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Wirtschaft

Sechster Deutscher Bankiertag.

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Handelshochschule und 1916 an der Mostauer in Lehraufträgen 11ie Genossenschaftsbewegung fich International gu Dienste leistete, bis ihn die Sowjetregierung megen mißliebiger organisieren beginnt. Anzeichen, die für die weitere Entwicklung des Genossenschaftswesens überhaupt und ihre gegenseitigen Be politischer Gesinnung außer Landes trieb.

Es ist ohne Zweifel als ein besonderes Charakteristikum der Geziehungen von höchstem Interesse sind. Denn die direkten Geschäfts­noffenschaftsbewegung anzusehen, daß fie frühzeitig internatio beziehungen zwischen genossenschaftlichen Verbraucher und Er­zeugerorganisationen bilden mit eine der Vorausjegungen für nalen Umfang annahm und ihre Methoden, Grundsäge und Biele in allen Ländern der Welt gleich sind. Sie stellt eine Parallele die Herbeiführung eines volkswirtschaftlichen Zustandes, bei dem our fapitalistischen Wirtschaftsentwicklung, deren Gegensaß sie neben der Landwirtschaft die Verbrauchermassen den bestimmen­den Einfluß auf Warenerzeugung und Warenpreise besitzen. verkörpert, indem sie wirtschaftssozialistisch, antikapitalistisch ist. Dies fann nicht hoch genug eingeschäzt werden, angesichts der Tatsache, daß man gegenwärtig in der ganzen Welt rund 400 000 Be­nossenschaften zählt mit einer Mitgliederzahl von rund 40 Millionen Familien, die mit ihren Angehörigen rund 160 Millionen Menschen repräsentieren.

Und da dies vom Boden der nationalen Volkswirtschaften aus allein nicht erreicht werden fann, bilden die internationalen geschäft­lichen Berbundenheiten von Großeinkaufsgesellschaften der Konsum. vereine einen außerordentlichen wichtigen Bestandteil für die weitere Entwicklung der Genossenschaftsbewegung aller Länder -ff. der Belt.

Zur Außenhandelsstatistik.

Bei der Beurteilung der deutschen Außenhandels. statistit haben die Fragen der Ermittlung der Warenpreise bei Ein- und Ausfuhr eine hervorragende Rolle gespielt. Als ein Bei­fpiel flarer Fehlermittlungen stellt uns die Forschungsstelle für Wirtschaftspolitik die folgenden Zahlen über Durchschnittspreise bei Ein- und Ausfuhr von Malz nach den amtlichen Statistiken( für Juni bis Dezember 1924 nach Wirtschaft und Statistit", für Januar bis Juli 1925 nach den Monatlichen Nachweisen über den auswär­tigen Handel") zur Verfügung:

