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Gewerkschaftsbewegung

Zum Reichsbahnkonflikt.

Ein neues Schlichtungsverfahren? Die Organisationen der Eisenbahner haben am Donnerstag be­fchloffen, das Reichsarbeitsministerium nochmals zur Einlei­fung eines Schlichtungsverfahrens und zur Be­ftellung eines Schlichters zu ersuchen. In dem Schreiben der Orga­nisationen an das Ministerium wird auf den unhaltbaren Zustand hingewiesen, der durch das Borgehen der Hauptverwaltung der Reichsbahngesellschaft, die auf eigene Fauft von sich aus eine völlig unzulängliche Aufbefferung der Bezüge angeordnet hat, geschaffen wurde. Das Borgehen der Reichsbahn bedeutet, daß für die Lohn­frage ein tariflofer 3ust and besteht, während auf allen Zustand anderen Gebieten des Arbeitsverhältnisses die tarifliche Bindung

bleibt.

Diese Bindung der Eisenbahnarbeiter und die einseitige Lohn­festsetzung durch die Reichsbahngesellschaft hat die Situation im Konflikt zwischen Eisenbahnern und Hauptverwaltung so zugefpißt, daß die vertragschließenden Organisationen es für ihre Pflicht hielten, abermals an das Reichsarbeitsministerium zweds Einleitung neuer Schlichtungsverhandlungen heranzutreten.

Ueberall im Reiche treffen die Eisenbahnerorganisationsgruppen Borkehrungen für den Streit, der unvermeidlich ist, wenn nicht in den neuen Schlichtungsverhandlungen rasch und ener­gifch eine wirkliche soziale Cöfung des Cohnkonflikts durch eine allgemeine Cohnaufbesserung herbeigeführt wird. Hoffentlich bestellt das Reichsarbeitsministerium einen Schlichter, der genug psychologisches und soziales Verständnis besitzt und den Ernst der Stunde zu würdigen versteht.

Reichsbahnzustände..

Wir haben wiederholt Darstellungen gegeben über die wirt schaftliche Ordnung" in den Reichsbahnbetrieben. Die fogenannte wissenschaftliche" Betriebsführung hat in den Eijen bahnausbesserungswerken, Betriebswerkstätten. Güterböden, Bahn unterhaltungen usw., soweit die örtlichen oder technischen Borbedin gungen fehlen, ein unglaubliches Durcheinander ge­fchaffen.

Unglaubliche Zustände herrschen auf den Güterbahnhöfen, unter anderem auf dem Anhalter Güterbahnhof in Berlin  . Die Empfangsspeicher der Güterabfertigungen sind derartig über füllt, daß die Stückgut farrenden Kolonnen vollständig außer Tätig feit gesetzt werden. Die Folge: schmere Beschädigung durch die zur Bewegung der Güter benutzten Karren. Ein unentwirrbarer Knäuel entsteht beim Arbeitsanfang dadurch, daß sämtliche Ausgabe­lufen wegen Plazmangels verstellt sind und, bevor die Ausgabe der Güter beginnt, erst freigemacht werden müssen.( Natürlich ohne Be­zahlung der tariflich festgelegten Akkordjäge.) Diese unglaublichen Bustände finden ihren Niederschlag in der Beschaffenheit der Speicher anlagen selbst. Wertvolle Güter werden beschädigt durch Regen, weil die Verwaltung fe in Geld hat für Dachreparaturen. Die Leidtragenden sind nicht nur die von diesen Schäden be­troffenen Interessententreise, sondern vor allem die Güter bodenarbeiter. Die Speicher starren vor Schmug und Ungeziefer. Die durch Regenwetter verstopften Gullies forgen für eine derartige Schlammanhaäufung, daß eine Verpestung des Bahnhofes sich bemerkbar macht. Alle Beschwerden, Anträge usw., möglichst schnell die still gelegte Güterabfertigung des Potsdamer Bahnhofes in Betrieb zu sehen, werden von den verantwortlichen Stellen nicht beachtet.

Auch auf anderen Gebieten wird mit den Interessen der Ar­beiterschaft ein frevelhaftes Spiel getrieben. Im Eisenbahnausbeffe­

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rungswert Tempelhof hat fich in letzter Beit der nationale" Arbeiterverband breit gemacht. Die Vermittlung dieser völlig un brauchbaren Elemente geht über die Arbeitsnachweise Schilling und Gormannstraße. Außerdem soll die Vermittlung durch einen beson ders eingerichteten Arbeitsnachweis im Wert Tempelhof   vor sich gehen. Im Wagenbau( Wert Tempelhof) ist eine ganze Anzahl pöllischer und nationalsozialistischer Elemente eingestellt und treibt dort ihr Unwesen.

