Nr. 427 42. Jabeg. Ausgabe A nr. 218
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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands
Redaktion und Verlag: Berlin SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Redaktion Dönhoff 292-295 Verlag: Dönhoff 2506-2507
Donnerstag, den 10. September 1925
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Die vielen Fememorde der lehten zwei Jahre dürften auf das Konto des Ordens zu sehen sein.
Verhaftungen in Berlin. - ,, Nitter des feurigen Kreuzes". Die Urheber der Fememorde? Der Berliner Politischen Polizei ist es gelungen, eine politische| Leuten, die in der amerikanischen Ku- Klux- Klan- Bewegung eine Geheimorganisation festzustellen, die ursprünglich von drei Rolle spielen und die auch sonst einen nicht unerheblichen Einfluß Amerikanern in Berlin im Geiffe und in der Aufmachung befizen. Die Aufgabe des Ordens, die oben bereits näher gefennder Ku- Klur- Klan- Bewegung in den Vereinigten Staaten aufgezogen zeichnet ist, erstreckte sich darauf, die Mitglieder für besondere worden ist. Mit der Zeit sind die drei Amerikaner etwas in den Aktionen auszubilden und zu rüsten. Es wurde Aktionen auszubilden und zu rüsten. Es wurde von Hintergrund getreten. Deutschvölkische haben die Oberhand jedem„ Ritter" blinder Gehorsam gefordert und eine Feme sorgte gewonnen und die Organisation, deren Mitglieder sich Ritter dafür, daß Berräter unschädlich gemacht wurden. des feurigen Kreuzes" nennen, als eine Art völkischer Loge mit allem Drum und Dran, wie es besonders in der Ku- Klux- KlanBewegung üblich ist, ausgebaut. Die Mitglieder dieser neuesten rechtsradikalen Verbindung müssen ihre Entschlossenheit befunden, die Freiheit des Vaterlands zu erkämpfen" und unter Bekämpfung des Judentums Deutschland von den„ Schädlingen" zu befreien. Die Mitglieder des„ Ordens vom feurigen Kreuz" bestehen vor allem aus Angehörigen des Frontbanns und des Wifing- falls zum Feurigen Kreuz" gehörte. Es ist als sicher anzunehmen, Bundes. Unbedingter Gehorsam muß durch Eid gelobt und die Berpflichtung eingegangen werden, im Falle des Berrats cinen martervollen Tod auf sich zu nehmen. In den Sahungen fpuft also wieder die völkische Feme . Bis jetzt steht jedoch nicht fest, ob diese bereits Opfer gefordert hat. Der Schwur wird in besonderer Berkleidung auf ein blutiges Kreuz vor einer schwarzweißroten Fahne mit dem Hakenkreuz geleistet. Die amerikanischen Mitglieder haben auf das Sternenbanner geschworen.
Die Zahl der„ Ritter" umfaßt nach den bisherigen Feststellungen der Polizei etwa 300 bis 400 Personen. Ein großer Teil von ihnen ist nach Haussuchungen und Beschlagnahme umfangreichen Materials festgenommen worden. Weitere Berhaftungen stehen bevor. Gegen die Teilnehmer dieses neuesten völFlichen Bundes wird das Verfahren wegen Geheimbündelei fischen Bundes wird das Verfahren wegen Geheimbündelei
eingeleitet werden.
