Wille vorhanden, dann hätte es fich schon längst entschließen Deutschland erheebn schärfften Protest gegen die von der Berwal
Gewerkschaftsbewegung tönnen, wenigstens die ganz fleinen und bescheidenen Erleichte- tung vorgenommene Lohnerhöhung. Sie erblicken darin geradezu
Die Schiedssprüche der Reichsregierung.
Der erste Aft der Preisabbaukomödie.
Die Reichsarbeiterorganisationen haben am Freitag zu dem Echiedsspruch über die Neuregelung der Löhne Stellung genommen und dem völlig unbefriedigenden Spruch, in Berücsichtigung der augenblicklich für die Reichsarbeiter schwierig gelagerten Berhältnisse, ihre Zustimmung gegeben.
Die Erklärung der Organisationen der Eisenbahnarbeiter zu dem Schiedsspruch wird erst heute dem Reichsarbeitsministerium zugehen. Die Eisenbahner werden, wie bestimmt Derlautet, den Schiedsspruch ablehnen. Der Hauptverwaltungsrat der Reichsbahngesellschaft wird selbstverständlich die Berbindlich. feitserklärung beantragen und nach der Berbindlichkeitserflärung durch das Reichsarbeitsministerium werden sich aller Bor. aussicht nach auch die Eisenbahner für den Augenblick mit der neuen Enttäuschung abfinden müssen.
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Die Reichsregierung, die die Lohnbewegungen der Eisenbahner und der Reichsarbeiter lahmgelegt hat, wird faum darüber im unklaren sein, daß der Ausgang der beiden Schlichtungsverhandlungen keine Lösung der Lohnkonflikte, sondern ledig lich eine Kampfpause gebracht hat. Das Ergebnis der Schlichtungsverhandlungen, die eigentlich nur efne Farce maren, stand für die Reichsregierung und Reichsbahn wenigftens von vornherein so gut mie fest. Bor Beginn der Verhandlungen statteten die beiden Schlichter Ru edlin und Stenzel dem Staatssekretär des Reichsarbeitsministeriums ihren Besuch ab, und dabei sind natürlich nicht lediglich Begrüßungsformeln ausgetauscht worden. Die Marsch route für die beiden Schlichter mar gegeben. Kein Wunder, wenn in den Verhandlungen mit den Reichsarbeitern der Schlichter auch nicht einmal den Bersuch machte. den Argumenten der Organisationsvertreter irgendwie Rechnung zu tragen. Man zeigte ihm, daß heute zwischen den Reichsarbeitern und den vergleichbaren Arbeitergruppen in der privaten Industrie Lohndifferenzen bis zu 100 Prozent minus zu ungunsten der Reichsarbeiter bestehen; man wies ihn darauf hin, daß seit der letzten Lohnerhöhung für die Reichsarbeiter die Inderziffer um 9 Puntte gestiegen ist. Alles umsonst! In den Verhandlungen mit den Eisenbahnern zeigte ebenfalls die ganze Haltung des Schlichters, wie start sich der Drud der Reichsregierung hinter den Kulissen geltend gemacht hatte.
Reichsregierung und Reichsbahn haben im Augenblic anscheinend ihren Willen durchgesetzt und es ist so parador es auch flingen mag bis zu einem gewissen Grad gut, daß die Scharf macherei von oben im Augenblick das Feld behauptet hat; denn so ist eine flare Situation geschaffen worden. Bären wirklich einige lächerliche Zugeständnisse zugunsten einer allgemeinen Lohnerhöhung gemacht worden, dann hätte die Reichsregierung eine gute Ausrede, wenn über furz oder lang das Fiasko ihrer Preisabbauattion offenfundig wird. So aber wird die Reichsregierung sich nicht hinter der Lohnbewegung verfriechen fönnen, wenn nach der Preisabbauattion von ihr Rechenschaft gefordert wird. Kommt der Preisabbau im Laufe des Oktobers nicht, dann fann Reichsregierung und Reichsbahn versichert sein, daß die Ar beiter sich wieder melden werden. Sie haben wirklich micht Lust, sich auch dann noch zum Narren halten zu lassen. Auf geschoben ist nicht aufgehoben!
Gohaltsbewegung der Beamten.
