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Gewerkschaftsbewegung

Erwünschte und unerwünschte Delegationen.

Wie wir in unserer gestrigen Abendsausgabe bereits meldeten, hat die Erefutive der Bergarbeiter- Internationale zwei bedeutsame Beschlüsse gefaßt. Angesichts der Beigerung der Sowjet­regierung, einigen Mitgliedern der zum Studium der Verhältnisse im russischen Bergbau bestimmten Delegation die Einreise nach Rußland zu gestatten, hat die Egekutive der Bergarbeiter beschlossen, auf die Delegation zu verzichten, wenn die Sowjetregierung darauf besteht, unter den Delegierten eine Auswahl zu treffen. Dieser Beschluß ist nicht mehr als eine Selbstverständlichkeit. Reine Organisation wird sich z. B. von Unternehmern vorschreiben laffen, welche Mitglieder sie zu Verhandlungen bestimmen soll. Die Regierung eines Landes, in dem angeblich die Arbeiter regieren, nimmt sich aber heraus, der Internationale der Bergarbeiter vorzu­schreiben, wer an einer von dieser bestimmten Studienkommission teilnehmen darf und wer nicht.

Diese einfache Tatsache beleuchtet mit einer Deutlichkeit, die auch bem Einfältigsten die Augen öffnen muß, was es mit den deutschen Arbeiterdelegationen" für Bewandtnis hat. Die von einem von Mostau ausgefiebten Arbeiterfomitee" bestimmten Delegierten" waren der Sorojetrepierung hoch willkommen. Die von den Bergarbeiterorganisationen bestimmten Delegierten sind ihr jedoch von vornherein äußerst verdächtig.

Wie es mit der Freiheit" in Rußland bestellt ist, das zeigt bamit die russische Regierung selbst. Es handelt sich nicht um eine politische Attion, wie sie die Sowjetregierung durch ihre Abgesandten in anderen Ländern einzuleiten pflegt. Es handelt sich nicht um einen Aufstand, den Bevollmächtigte eines anderen Landes in Rußland organisieren wollen, wie es Moskau wiederholt in Deutschland und anderwärts getan hat. Die Bergarbeiterorgani fationen lehnen derartige Experimente in ihren eigenen Ländern, erft recht in anderen Ländern ab. Es handelt sich ganz einfach um die Erforschung der Berhältnisse des russischen Bergbaues. Da die Berg­arbeiter- Internationale dazu fachkundige Bertreter bestimmt hat, bie auch die Sprache und Sitten in Rusland kennen, denen man also fein für ein I Dormachen fann, find sie der Sowjetregierung unerwünscht. Bedarf es eines besseren Beweises, daß die Macht­haber in Moskau ein sehr schlechtes Gewissen haben und daß die Delegierten", die jetzt in Deutschland die Geschäfte der KPD. besorgen, weiter nichts find, als die Marionetten Moskaus !

Der Tadel, den die Bergarbeiter- Internationale Coof erteilte, ist eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit. Cook hat sich heraus­genommen, in Deutschland Reden zu halten, in denen er die grob förnigsten Schwindeleien der kommunistischen Presse gegen die deutschen Bergarbeiterführer wiederholte. Verleumdungen, die fein Bernünftiger Mensch ernst nimmt, wurden von diesem sonderbaren Arbeitervertreter wiederholt, als seien sie die reinsten Wahrheiten. Einstimmig die Stimmen der englischen Delegierten einbe griffen wurden diese Ausführungen gemißbilligt.

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Mag Herr Coot weiter in Deutschland reden. Deutschland ist nicht Sowjetrußland. Bir verweigern Herrn Cook nicht das Recht, fich zu blamieren. Aber fünftig wird man wissen, daß Cook nur der Delegierte der PD. ist und daß seine eigenen Kollegen von ihm

abrüden.

Die Bauunternehmer als Streikheter.

