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Starbarb Dit Compeng( d) gr Braun. Ose Jahre 1907 tam mit Rodefeller eine Einigung zuftanbe, be aber 1912 wieder in die Brüche ging. Jedoch war das eine Monopol nur durch das andere verdrängt, so daß unter dem Drucke der öffent fichen Meinungen Deutschland die deutsche Regierung ben Gedanken erwog, die Petroleumindustrie zu verstaatlichen, das heißt ein Staatsmonopol zu errichten. Dazu ist es bekanntlich nicht gefommen.

Go Andere Bantengruppen waren natürlich nicht antiig gründeten die Dresdner Bank und der Schaaffhausen sche Bankverein ble Royaume Roumanie, aus der später die Astra Romana Petroleum A.-G. in Berlin unter Beteiligung englischen Kapitals hervorging. Die Distonto­Gesellschaft gründete gemeinsam mit Bleichröder den Crédit. trolifer, ein Unternehmen, das mit anderen in der Concordia A.-G. für Petroleumindustrie aufging. An der Gruppe Distonio- Gesellschaft waren auch französische Gesellschaften beteiligt. Im Jahre 1912 erfolgte eine Bereinigung der Petroleumintereffen der Diskonto- Gesellschaft mit der Deutschen Erdöl- Aktiengesellschaft. Letztere hatte bereits in den galizifchen Erdölgebieten Fuß gefaßt und in Rumänien Bohrgesellschaften gegründet. Auch hatte sie Ber faufsgesellschaften ins Leben gerufen. So fanden die Intereffen der Distonto- Gesellschaft und der Dea eine gute Ergänzung. Bon all den Petroleumkonzernen, die hier von Bantenseite gegründet unb finanziert wurden, blieben schließlich als Machtfattoren mr ble­jenige der Deutschen Bank in der Deutschen Betroleum-8. umb der Distonto- Gesellschaft in der Deutschen Erddi A.-G. bestehen. Mit dem Ausgang des Krieges wurden auch die weitverzweigten Fäden der europäischen Petroleumindustrie, die in den beiden denb schen Großbanten bzm. deren Tochtergesellschaften zusammenfiefen, iäh zerrissen. Nicht nur die rumänischen und galtzischen Roh ölquellen und Raffinerien mit den dazu gehörigen Absatz, Schiffahrts­und Transportgesellschaften gingen verloren oder an englisch - from­zösische Gesellschaften über, fondern auch die von der Dea zu großer Ergiebigkeit entwickelten Bechelbronner Delwerte im Elsaß . M Ausnahme der Hannoveranischen Betroleumquellen, die natürlich den Martt nicht entfernt versorgen fonnten, ftanden ble deutschen Petroleumkonzerne ohne jede Rohstoffgrundlage da.

Schon unmittelbar nach dem Kriege wurde die Bereinigung der Dea und der Deutschen Petroleum L.-G. erwogen. Eine Un lehnung an die Royal Dutch( englisch - holländischer Großtonzern) war in Aussicht genommen. Doch haben sich diese Zusammenschluß­bewegungen wieder zerschlagen. Die Dea fuchte Anschluß an die Internationale Betroleum- Union( 3pu) in Zürich , eine Gründung der Dea mit französisch- belgischen Unternehmungen. Diese mit 210 Millionen Schweizer Frank ins Leben gerufene inter­nationale Union der zerrissenen Petroleuminteressen fonnte the Bro­gramm nicht verwirklichen und mußte aufgelöst werden. Die Deutsche Bant ihrerseits fufionierte sich 1922 mit der Deutschen Betroleum 2.-G., um sie später wieder unter demselben Namen ins Leben gu rufen. Diefer Transaktion folgte die Interessengemeinschaft mit ben Rutgerswerten im Jahre 1923. Nummehr, nach einer 30jährigen Gründerperiode, reichen fich die beiden Großbanien zu gemeinsamer Tätigkeit die Hand.