Trotz der vielen üblen Erfahrungen, die die Beamtenschaft, vor allem die unteren und mittleren Beamten seit Jahr und Tag in der Besoldungsfrage mit dem Finanzministerium machen müssen, haben die Spigenorganisationen der Beamtenschaft angesichts des unerträglichen Mißverhältnisses zwischen Teuerung und Einfommen befchlossen, wieder mit einer Eingabe zur Aufbesserung der Beamtenbesoldung an den Reichsfinanzminister heranzutreten. Sie erwarten, daß der Reichsfinanzminister ihnen sobald wie möglich Gelegenheit gibt, in mündlichen Erörterungen die Forderungen der Beamtenschaft eingehend zu begründen und zu vertreten.
Seit bald zwei Jahren erklärt das Reichsfinanz ministerium, es habe fein Geld für die Beamtenschaft. Gleichwohl wurden im vorigen Jahre enorme Beträge über die Steuervoranschläge eingenommen und Reserven angesammelt. Einen Teil dieser Steferven steckte man den Ruhrindustriellen in die Tafche. In diesem Jahre soll sich nun das Täuschungsspiel wiederholen. Das Reichsfinanzministerium weist auf die Steuermilderungen hin; aber auch in diesem Jahre haben die Steuereingänge der ersten vier Monate den Voranschlag überschritten und das Ende vom Lied wird auch in diesem Jahre sein, daß eine Menge Geld zusammengehamstert wird. Sollen die Beamten davon wieder feinen Pfennig erhalten? Wäre beim Reichsfinanzministerium nur etwas guter
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rungen zugunsten der Beamtenschaft bei der Frage der Vierteljahrszahlung und des Wohnungsgeldes durchzuführen. Aber auch da sehen wir nur Verschleppungen und Hinauszögerungen. Alles zur größeren Ehre der Preisabbauaktion. Der Fata Morgana der Satten des Zoll- und Steuerblocks zuliebe sollen die Hungrigen ihren Hungerriemen immer enger schnallen.
Bon der Reichsbahndirektion Berlin erhalten wir folgende Zuschrift:
Zu der Notiz Wozu die Reichsbahn Geld hat" in Nr. 425 der Morgenausgabe ihrer Zeitung vom 9. September 1925 gestatten wir uns folgendes zu bemerken.
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eine Verhöhnung der Eisenbahner, da wieder, wie schon früher, die schlecht bezahltesten Kollegen zurüdgesezt wurden oder überhaupt nichts erhielten. Was eine Familie mit 20 bis 25 Mart Wochenlohn anfangen soll, darüber haben sich anscheinend die Herren des Verwaltungsrates und der Generaldirek tion teine Kopfschmerzen gemacht, die nur darauf bedacht sind, recht fette Korruptionszulagen auszuteilen; für den Bezirk Osten allein für die letzten drei Monate 121 000 m., für den Bereich der Reichsbahngesellschaft 4 735 000 m. Mit solchen Summen tönnen die Wünsche der Gehalts- und Lohnempfänger ganz gut berücksichtigt
werden.
Die Versammelten erwarten vom Verbandsvorstand, daß er an den aufgestellten Forderungen, besonders der allgemeinen Lohnerhöhung, festhält. Sie verpflichten sich. alle Maßnahmen zu treffen, die einen aufgezwungenen Kampf fiegreich gestalten müſſen.“
Der Banks
Jm
Am 12. August 1925 wurden die Verschiebebahnhöfe Wustermart und Seddin von auswärtigen Fachleuten als Gäste der Deutschen Reichsbahngesellschaft unter Führung von Mitgliedern der Hauptverwaltung und der Reichsbahndirektion besichtigt. Um bei Der Bankbeamtenstreik endgültig beendet. der furzen Dauer des Besuchs die auswärtigen Gäste während der Fahrt an Hand von Plänen über die Aufgaben und örtlichen Ein beamtenstreit, der schon einmal als beendet erklärt, jedoch weiter Paris , 11. September. ( Eigener Drahtbericht.) richtungen der Bahnhöfe unterrichten und auch sofort nach Beendigeführt wurde, hat am Freitag seinen Abschluß gefunden. gung jeder Besichtigung wieder weiterfahren zu tönnen, mußte ein Berlauf der Verhandlungen zwischen den Bankleitungen und den Sonderzug mit dem Revisionswagen gefahren werden. Da die Fahrt Angestellten erklärten sich die Arbeitgeber außerstande, über ihre von 9 Uhr morgens bis nachmittags 3 Uhr dauerte, auf den Bahn- bisher gemachten Zugeständnisse binanszugehen. Die Streifenden behöfen oder in der Nähe derselben ein geeigneter Gasthof zum Ein- schlossen, sich mit diesen Zugeständnissen vorläufig zu begnügen. nehmen einer Mahlzeit fehlt und den auswärtigen Gästen unbedingt Maßregelungen follen nicht erfolgen. Außerdem ist den AnGelegenheit zur Einnahme einer Mahlzeit geboten werden mußte, gestellten eine fofortige Koblenzulage im Betrage von 200 Frank wurde auch noch ein Speisemagen beigegeben. und eine besondere Zulage in der gleichen Höhe zugesagt. Streittage werden nicht bezahlt, jedoch soll die Zahl von Ueberstunden zur Erledigung der während des Streifs angehäuften Arbeiten den Angestellten die Möglichkeit geben, ihre finanziellen Verluste auszugleichen.