Brüstierung der technischen Angestellten.

handlungen über die übrigen Bertragspunkte bis zum 15. Juli zu beenden und sich am 16. Juli über Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches zu äußern.

Dieser Schiedsspruch ist mit der Stimme der Unternehmerbeisiger unter Assistenz des Generalsekretärs der Bereinigung Deutscher Die Arbeitgeberverbände, Dr. Meisinger, zustande gekommen, um bereits am darauffolgenden Tage sabotiert zu werden. Unternehmerverbände erklärten nämlich, die Verhandlungen erst im Auguft aufnehmen zu können, da ihr Syndizi beurlaubt seien, und wollten sich auf einen bestimmten Zeitpunft nicht verpflichten.

Holzarbeiter ein, da der Berband bewiesen hätte, daß er in der rechten Weise die Eigenart des Böttcherberujes berücksichtigen fönne; seien doch die meisten der Berufsangehörigen innerlich mit der Holzverarbeitung vertraut. Dagegen wandten sich wieder andere Stimmen, die trotz aller bisherigen Differenzen mit den Lebens­mittel- und Geträntearbeitern eine Annäherung nach dieser Richtung hin für notwendig hielten.

Man darf gespannt sein, zu welchem Resultat der Verbandstag bezüglich der Frage der Grenzstreitigkeiten kommen wird. Die meisten vorliegenden Anträge sprechen sich allerdings für eine Ver­schmelzung aus. Einmütigkeit herrscht unbedingt über die Not­wendigkeit der Wahrung der Interessen der Böttcher; ehe diese Garantie von einer Nachbarerganisation nicht gegeben werden könne, sei eine Verschmelzung, welcher Art sie auch sei, abzulehnen.

In sämtlichen Bezirken wurde nun vom Butab das Verlangen auf Abschluß von Bezirtstarifverträgen gestellt und, da die Unternehmer dies ablehnten, der Schlichtungsausschuß angerufen. Anscheinend, um die Bezirksverhandlungen zu durchkreuzen, boten Die Bankherren lehnen jedes Entgegenkommen ab. die Unternehmer Verhandlungen über einen zu schaffenden Reichs­Die Rachverhandlungen zu dem Schiedsspruch für die Bant tarifvertrag an, die dann auch tatsächlich am 14. und 15. August stattfanden. Jedoch war die Unternehmervertretung insofern unvoll­ständig, als der Beton- und Tiefbau- Arbeitgeberverband für Deutsch - angestellten, die von dem Deutschen Bankbeamtenverein gefordert worden waren und am Donnerstag im Reichsarbeitsministerium land sich an den Verhandlungen nicht beteiligte. Schließlich fam eine Einigung über einen Vertragsentwurf zustattfanden, haben kein Resultat gebracht. Die Vertreter der Entgegen stande. Die Erklärung über die Annahme oder Ablehnung wurde auf Bankleitungen lehnten jedes weitere tommen rundweg ab und erklärten, daß sie bei dem gefällten den 15. September festgesetzt. Dieser Termin wurde auf Wunsch der Arbeitgeberverbände wiederum um zwei Tage verschoben, weil Schiedsspruch( der keinerlei Gehaltserhöhung vorsieht) verharren. angeblich die entscheidenden Bersammlungen der Unternehmer erst Der Schlichter machte dann noch den Vorschlag, die Banken sollten wieder zur Ultimozahlung übergehen und eine Uebergangsbeihilfe am 15. und 16. September stattfinden können. geben. Auch das wurde abgelehnt.