Die Deutsche Betroleum- wtrb Me effeinige Ber­treterin der Betroleum intereffen mit den Delquellen in Bieze und Holftein, den Delschieferbergwerfen in Württemberg und allen Raffinerien und Bertaufsgesellschaften. Auch laufen bei ihr die Berträge mit ausländischen Lieferungsunternehmungen zu sammen. Die Rutgerswerke betätigen fich auf dem Gebiete der Leer- und chemischen Produktion. Ste it befanntlich einer der Großaftionäre der 3nbußries and Handelsser einigung Deutscher Gaswerte-8, in der rund 700 Gaswerte zum Zwecke der Nebenprodukteansnuzung zufammen geschloffen sind. Die Stadt Berlin ist bekanntlich an den Rilt gerswerten über die Städtischen Werte durch Attenbeft interessiert und hat dort Vertreter im Aufsichtsrat. Die Dea wirb fich mit verstärkter Kraft thren Bergwerksunternehmungen zum Zwecke der Berffüffigung und Berschmetzung von Roble wibmen. Ete ist im Befihe der besten Zeche des Ruhrgebiets: Graf Bismard, der Magdeburger Bergwerf-8, die ebenfalls Bechen im Ruhr gebiet hat, ferner Maschinenfabriten, Bohrgesellschaften und den umfangreichen Brauntohlenunternehmungen in Mitteldeutschland . In der deutschen Betroleuminduftrie ist nunmehr eine Ronjol dierung eingetreten, indem nur noch eine Petroleumgesellschaft von Umfang und Bedeutung vertreten ist. Dieses eine Unternehmen, die Deutsche Petroleum A.-G., whb fontrolliert von zwet Gefell­schaften, die auf anderen Gebieten, der Berflüssigung und Berarbei­tung von Rohle und Kohleprodukten tätig find. Das nennt man großzügige and profitbringende Konzentration

Der Berliner Arbeitsmarkt.

Gewerkschaftsbewegung

( Elche and& Gelte Hauptblatt.)

Späte Einsicht.

Thu Auglandfahrer, der nicht mehr mitma

Daß be fogenannten Rußland- Delegationen mur fommunt. stische Bropaganda machen, tft allmählich fo fehr allgemeine Ueberzeugung geworden, daß auch die Kommunisten nicht mehr recht wagen, mit ihren Berichterstattungen ihr Bublifum zu belästigen. Einer der Berliner fozialdemokratischen Rußlanddelegierten, Be­triebsrat der NAG.( Nationale Automobil- Gesellschaft) hat an das fogenannte Arbeiterkomitee der Nußland- Delegationen jetzt folgenden Brief gerichtet:

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In der heutigen Graffionsfigung ber G. fb mir von elnem Bertreter unferes Bezirtsvorstandes Dokumente vorgelegt, an deren Echthelt ich nicht zweifeln fann. Aus demselben geht

Berliner Betriebsräfc- Konferenz.

Sonntag, den 4. Difober, vormittags 9 Uhr, hn Plenar- Sigungsfaafe des Vorläufigen Reichs­wirtschaftsrats, Berfin W. 9, Bellevueftraße 15

Betriebsräte- Konferenz

einberufen vom Orisausiduß Berlin des NDGB. und vom Ortsfartell Bertin des 2- Bundes Tagesordnung:

1. Das belingeritsgefes. Referent: 66eteg som

-Dunb.

2. Erwerbsfofenfarforge- Tirbeltstofenwerkerung. Referent: Spliedt vom

DGB.

Die Wahl und Berufung der Betriebsrulebeteglerfen für diese Konferenz erfolgt durch die einzelnen Gewer haften. Die Delegierten find umgehend den Geldis­Wellen der unterzeichneten Körperschaften zu melden Ortsausscha Berfin des Allgem. Allgem. freter Angestellen­Deutschen Gewerkschaftsbundes. bund, Ortsfartell Berlin .

herone, daß fchon Mitte ngut die RBD. einen Blen feR. gelegt hat, wie die Delegation für die RBD. ausgewertet werden soll Ich habe mich verpflichtet, die Wahrheit über Rußland liberall zu verbreiten( ich gedenke dies auch weiter zu tun), fann aber unter feinen Umständen zugeben, daß man uns für Barteizwede ausmüht. Ich stelle des halb jede öffentliche Berichterstattung ein und bitte auch für Sonn­tag einen anderen Referenten zu bestimmen.