Bei der Revisionsfahrt nach Kirchmöset wurde ein Speisewagen nicht mitgeführt."
Somit entfallen die Voraussetzungen bezüglich der Inspektionsfahrt nach Wustermart und Seddin. Betreffend der Fahrt des Reichs. bahndirettors Stapf nach Kirchmöser per Extrazug werden unsere Angaben bestätigt. Der Fall ist um so traffer, als nach Kirchmöser eine ausgezeichnete Berbindung besteht. Eine derartige Großzügigkeit muß verbitternd wirken, wenn man gleichzeitig den Eisenbahnern erklärt, daß für Lohnerhöhungen fein Geld da ist.
Der Schriftgießerstreit geht weiter.
Am Freitag mittag tagte in den 3entrai- Festfälen, Alte Jakobstraße, eine gut besuchte Bersammlung der streitenden Schrift gießereiarbeiter. Flaschmann vom Buchdruckerverband teilte mit, daß die Streiflage im wesentlichen unverändert sei. Trozz nehmern an ihre alten, langjährigen Mitarbeiter" verschickt werden der von Unwahrheiten strohenden Flugblätter, die von den Unterund in denen diese zur Aufnahme der Arbeit ermahnt werden, steht die Front der Streifenden auch in der jetzt zehnten Streif. woche fest und geschlossen. Die wenigen vorhandenen Streifbrecher fallen bei der Gesamtzahl der im Streit Befindlichen nicht ins Gewicht. Die Streifenden lassen sich durch Manöver, wie sie der wendet, indem er gegen Streifpoften tätlich vorgeht, oder Direktor der Firma Berthold A.-G., Belle- Alliance- Straße, andas Benehmen seines Chauffeurs, der gegenüber den Streifpoften auf sein Schießeisen verweist, nicht irre machen. Ebenso werden die Unternehmer nicht auf ihre Rechnung fommen, wenn sie glauben, die Arbeiter würden durch die lange Streifdauer finanziell zermürbt werden. Aus allen Teilen Deutschlands und aus Desterreich gehen find, gestützt auf ihre Organisation und die Solidarität aller übrigen Gelder ein zur Ertraunterſtügung der Streifenden. Die Streifenden Arbeiter, fest entschlossen, den Machtwillen der
Unternehmer zu brechen.
Riedel, der Vertreter des Metallarbeiterverbandes, wies noch darauf hin, daß die im Metallarbeiterverband organifierten Kollegen sich am Dienstag im Verbandshaus, Linienstraße, zusammenfinden, um zu einigen wichtigen Fragen Stellung zu nehmen.
Lohnabkommen der Stukkateure und Gipser.
In einer start besuchten Bersammlung der Stuffateure am Donnerstagabend im Dresdener Rasino" berichtete Fachgruppenleiter Sched über die am Dienstag mit den Unternehmern zur Beilegung des Lohntonflifts gepflogenen Verhandlungen. Nach langem Berhandeln erflärten sich die Unternehmer bereit, auf den tarifmäßigen Lohn eine weitere Zulage von 7 Pf. zu gewähren. Als Scharfmacher befonderer Art betätigte sich Herr Heidemann bei den Verhandlungen. Dieser Herr, der auch einmal die Kelle gefchwungen hat, hat allem Anschein nach vergessen, wie ihm dabei zumute war, obwohl er sich seinen Arbeitern gegenüber gern ein soziales Mäntelchen umhängt. Die Unternehmer erklärten weiter, diese Extrazulage bis zum 31. März 1926 gelten zu lassen. Sollte sich inzwischen der Maurerlohn erhöhen, so bleibt auch die neue Lohnpanne Don 7 Pf. bestehen. Nach einer längeren Diskussion wurde das Angebot der Unternehmer gegen eine starke Minderheit angenommen.