Der sechste deutsche Bankiertag sette gestern seine fachlichen Beratungen fort. Die Vormittagsreferate beschäftigten sich mit dem Thema Auslandskredite und Auslandsbeteiligung in der deutschen   Wirtschaft. Rudolf Loeb  , der Mit inhaber des Bankhauses Mendelssohn   u. Co., führte dazu u. a. aus: Es scheint nicht recht zusammenzupassen, daß man vom Auslande Geld in starkem Maße borgt, in derselben Zeit, in der man an das Ausland start zu zahlen hat. Aber gerade diese Zahlungsverpflich tungen zwingen uns, unsere Produktionsfähigteit so Auf Deutschland   entfallen davon 52 000 Genossenschaften mit schnell wie möglich zu erhöhen und, soweit die ausländischen Kredite diesen Zwecken dienen, find sie nicht zu beanstanden. Nach etwa 6 Millionen Familien, movon wiederum etwa 2000 Konsum. einer Darstellung der einzelnen Arten des Auslandskredits fommt genossenschaften mit 4% Millionen Familien als Mitglieder zählen. Diese organisatorisch erfaßten Familieneinheiten Dolfswirt. der Referent dazu, die Höhe der langfristigen Anleihe, die bis jetzt ohne die Dampes- Anleihe, aber einschließlich der Rentenbankanleihe[ chaftlich auszuwerten, ist Sinn und Zwed vor allem der Konsum­aufgenommen worden sind, auf 660 millionen Mart zu genossenschaften. Es geschieht innerhalb der einzelnen Länder durch den Wareneinfauf der einzelnen Genossenschaften im großen und die schäzen, Dazu treten geschäftliche Beteiligungen aller Art, die von Ausländern in Deutschland   selbst vorgenommen worden sind. 3war Berteilung im kleinen an die Mitglieder. Und in jedem Land hat stelle die deutsche schwebende Schuld an das Ausland feine Gefahr sich die Mehrzahl der Konjumgenossenschaften zu Großeinkaufsge dar, sie sei aber zu hoch und müsse erheblich vermindert werden. sellschaften zusammengeschlossen, die Barenzentralen zur unmittel= Sie ist zum nicht unerheblichen Teil für rein innerdeutsche Weiterfor- baren Belieferung der Konsumvereine unterhalten eigene Produttiv: dernisse entstanden und schon deswegen ist es notwendig, die Bilbetriebe, errichten Banken usw., um so allmählich den genoffet dung deutschen Spartapitals durch Verwaltung und schaftlich organisierten Verbraucher unabhängig vom Bant, Steuermaßnahmen nicht zu behindern. Die Abdeckung dieser Kre- handels. und Industriefapital zu machen. ang sid Diese Großeinkaufsgesellschaften der Konsumvereine erschöpfen dite muß aus dem Ertrag der deutschen Wirtschaft erfolgen. Ein entsprechender Ertrag mit Hilfe der Auslandskredite ist nach Ansicht aber ihre Bedeutung nicht durch ihre Tätigkeit in den einzelnen des Referenten viel mehr gegeben, wenn das Geld in die Privat. Ländern der Welt, sondernt sie bilben eine internationale ge wirtschaft fließt als wenn es an öffentliche Stellen fommt. Daß schäftliche Berbundenheit, die feine Interessengegensäge stört, die Privatwirtschaft die notwendigen Erträge bringt, dazu ist es noch stören fann, wie in der fapitalistischen Wirtschaftsenwidlung. Solche Intereffengegenfäge in der genossenschaftlichen notwendig, daß fie die erforderliche Freiheit behält. Daher übt der Referent in diesem Zusammenhange an den Schußzollbest re- Wirtschaftsentwicklung gibt es nicht, weil Kapitalprofit und Ge bungen, nicht an der Zollvorlage, sehr scharfe Kritik. Die günstigste Schäftsgewinn an Dritten", d. h. an der Kundschaft ausgeschaltet Form der Beteiligung des ausländischen Rapitals an der deutschen find und die Großeinkaufsgesellschaften wie die Konjumgenossen Wirtschaft ist die Beteiligung in deutschen Aktien. Borerst tommt schaften, auf deren Eristenz fie beruhen, das gleiche Ziel verfolgen: als Emissionsland für deutsche Werte in erster Linie Amerifa genossenschaftliche Gemeinwirtschaft. in Frage, aber auch Holland   hat sich in erheblichem Maße an der Emission derartiger Anleihen beteiligt, und England wird sich sicher lich dem deutschen   Markte wieder erschließen, sobald die währungs­politischen Gründe dieses Landes in Fortfall gekommen sind. Was die Höhe der Zinsfäße anbetrifft, so fann hier eine Aenderung erst dann eintreten, wenn der deutsche   Kapitalmarkt wieder einigermaßen funktioniert. Der amerikanische   Martt wird von europäischen   An­leihen heute noch nicht so start in Anspruch genommen wie man es glaubt. Die Gesamtemission von Anleihen aller ausländischen Staa. ten in Amerika   hat während der ersten sechs Monate dieses Jahres nur 185 Millionen Dollar betragen bei einer Gesamtsumme

pon 3,7 Milliarden Dollar.