An diesem endgültig vereinbarten Termin eröffnete der Beauf tragte des Reichsverbandes des Deutschen Tiefbaugewerbes den Technikern, daß der zuständige Ausschuß seines Verbandes der beschlußfassenden Körperschaft den Vertragsentmurf gar nicht zur Abstimmung vorgelegt habe. Zur Abgabe einer Begründung für dieses Verfahren war er nichtermächtigt! Der andere Mitarbeiter an dem Vertragsentwurf, der Deutsche Arbeitgeberbund für das Baugewerbe, zog es vor, diefer proto­follarisch vereinbarten Zusammenkunft fern zu bleiben und ich auch sonst in Schweigen zu hüllen. Auf telephonijche Anfrage des Butab beim Deutschen Arbeitgeberbund für das Baugewerbe wurde erklärt, daß in der Geschäftsstelle des Verbandes das Ergebnis einer Beratung über den fraglichen Reichstarifvertrag nicht bekannt fei und die Herren, die unterrichtet sein müssen, nicht zu sprechen jeien.

Dieses Verfahren stellt eine unerhörte Brüstierung der technischen Angestellten dar, von deren Leistungen Es und Arbeitsfreudigkeit die Bauunternehmer abhängig sind. charakterisiert gleichzeitig die ganzen varaufgegangenen Berhand­lungen als ein übles Berschleppungsmanöver. Das Verhalten der genannten Unternehmerverbände, das mindestens als im höchsten Grade illoyal bezeichnet werden muß, hat offensichtlich den 3med gehabt, den tariflosen Zustand in den Winter hinein zu ver­Ichleppen, in der Erwartung, daß die Bautechniker während der Wintermonate sich nicht zur Wehr sehen können.

Die Bautechniker werden nicht verfehlen, den Unternehmern für die ihnen hier erwiesene Nichtachtung zur gegebenen Zeit die Quittung zu präsentieren. Aber dann auch fräftig. Die Unternehmer werden dann über die Störung des Arbeitsfriedens heulmeiern. Sie werden ernten, was sie gesät haben.

Verbandstag der Böttcher.

3. Verhandlungstag.

Am Mittwoch stard zweifellos der wichtigste Tagesordnungs­punft zur Disfuffion, die Frage der Grenzstreitigkeiten und eventuellen Verschmelzung mit einem anderen Verband. Der stellvertretende Vorsitzende Fürcht nicht, leitete die Debatte über den Grenzstreit ein mit einem Bericht über den Breslauer Gewerkschaftsfongreß. Er legte in ausführlicher Weise den Stand­punkt des ADGB . zur Frage der Industrieverbände flar und be­tonte die Notwendigkeit, die Entwicklung, die zweifellos zu neuen Organisationsformen der Gewerkschaftsverbände treibt, zu unterstützen. Der Wunsch des Borstandes sei, in nicht allzuferner Zeit eine Berichmelzung mit irgendeinem der größeren Bruder verbände herbeizuführen. Vorher müsse aber die Garantie vor­

Seit 1919 bestanden zwischen dem Bund der technischen Angestellten und Beamten und den verschiedenen Spizen Werbänden der Bauunternehmer für die technischen Angestellten des Baugewerbes Reichstarifverträge; fie wurden mehrfachhanden sein, daß die Interessen der Mitglieder des Böttcherverbandes erneuert und 1923 zu einem Einheitstarifvertrag für das gesamte deutsche Baugewerbe vereinigt. Der Vertrag wurde durch die Unternehmerverbände zum 30. Juni gekündigt.

An der Forderung der Unternehmer nach anderer Gestaltung ber Gehaltsgruppierung, Verlängerung der Ar­beitszeit, Berkürzung des Urlaubs usw. scheiterten die freien Verhandlungen. Am 29. Juni trat unter dem Vorsiz des vom Reichsarbeitsminister ernannten Schlichters eine Schlichtungs. tammer zusammen, die am 30. Juni einen Schiedsspruch über die Hauptstreitpunkte fällte und den Parteien aufgab, die Ber.

in der neuen zusammenfassenden Organisation in vollem Maße ge­wahrt bleiben müßten.

