Nr. 417 42. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Rund
um
Die Klosterruinen.
Bom Stettiner Fernbahnhof fahren wir mit den Zügen der Nordbahn über Löwenberg ( umsteigen) nach Zehdenick ( Sonntagsfarte). Auf der Chaussee kommen wir in furzer Wanderung in die Stadt, ein Schiffer- und Zieglerort an der Havel. Der Name Zehde nick deutet schon den wendischen Ursprung des Ortes an. Urkundlich wird er zum ersten Male 1211 erwähnt. Aus der Frühzeit märkischer Geschichte ragen die Reste des Klosters von„ Cedenic" im südöstlichen Teil der Stadt auf. lleber die Entstehung des Klosters hat auch hier die Sage ihre zarten Fäden gesponnen.
Das Wunderblut von Zehdenick .
Nach der Sage nahm im Jahre 1249 eine Frau eine geweihte Hostie und vergrub sie im Keller vor ihrem Bierfaß. Sie glaubte, aburch würbe bas Biet beffer werben. Salb stellten sich jebody Ge
wissensbisse bei ihr ein. Die Frau beichtete dem Pfarrer den Mißbrauch, den sie mit der heiligen Hostie getrieben hatte. Man grub im Keller nach. Dabei quoll an mehreren Stellen Blut aus der Erde. Man nahm die blutige Erde und schaffte sie unter großen Feierlichkeiten in die Kirche. Als die Geschichte von dem Bunder blut bekannt wurde, seßte eine große Wallfahrt nach Zehdenid ein, um der vermeintlichen Heilskräfte des Wunderblutes teilhaftig zu werden. Zum Gedächtnis an das Geschehnis wurde 1250 in 3ehde: nid ein 3ifterzienser Nonnentloster gegründet, das reich beschenkt wurde und den besonderen Schutz des Papstes genoß. Jeder, der nach Zehdenick eine Wallfahrt machte, oder dem Kloster Geschente zuwandte, erhielt einen Ablaß von 40 Tagen. Zur Erinnerung an die Wallfahrt erhielten die Bilger eine Nach bildung einer Hostie aus Blei mit drei roten Tupfen, die fie fich an den Hut steckten. Das 1384 entdeckte Wunderblut zu Wilsnad tat dem Bunderblut von Zehdenick großen Abbruch. Die Wallfahrer nahmen an Zahl ab, bis schließlich bei Einführung der Reformation im Jahre 1541 die Wallfahrten gänzlich aufhörten. Aus dem Kloster wurde ein adliges Fräuleinstift, das heute noch besteht. Der Dreißigjährige Krieg mit seinen grausigen Zerstörungen fegte auch über Zehdenick und das Kloster hin. Von den Bauten aus der Gründungszeit sind noch der Ost und der Nordflügel erhalten. Im Ostflügel lag die Kirche, jetzt eine Ruine. Die Feldstein mauern haben die Schrednisse der Kriegszeiten überdauert. Efeu
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Das unbegreifliche Ich.
Geschichte einer Jugend.
Roman von Tom Kristensen. ( Berechtigte Uebersetzung aus dem Dänischen von F. E. Vogel.) „ Hast du schlechte Augen?" fragte der Lehrer,„ meshalb hast du das nicht früher gesagt?"
Charles antwortete nicht.
Einige Male sah ich ihn in lebhaftem Gespräch mit meinem Nachbarn, den er Storchbein nannte, und eines Morgens vertauschten sie die Plätze.
Weshalb in aller Welt sitzt du da?" fragte der Lehrer. „ Ich habe schlechte Augen." Für mich bedeutete das die Einleitung zu einer qualvollen Periode. In furzer Zeit war es ihm gelungen, mich ihm gefügig zu machen. Flüsterte ich nicht deutlich genug, friff er mich mitten in der Stunde in den Schenkel, so daß ich nicht zu schreien wagte. Hielt ich das Heft nicht so, daß er meine Rechenaufgaben abschreiben fonnte, quälte er mich auf dem Nachhausewege. Spißfindig wie er war, sorgte er stets dafür, daß wir niemals quitt wurden, und mit einem ftrahlenden Lächeln, das zwischen Grausamkeit und Hochmut fchwanfte, machte er mich jeden Tag darauf aufmerksam, daß ich noch eine fleine Strafe zugute hätte.