Der Korreferent Josef Schreyer, der Direktor der Bayerischen  Der Korreferent Josef Schreyer, der Direktor der Bayerischen  Hypotheken- und Wechselbank, beschäftigte sich mit der Unterbringung Don Realkrediten im Auslande und verlangt, daß der Gold. pfandbrief der deutschen   Hypothekenbanken von der inländischen Kapitalertragsteuer befreit wird. Er ist dann gemäß seiner erst flaffigen Sicherheit eine geeignete Grundlage für die Herein nahme von Auslandskrediten. Der Vortragende fordert ferner eine Aenderung des Hypothekenbankgesetzes dahingehend, daß die Unter­lagshypotheken für Auslandsemissionen eine Sonderdeckungsmaffe In einer Resolution werden die Ausführungen der Referenten noch einmal unterstrichen und vor allem darauf hingewiesen, daß furzfristige Kreditformen nur für Geschäfte geeignet sind, welche sich furzfristig abwideln, ein Prinzip, das des wegen schon besonders zu beachten ist, damit die ausländischen Geldgeber nicht Berluste erleiden.

bilden fönnen.

Es folgten dann zwei Vorträge über den Effettenverfehr und Börsenter minhandel. In diesen Vorträgen und in ber daran sich anschließenden Resolution wird eine Ermäßigung der Börsenumfaßsteuer verlangt, ferner die Forderung nach der ſtüdelosen Effektenlieferung erhoben, die fich ja in Berlin   durch den Berliner   Kaffenverein eingebürgert hat, die aber auch in anderen Städten und im Verkehr der Börsen- und Banffirmen unter einander, ganz gleich, an welchen Plägen sie ihren Gig haben, zur Ausführung gelangen sollen. Außerdem wird in diesen Vorträgen und in dieser Resolution sehr für die Wiedereinführung des Börsen. terminhandels eingetreten.

Wie weit diese geschäftliche Verbundenheit schon gediehen ist, zeigt eine ameritanische Statistit, nach welcher die inter­nationalen Handelsoperationen der europäischen   Großein­faufsgesellschaften im Jahre 1923 einen Umfag von über 140 milli­unen Dollar, gleich ca. 600 Millionen Mart, erzielten. Von be­fonderem Interesse ist hierbei der Geschäftsverkehr mit den russischen genossenschaftlichen Organisationen: 1. dem Zentro­fojus, d. h. dem Verband russischer Ronsumvereine und 2. dem Selsfojojus", d. h. dem Verband russischer landwirtschaftlicher Ge­nossenschaften. Es ist dabei zu beachten, daß dem gesamten russischen Außenhandel nur eine staatliche Handelsorganisation und außer ihr der Zentroſojus" in Händen hat. So bezog beispielsweise die Großeinkaufsgesellschaft englischer Konsumvereine im Jahre 1923 durch die neugegründete Russisch  - Britische   Exportfompagnie 100 000 Tonnen russischen Weizen und die Handelsagentur des Bentroſojus" in London   hat im Jahre 1923 für rund 40 Millionen Flachs 62 Broz, Milchprodukte 21,7 Proz. und Eier 6,6 Proz. Mark Waren in England eingeführt, woron auf Belzwerf und des Bertes der Einfuhr entfielen,

Die Großeintaufsgesellschaft deutscher Ron­fumvereine steht ebenfalls im Geschäftsverkehr mit dem Bentrosojus", bei welchem sozusagen Ware gegen Ware eingetauscht wird. Handelt es sich hierbei im Verhältnis zur gesamten Bolts wirtschaft beider Länder auch noch um vergleichsweise fleine Mengen und Beträge, so ist doch nicht zu verkennen, daß bei einer dauernden Stabilisierung des Sowjetregimes, feiner wirtschaftlichen Konso lidierung und allmählicher Einstellung auf politisch- demokratische Linien, ganz ungeahnie Entwidlungsmögliteiten vorhanden sind, die den Genossenschaftsorganisationen beider Bölfer und Länder großen Nuzen bringen fönnen.

Was nun den Anteil der Großeinkaufsgesellschaften der Ronfum­bereine an der Wareneinfuhr ihrer Länder anbelangt, fo liegen hierüber beachtenswerte Zahlen nur von England vor. So ist bei pielsweise durch die englische Großeinkaufsgesellschaft je ein Siebentel des eingeführten Zucers und Tees gegangen. Interessant ist auch, daß in England durch das den Deutschen   nachgeahmte Kartensystem für die Berteilung von 3uder und Butter feft­gestellt werden konnte, daß die Konsumgenossenschaften 26 Broz des ganzen englischen   3uderbedarfs und 23 Bro3. des Butterbedarfs deckten. Resultate, die zeigen, daß es im wesentlichen nur an den Berbrauchern felbft liegt, den Groß­

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teil ihrer täglichen Warenbedürfnisse von den Konsumgenoffen. wirksameren Breisfentungsaftion mitzumirfen, als sie jemals die Regierung zustande bringen fann.