Reben diesen Sauf- und Regelflubs wird der Eisenbahnverein mit allen Mitteln unterstützt und gefördert. Diplome für treu­geleistete" Dienste und langjährige Arbeitszeit sind der Köder für den Eintritt in diesen Verein. Die Herstellung der Diplome erfolgt in der Tischlerei( Werk Tempelhof  ). Außerdem soll auch die Repa= ratur beschädigter Paddelbooie dort stattfinden. Bielleicht gibt der Eisenbahnrat 3inteisen. Der zugleich ein Förderer des Ruder klubs ist, aber auch der Vater der nationalsozialistischen Organisationen sein soll, Auskunft über die Herkunft der Mittel, scweit diese für die Anfertigung von Diplomen( 30 × 50) und Repara turen der Baddelboote benötigt werden.

Unser Raum läßt es nicht zu, die geradezu hahnebüchenen Zu stände in den Reichsbahnbetrieben aufzurollen. Wundern muß man sich nur, daß es noch eine große Anzahl von Arbeitern und Beamten gibt, die wohl den Mut haben, die Verwaltung nach Strich und Faden herunterzureißen, aber nicht den Mut aufbringen, diese Knechtschaft, das Kriecher- und Spigelsystem abzuſchütteln.

Streit im Bäckergewerbe?

Die Verhandlungen, die gestern im Bäckergewerbe stattgefunden haben, wurden refultatio's beendet, da eine Einigung nicht zu Die Bäckergesellen werden nun heute, Freitag, zu stande tam. Dieser Situation Stellung nehmen. Bäckermeister der Schlichtungsausschuß wieder eingreift; Nachträglich wird uns noch mitgeteilt, daß auf Veranlassung der die Parteien sind zu Freitag vormittag 11 Uhr geladen, um eine Berständigung herbeizuführen. Sollte diese Einigung nicht erfolgen, so ist damit zu rechnen, daß die Bäckergehilfen nicht nur die Ab­lehnung des Angebots der Arbeitgeber beschließen, sondern darüber hinaus Beschlüsse fassen, die ben Streit im Bädergewerbe bedeuten.

Man darf sich darüber um so weniger verwundern, nachdem durch die Kürzung der Säge für Ueberstunden und Sonntags: arbeit durch die Bäckermeister als Antwort auf die Forderung der Gehilfen unter diesen eine begreifliche Verbitterung herrscht. Ein Bäckerstreik würde nicht die Brotsperre in Berlin   bedeuten, da in der Zwischenzeit schon mehrere Privatbetriebe, wie z. B. die Firma D. u. P. Hante, eine Regelung der Löhne im Einverständnis mit der Organisation vorgenommen haben; auch die Konsum­genossenschaft hat den berechtigten Forderungen Rechnung getragen. Außerdem find in Berlin   zirka 1000 Bäckereien ohne angestellte Arbeitskräfte bzw. nur mit einem Lehrling.

Hinzu kommt aber, daß auch weitere Bäckereibefizer ihre Zu­Stimmung zu den geforderten Löhnen bereits befundet haben und nur aus Korpsgeist als Zwangsinnungsmitglieder bisher eine per sönliche Regelung unterließen. Da diese Bäckereien aber, wenn der Konflikt akut werden sollte, die Forderungen für ihren Betrieb sofort anerkennen würden, ist in der Brotversorgung feine direkte Not zu erwarten, wie ja auch schon die Streits 1904, 1907 und 1911 gezeigt haben.

Die Lohnbewegung in der Holzindustrie.

| Fliege, Mariendorf  , Ba hernid, Reinidendorf, Graf- Roebern Allee 23, Mittag, Belle- Alliance- Str. 79, Wilhelm, Graefeftr. 71, Bruhns, Blanufer 92a, Bulbermacher, Friedrichstr. 222, Schuldt u. Berg, Neuföln, Richardplag 19, Flügge, Man­teuffelstr. 13. Diese Betriebe sind gesperrt.

Deutscher   Holzarbeiterverbund, Verwaltungsstelle Berlin  .