Andererseits wollte er nie einräumen, daß er von meinem Fleiß abhängig wäre. Wenn wir häusliche Aufgaben hatten, fonnte er zu mir sagen.
„ Hör mal, ich habe keine Lust, diese Aufgabe zu rechnen. Das fannst du tun, und dann fann ich sie durchsehen und abschreiben. Und dann kann ich dir gleichzeitig sagen, ob sie richtig oder verkehrt ist."
Ich wußte wohl, daß er die Aufgaben einfach abschrieb; aber als er meine Nervosität bemerkte, fing er fofort an, sich ihrer zu bedienen.
" Ich habe die Aufgabe einfach abgeschrieben," zischte er boshaft. Ich hatte wahrhaftig feine Zeit, sie nachzurechnen; aber wenn sie falsch ist, werden wir alle beide
beide entdeckt."
-
wir alle
Jede Aufgabe wurde mir zur Qual. Die Zahlen flimmerten vor meinen Augen. Ich mußte mich selbst ab. Stumpfen, um nicht frant zu werden, und schließlich war ich so stumpf geworden, daß ich verkehrt rechnete.
Der Lehrer hielt ein großes Berhör ab über uns beide. Ich leugnete wie rafend. Charles blieb ganz ungerührt. „ Es
" Es kann doch mal vorkommen, daß zwei verkehrt
ranft sich an ihnen empor und mildert den herben Anblick der Zer störung. Besonders reich von Efeu umwuchert ist der von einem Storchennest gekrönte Südgiebel. Die Efeustämme am Zehdenicker Kloster sind wohl die ältesten und stärksten in der ganzen Mark und bilden ein wahres Naturdenkmal. Der Nordgiebel birgt die Wohnräume für die Stiftsdamen; hier ist auch ein gut erhaltener Kreuzgang. Zwischen dem Südflügel und der Umfassungsmauer des Klosters liegt der Stiftsfriedhof, von alten hohen Bäumen beschattet. Kloster Zehdenick bildet eine wichtige Stätte in der märkischen Geschichte, an der wir bei der Erinnerung an Gefchehnisse vergangener Jahrhunderte einige Augenblicke still verjunten weilen. Von der Bergeshöhe beim Kloster haben wir eine schöne Aussicht auf das Kloster, die Stadt und das Haveltal.
Zwei Rundlinge.
Durch die Amtsfreiheit wandern wir in der Nähe der Havel zum Wasserturm. Zur Verbesserung des Schiffahrtsweges hat man neben der reich gewundenen Havel zwischen Zehdenid und Lieben walde in den Jahren 1823 bis 1825 den Boß Kanal angelegt. Durch den Kanal mit seinen Schleusen ist es möglich, die Wasser verhältnisse des Flusses auf dieser Strede beffer zu regeln. Kurz vor dem Wasserturm biegen wir halblints ab. Nach einer ½ Stunde, Waldrande zur Havelniederung. Hier wandern wir rechts, dann am Beginn des Waldes, wenden wir uns links und fommen am wieder links über die Havel und den Boß- Kanal nach Krewelin, einem ausgesprochenen Rundling. Diese Art Dörfer, auch Rund dörfer genannt, zeichnen sich dadurch vor anderen Dörfern aus, daß ihre Häuser um den Dorfanger, der die Kirche trägt, herum gelegen find. Nur eine Zufahrtsstraße führt in das Dorf hinein. Die Runddörfer liegen immer auf einem halbinselartigen Vorsprung der Hochfläche, der auf 3 Seiten von Wasser oder Sumpf umgeben ist. Dadurch besaß das Dorf in früheren Zeiten auf diesen 3 Seiten einen natürlichen Schuß, so daß seine Bewohner nur die von der Hochfläche hereinführende Zufahrtsstraße zu verteidigen brauchten. Auch viele vorgeschichtliche Siedlungspläge weisen eine derartige Lage auf, so daß man wohl die Rundlinge als die älteste Dorfform ansprechen darf. Bon Krewelin wandern wir auf der Chaussee gegen Nord bis zum Chauffeehaus. Hier wenden wir uns halb: rechts von der Chauffee ab und kommen auf der Landstraße in 4 Stunden nach Wefendorf, ebenfalls einem Rundling, der die ausgesprochenen Merkmale des Runddorfes noch beffer ausge
rechnen!" antwortete er frech, und der Lehrer gab die Untersuchung auf.