eine andere

In der anschließenden Diskussion famen 10 Redner zu Worte, die zum Teil recht entgegengeschter Meinung waren. Mehrere fprachen sich grundsäglich gegen jeden Anschluß an Organisation aus und verlangten unbedingt die Beibehaltung der Selbständigkeit des Verbandes. Andere wiederum wünschten, daß bereits auf der jezigen Tagung eine Verschmelzung mit einer größeren Organisation vorgenommen oder zum mindesten angebahnt trat man für einen Anschluß an die würde. Im großen ganzen

Die Banfleitungen fühlen sich als Herren der Situation und verzichten deshalb auch auf jede schöne Geste. Das Bantunternehmer­tum weiß, daß die Angestellten am 1. des Monats kaum in der Lage sind, die Miete zu bezahlen oder irgendeine fleine Anschaffung zu machen, und daß die Ultimozahlung gerade infolge der schlechten Gehälter dringend nötig ist. Trotzdem Ablehnung auch dieser bescheidenen Forderung des Reichsarbeitsministeriums. Hoffentlich ziehen die Bankangestellten daraus die nötigen gewerkschaftlichen Konsequenzen.

Der Mehlkutscherstreik erfolgreich beendet. Der Streit der Mehlfutscher und mitfahrer, der am Montag­früh ausgebrochen war, ist mit einem vollen Erfolg der Streifenden beendet worden. Die Fuhrunternehmer hatten sich beharrlich ge­weigert, den Schwerfuhrwertstariflohn von 53 M. in der Woche an ihre Kutscher und Mitfahrer zu zahlen. Die unter Tarif bezahl­ten Kutscher sowie die meist garnicht bezahlten Mitfahrer waren somit indirekt zum Mehltraßen" gezwungen. Der 3 med des Streits war, mit diesen hinterfünftigen Zuständen endlich einmal aufzuräumen. Dies Ziel ist durch den dreitägigen Streit Doll erreicht worden.

Die der Fuhrherreninnung angeschlossenen Fuhrunter­nehmer haben sich nunmehr zur Zahlung des tarifmäßigen Lohnes von 53 M. für Kutscher und Mitfahrer bereit erflärt. Eine Voll Dersammlung der Streifenden nahm am Mittwoch zu dem Angebot der Fuhrunternehmer Stellung und beschioß, die Ar­beit am Donnerstag geschlossen wieder aufzunehmen. Wenn man bedenkt, daß der bisher gezahlte Lohn für Kutscher im Durchschnitt ungefähr 35 m. betrug, ist der Erfolg des Streits nicht gering anzuschlagen. Die an dem Streif Beteiligten dürfen nun aber ob dieses Erfolges nicht wieder in die alte Interessenlosigkeit zurückver­fallen. Sie müssen den Geist beibehalten, den sie im Streif bewahrt haben und ihre Organisation weiter ausbauen, damit sie ihre Lohn­und Arbeitsverhältnisse weiterhin verbessern fönnen.

Nachprüfung der Löhne der Reichsarbeiter. Die Nachprüfung der Lohnzahlen für die Reichsarbeiter, bie der vor kurzem gefällte Schiedsspruch vorschreibt, wird erst in etwa 10 Tagen abgeschlossen sein. Nach dem Verlauf der bisherigen. Verhandlungen ist damit zu rechnen, daß doch für eine ganze An zahl von Bezirken eine leine Aufbesserung erfolgen wird. Selbstverständlich ändert der augenblickliche Notbehelf nichts an der nach wie vor bestehenden Notwendigkeit einer allgemeinen Lohnerhöhung für die Reichsarbeiter.

Beendigung des belgischen Buchdruckerstreiks. Brüffel, 17. September .( Eigener Drahtbericht.) Ein außer ordentlicher Verbandstag der Arbeiter des graphischen Gewerbes hat die Zugeständnisse der Arbeitgeber angenommen, die 10 der Die Wiederaufnahme Forderungen der Arbeitnehmer ausmachen. der Arbeit wird voraussichtlich am Montag erfolgen. Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ekkorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret Lindenstraße 3. und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin SB 68 Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Bissen".

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