsatzsteuerermäßigung.
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Die Weltschiffahrtskrije. Wie aus Frankreich berichtet wird,
hat auch dert die Beschäftigungslosigkeit der Handelsflotte zugenommen. Die Zunahme betrug allein vom 15. April bis 15. Juli mehr als 10 Broz. Der internationale Frachten in der zeigt weiterhin sintende Tendenz. Profeffor Levy teilt mit, daß auf der Basis des Frachtendurchschnitts der Jahre 1898 bis 1913 fich für den Januar 1925 noch eine Ueberteuerung von 33,2 Broz. ergibt, dagegen im Mai nur noch 14,3 Broz. und im Juni jogar nur 6,7 Proz. Da auf der gleichen Basis das Jahr 1913 eine Frachtenerhöhung über den Durchschnitt der genannten Jahre um 16,3 Proz. zeigte, so steht der Frachteninder zurzeit unter Bor friegsstand. Damit ergibt sich aus der internationalen Schiffahrtssituation erneut eine Warnung, Reichsgelder zur Forcierung des Schiffsbaues für deutsche Rechnung herzugeben.
Die Reichsinderziffer für die Lebenshaltungskosten( Ernährung, Wohnung, Heizung. Beleuchtung, Bekleidung und Sonstiger Bedarf") beläuft sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts für den Durchschnitt des Monats August auf 145,0 gegen Reichsbankausweis. Nach dem Ausweis der Reichsbank vomt 143,3 im Bormonat. Sie hat sich sonach um 1,2 Broz. er 22. b. Mts. ließen die Kredit- und Zahlungsmittelansprüche an die. höht. Die Steigerung ist vor allem auf die Erhöhung der Bant in der dritten Augustwoche weiter nach. An Banknoten und Wohnungsmieten zurückzuführen; bei den Ernährungs- Rentenbankscheinen zusammen flossen 143,4 Millionen Mark zur ausgaben Don Fleisch, Reichsbank zurüd. wurden Preissteigerung Der Goldbestand zeigt eine ansehnliche Butter, Milch und Eiern teilweise durch die Berbilligung Vermehrung um 22,7 auf 1137,2 Millionen Mart, die Deckungsdevisen stiegen um 0,7 auf 858,4 Millionen Mart. Inse ven Gemüse und Kartoffeln ausgeglichen. gesamt erhöhten sich die Golddeckungsbestände um 28,4 auf 1495,7 Millionen Mart. Sie deckten den Notenumlauf am 22. d. Mts. zu 65,2% gegen 62% am Ende der Vorwoche, die Deckung durch Gold allein hob sich von 47 auf 49,6%-
Genossenschaftliche Zusammenarbeit gegen die Ueberteuerung. Bon den verschiedensten Seiten kommen jetzt, bei der theoretischen Erörterung der Preisgestaltung, die Anregungen auf engeres Zufammenarbeiten von Erzeuger- und Verbrauchergenossenschaften, wie es im Zentralverbande deutscher Konsumvereine schon lange angestrebt wird, nicht mit deffen Schuld ohne befriedigenden Erfolg. Da man aber nun auch in nichtgenossenschaftlichen Kreisen wiederum davon spricht, werden in der Konsumgenossenschaftlichen Rundschau", Nr. 35, vom 29. August, Seite 423, mit Recht noch andere Umstände besonders hervorgehoben, da ist zunächst einmal die ungerechte Umsatzsteuerbelastung der Genossenschaften und ferner die konsumvereinsfeindliche Politit von Kartellen. Ein Umsatz in steuerlichem Sinn ist bei den Genossenschaften nicht vorhanden und trotzdem hält man seitens des Finanzministeriums und des Reichstags immer an der alten Umsatzbesteue
Geschäftsaufsicht über die Reiherstiegwerft. Das Gericht hat dem Antrag der Verwaltung der Reiherftiegwerft auf Anordnung der Geschäftsaufsicht stattgegeben. Als Verwalter wurde der beeidigte Bücherrevisor Mühled bestellt.
Der vorläufige deutsch - griechische Handelsvertrag ist ratifiziert. Durch das Abkommen wird der Einfuhrzoll für Korinthen griechischen Ursprungs mit Wirkung vom 12. Juni d. J. ab von 24 auf 16 Reichsmart herabgesetzt.
Heine Monopolschnäpse mehr. Im Laufe diefes Monats Hat die Reichsmonopolverwaltung die Herstellung von Monopoltrink branntwein eingestellt.
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