Auf dem Nachhausewege verhöhnte mich Charles ganz unbarmherzig:„ Kannst du nicht mal richtig rechnen? Ich müßte dir eigentlich ein paar Maulschellen verseßen; aber du bift ja sonst ein artiger, fleiner Junge, nicht?"
Dann gingen wir eine Zeit schweigend nebeneinander her, bis er plöglich sagte:
,, Ich bin dir noch ein paar Badpfeifen schuldig, weil du mir gestern das mit den Mattabäern nicht vorgesagt haft. Die fannst du jetzt kriegen und die anderen hast du dann noch gut.
"
Die Tortur mar wieder in vollem Gange. Mein Straf fonto war wieder unendlich. Er nannte das stets Ohrfeigen oder ein paar Maulschellen, aber seine Strafen waren nicht so ehrlich, wie es diese Ausdrücke hätten vermuten lassen können. Es waren stets fleine, sehr schmerzhafte Quälereien. Ich bekam einen Pferdebiß in die Schenkel oder mein kleiner Fin ger wurde ganz weit nach hinten gebogen; aber auch auf an dere Art beherrschte er mich. Er lehrte mich die häßliche Nebenbedeutung, die man allen Wörtern geben fann. Er hatte eine Art Tür " oder„ Griffel" zu sagen, daß mir ganz heiß wurde. Alles was ich sagte, verstand er so zu ver drehen, daß es schlüpfrig flang und bevor ich es ahnte, war ich dieser Art ganz verfallen.
,, Was für ein Schwein du doch bist!" bemerkte er dann. Selbst wenn ich mitten beim Lernen war und einen ganz harmlosen Sag vorbrachte, fonnte er sich plöglich vor Lachen frümmen, so daß ich einen roten Kopf betam.
,, Daß der Lehrer sich solche Schweinereien gefallen läßt, verstehe ich nicht," sagte er oftmals hinterher. Tafel.
"
Einmal schrieb er das Wort vergewaltigen" auf seine ,, Weißt du, was das bedeutet?" flüsterte er. Ich war völlig hilflos. Ich ahnte, was es bedeutete; aber sagte ich ja, würde er mich Schwein schimpfen, und sagte ich nein, würde er mich verhöhnen, als ob ich ein fleines Kind wäre.
Wenn er mich auf diese Art kleingefriegt hatte, spreizte er fich und fing zu prahlen an. Was Lüge und was Wahrheit an seinen Geschichten war, ließ sich unmöglich unterscheiden, denn sie bauten sich mit großer Durchtriebenheit auf ein paar geringfügige Tatsachen auf.
Und dann hast du nicht mal eine Braut!" höhnte er. Aber hier kannst du mal sehen, was unsereins alles hat!" Er zog eine Geldtasche heraus und öffnete sie. Es lagen neun Fingerringe aus blantem Messing darin,
Freitag, 4. September 1925
prägt als bei Krewelin zeigt. Auch hier erstreckt sich die Hochfläche als Halbinsel, auf der das Dorf angelegt ist, in sumpfiges Gelände hinein. Die geschlossene Form des Kundlings ist in Wesendorf vollauf gewahrt. Wir durchwandern das Dorf und verlassen es in nordwestlicher Richtung. Bald fommen wir an einen Kreuzweg, auf dem mir uns gegen Ost wenden. Durch die Wesendorfer Wiesen führt der Weg zum Waldrande.