Die BS.- Korrespondenz meldet noch weitere Einzelheiten: Den Bemühungen der Abteilung IA des Berliner Polizei präsidiums ist es gelungen, eine über ganz Deutschland verzweigte ernstzunehmende Feme - Organisation aufzudecken, die sich in erster Linie aus Mitgliedern völkischer Organi fationen, des Frontbannes", des„ Biting Bundes" und der„ Deutschsozialen Partei" zusammensetzt. Eine Anzahl Berhaftungen sind bereits erfolgt, doch konnten maßgebliche Führer, besonders drei Amerikaner, die geflohen find, noch nicht dingfest gemacht werden. Ueber die Aufsehen erregende Angelegen
Seit erfahren wir folgende Einzelheiten:
Die Gründung des Ordens der
„ Ritter des feurigen Kreuzes"
reicht bis in das Jahr 1923 zurück. Als damals die völkischen Dr. ganisationen aufgelöst wurden, und als insbesondere die sogenannten
Rollkommandos" scharf unterdrückt wurden, taten sich maßgebende Führer der obengenannten Vereinigungen zusammen, um einen Geheimbund zu gründen, der sich die Befreiung Deutschlands vom äußeren Feinde und von den Fremdstämmigen" zur Aufgabe gestellt hatte. An maßgebender Stelle war ein gewiffer flap proth tätig, Klapproth hatte besonders die Gründung der Ortsgruppen unter sich und hielt sich viel im Westen Deutschlands auf. Außer ihm waren in Berlin noch Oberleutnant a. D. Hildenbrandt und Dr. Hübner tätig, die allerdings eine mehr untergeordnete Rolle spielten. Die„ Ritter des feurigen Kreuzes" traten in Berlin
mit drei Amerikanern in Berbindung,
London und Genf . Beratung der Außenminister mit den juristischen Sachverständigen. Genf . 9. September. ( Eigener Drahtbericht.) Am Mittwoch vormittag erfolgte zwischen dem franzöfifchen, englischen und belgifchen Außenminister und den Londoner juristischen Sachverständigen eine gemeinsame Besprechung über das Ergebnis der Londoner Konferenz. Der Verlauf der etwa einstündigen Unterhaltung wird streng geheim gehalten. Es verlautet lediglich, daß das Ergebnis der Londoner Juristenkonferenz optimistisch beurteilt wurde und der Weg zu einer aussichtsvollen Fortfehung der Berhandlungen über den Sicherheitspakt durch die Ministerkonferenz jetzt geebnet erfcheint. Weiter vernehmen wir, daß die Vorfühenden sämtlicher fechs Kommiffionen der Völkerbundstagung die Weisung erhalten haben, die Arbeiten, wenn irgend möglich, bis zum 27. Sepfember abzuschließen. Diese Maßnahme bringt man mit der für Ende September bevorstehenden Ministertonferenz in Zusammenhang.
Italiens zweifelhafte Haltung.
Genf , 9. September. ( WTB.) Ueber die letzten Vorgänge bei den Genfer Verhandlungen über den Sicherheitspakt wird aus zuverläffiger italienischer Quelle bekannt, daß tatsächlich am Montag nachmittag in Air- les- Bains beschlossen worden ist, eine Einladung an Deutschland zu einer Ministerkonferenz über die Sicherheitsfrage abzusenden, die nach Auffassung Englands und Frankreichs angesichts der unentschiedenen Haltung Italiens nicht mehr in einer oberitalienischen Stadt, sondern in Lausanne statt.
Dafür spricht allein schon die Tatsache, daß die genannte Drganisation, wie jetzt feststeht, an dem Küstriner Putsch durchaus nicht unbeteiligt war, und daß der damalige Leiter des Küstriner Unternehmens, Major Buch ruder, ebendaß die Mordtaten die im Anschluß an den mißglückten Küstriner Butsch sich ereigneten, von Mitgliedern des Ordens ausgeführt worden sind. Man nimmt weiterhin an, daß die Ermordung des Leutnants Sand, der in Döberitz als Leiche aufgefunden worden war, von dieser völkischen Feme verübt worden ist. Die Politische Polizei hat am letzten Montag mehrere Ber haftungen in dieser Sache vorgenommeen und bei Hausfuchungen wertvolles Material beschlagnahmt.
Es besteht der dringende Berdacht, daß die beiden Unteroffiziere der Schwarzen Reichswehr ", Abteilung Küffrin, Greschke und Brauer, ebenfalls von der Organisation beseitigt worden sind.
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Durch das schnelle Eingreifen der Polizeibehörden konnte ein wesentliches Mitglied der Organisation, der obengenannte Kapitän Klapproth, noch im letzten Augenblick verhaftet werden, als er im Begriff stand, von Wesel aus im Auto über die holländische Grenze schlagnahmt worden. zu fliehen. Bei Klapproth ist wichtiges Material be.