Drohender Streik in der Oberschiffahrt. Breslau  , 3. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Der Zentral verband der Maschinisten und Heizer hatte Versamm lungen der auf der Oder beschäftigten Maschinisten und Heizer nach Stettin  , Fürstenberg, Glogau   und Breslau   einberufen. In diesen Bersammlungen kam einmütig zum Ausdruck, daß die Maschinisten und Heizer gewilt sind, ihrer Forderung auf Lohnerhöhung von 4 M. möchentlich auch mit dem legten gewerkschaftlichen Kampfmittel zur Anerkennung zu verhelfen. Zum Freitag sind in Breslau   Verhand­lung anberaumt. Sollten diese zu feiner Einigung führen, ist mit dem Ausbruch des Streits zum Montag zu rechnen.

Die am

Kapitalistische Wirtschaftsblüten. Halfingen, 3. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Mittwoch im Verwaltungsgebäude der Reche Alte Haase statt­gefundenen Stillegungsverhandlungen für die Zeche Alte Haafe haben zu feinem Ergebnis geführt. Die interessierten Landräte von Hattingen  , Schwelm   und Hagen   sowie die zuständigen Amt­männer von Hattingen  , Sprokhövel und Blankenstein   beschlossen deshalb, eine Kommission nach Berlin   zu entfenden und die Res gierungsstellen um eine Finanzhilfe für die von der Stillegung bedrohte Zeche zu ersuchen, zumal es sich um eine vollständig ausgebaute Anlage mit einer Förderfähigkeit von 2006 deren Belegschaft über 1000 Mann zählt, find die in Frage fom­Tonnen zum großen Teil Anthrazitkohle handelt, der Un­rentabilität nur vorübergebend sei. Durch die Stillegung der Zede, menden Gemeinden in ihrer Gristenz bedroht.

Anmerkung der Redaktion: Das ist den Zechenbefizern ganz egal, zumal ihnen die Stillegung einer Beche unter Umständen mehr einbringt als die Förderung. Von anderen Bechen wird ge­meldet, das Üleberschichtenverfahren oder Feierschichten aufgehoben werden.

Die Folgen des Streits im amerikanischen   Kohlenbergbau

New York  , 2. September.  ( TU.) Der Streit im amerikanischen  Steinkohlenbergbau beginnt sich bereits auszuwirken. Der Kohlen­versand ist praktisch zum Stillstand gekommen. Die Bahnver­waltungen beginnen bereits ihre Werkstätten zu schließen und die Arbeiter ihrer Reparaturwerkstätten zu entlassen. Die Bedienungs­mannschaften der Frachtzüge werden verringert. Die Prophezeiung, Streit in Mitleidenschaft gezogen würden, geht rasch in Erfüllung. daß mindestens zehntausend Eisenbahnangestellte durch den Kohlen­Dbgleich große Kohlenvorräte vorbanden sind, beginnen die Kohlen­preise bereits zu steigen. Die Absicht der Minenbefizer scheint darauf gerichtet au sein, die Arbeiter auszuhungern.

Der Streit der englischen Seeleute hat sich jetzt auch auf die Kanalboote ausgedehnt. Der Dienst nach Havre   und den Kanal­inseln ist vollkommen lahmgelegt.

Butab- Angestellte und Betriebsratsmitglieber! Bersammlung heute abend 7 Uhr im Hochzeitssaal der Germania  - Säle, Chauffeeftr. 110. Tagesordnung: 1. Die gegenwärtige Wirtschaftslage( Dr. Bfirrmann). 2. Wahl von Ver­tretern zur Betriebsrätekonferenz. Die außerordentliche Wichtigkeit der Tages.

( Gewerkschaftliches siehe auch 2. Beilage.)

Die in den Betrieben der Vereinigten Verbände der Berliner   Holz- ordnung erfordert es, daß alle Kollegen anwesend find. industrie eingeleitete Bewegung mit dem Ziel, Durchführung des Lohn­ablommens, das mit der Freien Bereinigung der Holzindustriellen zu Berlin   abgeschlossen wurde, ist im allgemeinen beendet. Die Forderung der 8 Pfg. Lohnerhöhung auch auf die bestehenden Löhne, ist in fast sämtlichen Betrieben durchgesetzt. Nur die Belegschaften nachstehender Tischlereien befinden sich noch im Streik:

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn: Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin GM 68 Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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