Raseneisenstein.
Gewaltige Eisenerzlager, mie fie andere Gegenden Deutschlands aufweisen, birgt die Mark Brandenburg nicht. Jedoch ist sie dieses für die Entwicklungsgeschichte der Menschheit so überaus bedeutungsvollen Minerals nicht völlig bar. Als Raseneisenstein oder Wiesenerz fommt das Eisen in vielen märkischen Brüchen und Moorgebieten vor. Es entsteht dadurch, daß die im Regenwasser enthaltene Kohlensäure der atmospärischen Luft die festen Eisenverbindungen des Bodens löft. Sie werden mit dem Quellwasser fortgeführt und schlagen sich an günstig gelegerien Stellen nieder, indem die Kohlensäure wieder verdunstet. In früheren Jahrhunderten wurden solche Raseneisenerzporfommen ausgebeutet. In der Mark Brandenburg gab es an vielen Orten Hüttenwerfe, Eisenhämmer, die das Erz verhütteten. Dies geschah mittels Holzkohle, wodurch die Eisenhämmer an die Nachbarschaft ausgedehnter Waldungen gebunden waren. So manche brandenburgischen Orts- und Flurnamen weisen noch auf jene Industrie hin. In den vergangenen Jahrhunderten, als der Warenaustausch noch nicht in dem Maße entwickelt war wie heute, mußte jedes Land möglichst darauf bedacht sein, zu versuchen, seinen Bedarf an Materialien innerhalb der eigenen Grenzen zu befriedigen. Deshalb wurde das Raseneisenerz überall in der Mart, wo es in nennenswerten Mengen Dorfam, ausgebeutet. Auch der auf den Wesendorfer Wiesen vorfommende Rafeneisenstein wurde verhüttet. Das hier gewonnene Eisen tam in den Zehdenicker Eisenhammer, der bereits in einer Urkunde aus dem Jahre 1438 erwähnt wird. Besonders wurde hier Kriegsmunition angefertigt, außerdem aber auch Küchengeräte, Defen, Gewichte usw. In den Jahren 1764 bis 1800 hat diese Hütte über 130 000 3entner Munitionswaren hergestellt. Der Zehdenicker Eisenhammer brannte im Jahre 1801 ab und wurde nicht wiederhergestellt. Am Waldrande wandern wir gegen Nord; zur Linken liegen die Wesendorfer Wiesen. Nach etwa 20 Minuten fommen wir die Niederung durchziehenden Graben erhebt sich ein kleiner Hügel an einen Weg, der die Wiesen durchquert. An der Brücke über den aus dem Wiesengelände von etwa 50 Schritt im Durchmesser. Er zeigt vielfache lleberreste von Eisenschlacken mit wulstigen Oberflächen, blasigen Einschlüssen und roter Färbung. Auch Holzkohlenstückchen finden sich hier und Gefäßreste, die wahrscheinlich aus dem Mittelalter stammen, also nachwendisch sind. In früherer Zeit gab es auf den Wesendorfer Wiesen drei solcher Hügel, jedoch sind zwei von ihnen abgetragen und zur Wegeverbesserung in der Umgebung verwandt worden.
Wir folgen dem Weg weiter in südwestlicher Richtung durch die schöne Forst Zehdenid. Wenn wir den Waid verlassen haben, sehen wir vor uns die zahlreichen Ziegeleien, die havelaufwärts liegen. Durch die Vorstadt Damm hast und über eine 3 brüde über die Havel kommen wir nach Zehdenick zurück, das wir nochmals durchwandern, um vom Bahnhof die Heimfahrt anzu. treten.( Weglänge etwa 24 Kilometer.)