Bizepolizeipräsident Dr. Friedensburg hat die Amerita nische Botschaft davon benachrichtigt, daß drei in Berlin lebende Bürger der Bereinigten Staaten sich an der Feme - Organisation in leitender Stellung betätigt haben. Die drei Amerikaner haben das Weite gesucht, nachdem in Berlin der Oberleutnant a. D. Hildenbrandt und Dr. Hübner verhaftet worden waren. Es ist damit zu rechnen, daß in den nächsten Tagen noch weitere Festnahmen in dieser Angelegenheit erfolgen werden. Wie wir weiter hören, beträgt die Mitgliederzahl des Ordens der ,, Ritter des feurigen Kreuzes" schätzungsweise etwa 900 bis 1000 Personen. Das Anwerben der Mitglieder erfolgte in überaus vorsichtiger Weise. Aufnahme in den Bund fanden ledig lich Bewerber, die mindestens drei sichere Bürgen zu stellen in der
Lage waren.
Das Einschreiten der politischen Abteilung der Polizei läßt darauf schließen, daß es sich in dem„ Orden des feurigen Kreuzes" um eine Organisation handelt, die nicht geduldet werden darf. Die Vorfälle der letzten Jahre haben bewiesen, daß Geheimbünden wie dem sistierten nicht nur jede Narrheit, sondern auch jedes Berbrechen zuzutrauen ist. Sollte sich der Zusammenhang zwischen den Orden und den Feme = morden der letzten Jahre bestätigen, dann wird das Gericht zu zeigen haben, daß es endlich diesen Mordbuben das Handwerk zu legen gewillt ist.
finden soll. Auf Grund dieser Vereinbarungen forderte Chamber. lain heute vormittag von dem italienischen Ratsmitglied Scialoja zwecks Klärung der Frage der weiteren Teilnahme Italiens an den Berhandlungen eine bindende Erklärung, ob Italien dem Sicherheitspatt beitreten will oder nicht. Scialoja hat diese Frage dringend an die italienische Regierung weitergegeben und sich die Beant. wortung bis zum Eintreffen neuer Weisungen aus Rom vorbehalten. Man rechnet damit, daß die Antwort der italienischen Regierung in zwei bis drei Tagen in Genf eintreffen wird. Es wird hinzugefügt, daß die Absendung der Einladung an Deutschland vom Eintreffen der italienischen Antwort abhänge. In der erwähnten Frist wird, wie weiter verlaufet, von englischer Seite versucht werden, auch die Besprechungen mit Benesch und Skrzynifi zu Ende zu führen.
Bedauern über den Nichteintritt Deutschlands in den Völkerbund.
Paris , 9. September. ( Eigener Drahtbericht.) In den politischen Kreisen Frankreichs stellt man mit Bedauern fest, daß es fast ausgeschlossen erscheine, noch im Laufe dieser Völkerbundstagung den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund verwirklicht zu sehen. Es wird lebhaft bedauert, daß der Abschluß des Garantiepafts nicht mit dem Beginn der Genfer Tagung zu fammengefallen ist. Infolgedessen sei es nicht möglich gewesen, das Ziel der Verständigungspolitik mit einem Schlage zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen Blättern stellt der Quotidien" am Mittwoch fest, daß die Schuld für diese Verzögerung feineswegs Deutschland allein zugeschoben werden könne.
( Bon unserem Pariser Rorrespondenten.)
Paris , 9. September 1925. Als am 12. Juli 1925 das Linkskartell in der Kammer unter dem Druck der Caillaugschen Finanzpolitik auseinanderbrach und die Regierung nur dadurch gerettet wurde, daß die am 11. Mai 1924 in die Minderheit zurückgedrängten Boincaré- Truppe für fie stimmte, jauchzte die ganze Rechte. Die Tage des Bloc national schienen wiederzukehren, der Beweis für die ,, Lebensunfähigkeit" des verhaßten Kartells schien geliefert und die parlamentarische Logik ließ die Bildung einer neuen, von den Sozialisten völlig unabhängigen Parlamentsmehrheit unvermeidlich erscheinen.