Proteft der Eisenbahner in Frankfurt a. d. O. Am Dienstag wurde nachstehende Entschließung nach eingehender Aussprache über die Lohnbewegung einstimmig an
genommen:
„ Die am 8. September im Gewerkschaftshause überaus zahlreich versammelten Eisenbahner der Ortsgruppe Frankfurt/ Oder einschließlich der Zahlstellen des Einheitsverbandes der Eisenbahner
Allgemeine Deutsche Postgewerkschaft.
Zweiter Gewerkschaftstag.
Die
Der 3weite( außerordentliche) Gewerkschaftstag der Allgemeinen Deutschen Postgewerkschaft wurde am Donnerstag im Ber liner Gewerkschaftshcus unter zahlreicher Beteiligung von Dele. gierten aus allen Teilen des Reiches eröffnet. Rollege Uhr era öffnete die Tagung mit herzlichen Begrüßungsworten unter Hinweis auf die Wichtigkeit der zu fassenden Beschlüsse.
Als Vorsitzende der Tagung wurden 3 a chert , Berlin , und Rand, Chemniz, als Schriftführer Lauer, Hamburg , und Körber, Berlin , und als Beisiger Frl. Ried, Berlin , Schirm, Dresden , und unverfährt, Leipzig , gewählt.
Nachdem verschiedene Ronimissionen gewählt waren, erstattete Uhr den Geschäftsbericht. Daraus ist besonders hervorzuheben, daß die freigemertschaftliche Beamtenbewe gung, irog aller Anfeindungen durch die Verwaltung und der meist noch fürgerlichen Vereinen angehörenden Beamten, einen Reichsregierung, die sich selbst als„ Regierung des sozialen Aussicheren, menn auch noch langsamen Fortschritt macht. Die jetzige gleichs" und der inneren Wahrhaftigkeit bezeichnet, wird infolge ihrer Verständnislosigkeit gegenüber allen berechtigten Forderungen der Beamtenschaft dazu beitragen, das Anwachsen der freigewerfschaftlichen Beamtenbewegung zu beschleunigen. Die mit großem stellung der Beamtenschaft gestellten Anträge wurden von denselben Tamtam von den Regierungsparteien für die wirtschaftliche BesserParteien im Reichstag niedergeftimmt. So wenig wie der jezige Reichstag die wirtschaftlichen Angelegenheiten der Beamten fördert, so wenig wird er auch das Beamtenvertretungsgeseh fördern, auf das die Beamtenschaft seit sechs Jahren wortet. Ebenso steht es auf den Gebieten des Beamtenrechts, des Bersonalabbaues und der Urlaubsfrage. Auf allen Gebieten ist festzustellen, daß der angekündigte soziale Ausgleich", wie er fich 3. B. in der Sienerund Zollgesetzgebung auswirken wird, nicht dazu angetan ist, das Vertrauen der Beamtenschaft zu dieser Regierung zu stärken. Reicher Beifall lohnte die Ausführungen des Redners.
Der Schriftleiter unserer Gewerkschaftszeitung, Kollege Ried, hob besonders die eifrige freiwillige Mitarbeit der Kollegenschaft hervor. Kollege Jachmann gab den Kaffenbericht. Auf Antrag murde ihm einstimmige Entlastung erteilt.
Begrüßungstelegramme liefen auch aus dem Auslande ein. Nach der Mittagspause gingen die Kommissionen an die Beratung der zahlreich vorliegenden Anträge.
Achtung, SPD.- Betriebsvertrauensleute!
Der Kämpfer" Nr. 15 ist fertiggestellt und kann im Bureau, Lindenstr. 3, 2. Sof, 2 St., in Empfang genommen werden. Besonders die Vertreter der Klein, und Mittelbetriebe werden ersucht, rechtzeitig abzuholen. Parteiausweis ist mitzubringen. Bezirksverband Berlin der GPD., Betriebssekretariat.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen.
Mufitaufträge
übergibt man nur dem Nachweis des Deutsch . Musikerverbandes, Berlin O 27, Andreasstr. 21( Sönigstadt 4310, 4048). Geschäftszeit 9 bis 5, Sonntags 10 bis 2 Uhr. Auf Wunsch Bertreterbesuch.
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