Das tapfere Schneiderlein! Man schreibt uns:
Seit Jahrzehnten führt mich mein täglicher Weg zur Köpenider Straße hinauf. Hier, gegenüber der alten Pioniertaserne, wohnt er, der tapfere Schneider". Schon lange vor dem Kriege hatte er seinen Balkon im ersten Stod mit Soldate nbildern in Lebensgröße geschmückt. In den Kriegsjahren verloren diese Balkonsoldaten" aber allen Glanz. Sie verblaßten mit dem Kriegsruhm eines Wilhelm von Doorn und feines Retters" immer mehr und mehr. Nun erscheint aber der Erlaß des Retters", der das Tragen der militärischen Uniformen wieder erlaubt. Und sonderbar, acht Tage vor diesem Erlaß haben die Baitonsoldaten ein neues Farbenfleid angelegt. Ein Bild, das einen Ulanen vorstellen soll, hat scharf die Brommybrüde im Auge. Die Frage wäre aber berechtigt, wie kommt das tapfere Schneiderlein" zur Auffrischung seiner Reklame, die das ganze Straßenbild verschandelt, gerade furz vor dem Uniformerlaß?
,, Den hier habe ich von einer bekommen, die Kristine heißt, und den von einer, die heißt Karen und den hier von Amalie." Er leierte immer mehr Namen herunter, und er erzählte mir die Ohren voll von Geschichten von ihnen.
" Hast du denn alle auf einmal gern?" fragte ich. " Sie sind mir allemiteinander verdammt gleichgültig," antwortete Charles und flappte die Geldtasche zu, aber sie find ja vollständig verrüdt nach mir. Sie fönnen mich nicht in Frieden lassen, wenn ich bloß angegangen fomme, stürzen fie gleich auf mich fos."
In diesem Schmutz sollte ich mich mun oben halten! Und wie sollte ich die Kraft finden, das lichte Bild des Mädchens mit den Goldhaaren zu beschüßen, wenn der Schmutz um mich beständig höher und höher stieg und wenn jeder meiner Gänge nach Trianglen zu einer neuen Enttäuschung wurde?
War ich zu Hause und sah zu, wie Mutter mit blinzelnden Augen und nervösen Fingern, den einen Hut nach dem anderen entstehen ließ, und begegnete ich ihrem Lächeln, das vergrämt und abwefend war, wurde es troß allem Trübfinns hell um mich herum.
Mutter hatte feine Zeit, sich mit mir zu beschäftigen, und sie war selber wunderlich zerfahren von zu viel Arbeit und zu vielen Enttäuschungen. Ich erhielt keine Erklärungen.
Wie fern standen wir nicht einander! Ich verstehe das erst so recht, wenn ich daran denke, daß ich mich stets am wildesten benahm und sie am meisten mit meinen Üngezogenheiten quälte, wenn sie abgearbeitet und gereizt war. Nur ihr fleines Lächeln fonnte mich beruhigen; aber wenn sie lächeln konnte, war sie auch innerlich ruhig und vermochte meine Unartigkeiten leichter zu ertragen.
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Wie schrecklich muß es nicht in ihr ausgesehen haben! Trotzdem blieb dieses Lächeln das einzige, was Mutter der Inbegriff von dem, was Zeit fand, mir zu geben- ich unter Mutter verstehe, für mich und in jener Zeit war es mir, zusammen mit dem Bilde des blonden Mädchens, der einzige Lichtblick in einer Welt, deren Schmuh mich zu erstiden drohte.
Samuelsen besuchte uns nur selten, und erst viele Jahre später fonnte ich die einzelnen deutlichen Erinnerungen aneinander reihen und die Kurve ahnen, die Mutters Bekanntschaft mit ihm durchlaufen hatte; aber einer seiner Besuche Ich sollte sollte einen großen Einfluß auf mich bekommen. bei dieser Gelegenheit erleben, daß der Schmutz, vor dem ich mich fürchtete, allen über den Kopf stieg, selbst den Er( Fortjeßung folgt.) wachsenen
als