Sozialisten zusammen. Er bestätigte einstimmig das Ein Monat später trat in Paris der Parteitag der Ende der Unterstützungspolitik gegenüber dem Kabinett Bainlevé, spaltete sich aber, als die Frage einer direkten Beteiligung an der Regierung geflärt werden sollte. Die führenden Elemente des Bloc national schöpften neue, verstärkte Hoffnung und erwarteten, daß es nun mit der unnatürlichen Formation, die am 11. Mai das französische Volk überrumpelt" habe, zu Ende sei. In dem tampfluftigsten Organ des rechten Flügels des Bloc national, dem klerikalchauvinistischen Echo de Paris ", folgten die an Pain levé gerichteten Verlobungsanträge in raschem Tempo. Der frühere Kriegsminister Maginot, dann der ehemalige Finanzminister François Marsal und in der letzten Woche der frühere Unterrichtsminister Leon Bévard ließen sich interviewen und erklärten in vielen Spalten, daß Painlevé sich nun von der unbedingten Notwendigkeit, sich von dem ,, demagogischen Einfluß" der äußersten Linken ganz frei zu machen, überzeugt haben müsse. Sie taien als unintereffierte Freunde, die weiter nichts von dem Ministerpräsidenten verlangten, als ihn bei seiner nationalen Sanierung und Versöhnungsarbeit unterstützen zu dürfen. Nachdem Caillaug es gewagt habe, sich den Forderungen der Sozialisten zu widersetzen und Painlevé dem Drängen der äußersten Linken, den Marschall Lyauthey aus Marokko zurückzuberufen, nicht nachgegeben, ferner im Elsaß die durch Herriots SeftiererPolitit" provozierte Beunruhigung der Geister sich wieder gelegt habe, müsse Painlevé , der am 12. Juli die Stimmen des Bloc national als vollgültig and fannt hätte, sich zum Führer der ,, nationalen überparteilichen Mehrheit" machen, die allein das Land vor allem drohenden Unheil retten würde.
So und noch verführerischer klang es aus den langen Erflärungen der ehemaligen Minister des Herrn Boincaré. Als dann der Marseiller Kongreß tagie, mußten auch die dort stattfindenden Verhandlungen und ihr Ergebnis die Notwenbigkeit zur Bildung einer neuen„ nationalen Mehrheit" beweisen helfen. Die Söldner des Bloc national schrieben sich geradezu die Finger mund. Sie wollten unter allen Umständen auf parlamentarisch- strategischen Umwegen das erreichen, was ihnen der Spruch des allgemeinen Wahlrechts dreimal hintereinander in unzweideutigster Weise verweigert hat. Dann fiel ein Reif in die Frühlingsnacht.
nicht ganz abberufen, so doch seines Amtes als OberbefehlsDurch Ministerbeschluß ist Ly authey, wenn auch noch haber in Maroffo enthoben worden. Die Verschleierungsformel, die Painlevé dafür anwandte, hat nicht genügt, den Zorn der Rechten zu besänftigen. Aus den Spalten ihrer Bresse faucht Proteft gegen ,, das jammervolle Nachgeben der Regierung gegenüber der Linken". Darüber hinaus hat Caillaug inzwischen durch ein langes offizielles Kommu niqué wiffen laffen, daß er in der kommenden Herbstfession spartanisch- strenge Finanzreformen vorzuschlagen beabsichtigt. Er plant eine 40prozentige Erfassung der aus großem Vermögen stammenden Einfünfte, eine allgemeine Erhöhung der Steuer auf die 20 000 Fr. übersteigenden Ar-beitseinkommen und eine progreffive steuerliche Belastung der bisher völlig unberührt gebliebenen sogenannten„ nichtarbeitenden Werte": der Diamanten, Perlen, Bildergalerien, Luxusmöbel usw. Also lauter Dinge, die in dem sozialiftischen Projekt, das in der Nacht vom 11. zum 12. Juli auf Drängen des gleichen Caillaug abgelehnt wurde, enthalten sind.
Im Lager der Rechten war ob dieser Entwicklung die Verblüffung zuerst, so groß, daß jene Stille herrschte, die oft das Vorzeichen naher Gewitter ist. Auch heute wagen es die Herren noch nicht, ihren Gefühlen ganz offen Ausdruck zu verleihen. Im Figaro" beschränkt sich zum Beispiel der fluge Lucien Romier darauf, über die Gesichter zu spotten, die man im Parlament zu sehen bekommen wird, wenn der Finanzminister mit seinem finanziellen Henkerskarren angefahren käme. Lediglich im ,, Temps" und im Journal des Debats ", in deren Spalten die finanziellen Kreise ihre Ansichten zu verkünden pflegen, wird eine etwas flarere Sprache gesprochen. Sie fünden bereits ein baldiges Ende jenes Wohlwollens an, das die Reaktion dem Finanzminister Caillaur noch vor einigen Wochen entgegenbrachte, als er sich mit Händen und Füßen gegen die von den Sozialisten geforderte Kapitalsabgabe wehrte.