Verbrauchergenossenschaften im Welthandel. Die internationalen genossenschaftlichen Handelsbeziehungen bildeten einen Teil der Antrittsporlesung, welche Prof. Dr. v. Toto.schaften zu beziehen und dadurch selbständig und aktiv an einer mianz an der Handelshochschule in Berlin   fürzlich gehalten hat. Bon Totomianz, eine anerkannte Autorität in der internationalen Ge­nossenschaftsbewegung, für die er bereits 1910 an der Petersburger

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rerschiedenen Länder allmählich zu dem Plane der Errichtung einer Im übrigen hat die Entwicklung der Großeinkaufsgesellschaft der internationalen Großeintaufsgesellschaft geführt, für die ein eigenes Bantunternehmen vorgesehen ist. Und in wenigen Jahren werden die 25 000 Konsumgenossenschaften der ganzen Welt durch ihre Großeinkaufsgesellschaften in der Weltwirtschaft bei der Breisbildung für den täglichen Verbrauch an Lebensbedürfnissen den gleichen Einfluß ausüben, wie eine große, gutgeleitete Konjum­genoffenschaft an ihrem Blaze.

Dabei ist noch zu beachten, daß auch die landwirtschaft­

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Juni 1924 Juli Auguſt September Ditober November

de Dezember

Einfuhrpreise Ausfuhrpreise pro dzpro dz

34,25

39,00

39.45

35.60

41,80

33,50

46,90

mis 85,90

53,80

42,10

57,90

45,50

54,60

46,40

Januar 1925 Februar Mārz  

54,20

45,50

56 65

47,15

52,15

49,55

51,80

49,00

49,75

49,20

46,80

49,55

49,85

48,50

11 April

Mai

Juni

Juli

Diese Zahlen zeigen deutlich, daß hier bei der Preisermittlung recht beträchtliche Fehler vorgekommen sein müssen. In der Regel ist dabei offenbar entweder die deutsche Ausfuhrmare unter bewertet oder die Einfuhrmare überbewertet worden. Daß Qualitätsdifferenzen die hier vorliegenden Differenzen erklären, iſt außerordentlich unwahrscheinlich, da ja in einem Falle( Juni 1925) fogar die Ausfuhrpreise über den Einfuhrpreisen liegen. Anderer­seits scheint erfreulicherweise in den letzten Monaten die Bewertung zuverlässiger geworden zu sein. Denn die Differenzen sind in den legten Monaten klein und unbedeutend geworden.

Große Kupferfunde in Schweden  .

Nach der Zeitung Socialdemofraten" find in der letzten Zeit sehr große Kupferfunde in der Gegend von Stelleftea gemacht worden. Das Kupfer wurde rein in Erzen von 12 bis 13 Broz. auf­gefunden. Das Arseniterz enthält auch Silber und Gold. Der Kupfer. und ist als der größte anzusehen, der in ganz Europa   seit mehreren Jahrzehren gemacht ist. Anlagen find geplant, um einen Gewinn ron 100 000 bis 150 000 Tonnen Erz jährlich zu erzielen. Erst während bes nächsten Sommers tann ein größerer Gewinn erzielt werden. Die Berschiffung tann nächsten Herbst beginnen

110

Der Stabelfenverband, der nach der Stabilisierung der Währung erst unter großen Schwierigkeiten wieder reorganisiert werden fonnte und zunächst nur vorläufig in Wirksamkeit trat, hat seinen Ber­bandsvertrag endgültig festgelegt und die hauptsächlichsten Werte in fich vereinigt. Mit den übrigen Unternehmungen schweben noch Berhandlungen. Der Stabeifenpreis wurde entsprechend der Um­falfieuerherabjegung um ganze 70 Bf. pro Tonne ermäßigt.

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