Gleichzeitig erkläre ich, daß ich meder ta rtebrichshagen, noch be Ablershof refertert habe, troßdem ich dort als Referent Effent ch publiziert wurde. gez Meble"

Beciußiges Stefaltat der Urwahl der Buchldern.

Bei der Urwahl zur Ortsverwaltung des Berbandes der Buch­binder und Papierverarbeiter wurden 2116 Stimmen abgegeben, davon ungültig 23, gültig 2093. Es erhielten: Als Bevollmächtigter 3mhoff 1438 Stimmen, als Kassierer Bydomsti 1943 Stim men, als Branchenleiter der Kartonbranche Brima 1967 Stimmen, als Berwaltungsbeamte Becher 1791 Stimmen und Töpfer 1717 Stimmen.

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Die DeflationStrife.

Komm, 19. September. ( Eigener Drahtbericht.) Aus dem Jung­ften Bericht des Landesarbeitsamtes über den Arbeitsmarkt und die Wirtschaftslage in der Rheinprovinz ist zu enthnemen: In der metall­verarbeitenden Industrie nahm die Zahl der beim Arbeitsnachweis eingeschriebenen Arbeitsuchenden im Juli um 5,6 Proz. zu. Im August stieg die Zahl weiter um 7,6 Proz. auf 17 500. In der gleichen Industrie ging die Zahl der vermittelten Arbeitsstellen im Juli um 18 Proz. und im August um 19 Broz. zurück. Noch ausgeprägter als die Gesamtzahlen der Rheinproving sind die Zahlen des Arbeits­nachweisbezirkes Düsseldorf . Hier stieg die Zahl der Arbeitsuchenden in der Metallverarbeitung im Juli und Auguft um 22 Proz. und die Zahl der vermittelten Stellen sant in den gleichen Monaten um 33,5 Proz. bzw. 45 Proz. In der ersten Hälfte des Monats Sep­tember stieg im Arbeitsnachweisbezirk Düsseldorf die Zahl der Arbeitfuchenden in allen Berufsgruppen am 19 Prog

Bergarbeiterdelegation bei Baldwin.

Condon, 19. September. ( T.) m Mittwoch wirb Premier mtnister Baldwin die Delegation der Bergarbeiter empfangen, die thm die Beschwerde der Bergarbeiter über die angeblich ungerecht­fertigte Auslegung des im Auguft getroffenen Abkommens zwischen ben Bergarbeitern und den Bergwerksbefizeru vortragen wollen.

Die Geeleute im Gefängnis Batt auf dem Schiff. Melbourne , 19. September. ( LB.) Gegen die ftreitenden Seeleute werden einstellen teine weiteren Freiheits­trafen verhängt werden, da die Gefängnisse bereits über. füllt find.

Was will man mit den Secienten in den Gefängnißfen? Benn bie Schiffe fahren sollen, milfsen die Seeleute dabei sein. Nebenbei ist die Humanität bewundersmert, teine ftreifenden Seeleute mehr ins Gefängnis zu werfen, meil tein Platz mehr darin ift.

In Kapstadt liegen 9 und in Durban 25 Dampfer still. Mehr ats 12 000 Baffagiere, die nach England oder Auftrallen reisen wollten, liegen an Bord der Schiffe oder in überfüllten Hotels fest.

Stapftadt, 19. September. ( BIB) Der Arbeitsminister der Südafrikanischen Union , Oberft Creswell, hat sich im Auftrag des Rabinetts nach Durban begeben, um die Schwierigkeiten, die dort durch den Aufenthalt von Taufenden ftreifender Seeleute in den Straßen der Stadt entstanden find, zu beheben. Die ftreifenden Seeleute find ohne Obdach und Berpflegung und ihre rechtliche Stellung auf Grund der Einwanderungsgeseze bedarf der Auf­Märung

ihtung, ens. Schuhmader! Dienstag, ben 22 September, nachmittags 4% Uhr, bei Blamert, Beberstr. 24, Berfammlung aller SPD. - Schuhmacher. Sympathifierende Kollegen fönnen mit eingeführt werden. Zahlreichen Befuch erwartet Der Werbeaussaub.

Dazu ist zu fagen, baß die Einfte dem Interzeichner reich. fpat tommt. An eindringlichen Warnungen vor der Ruß­landsreife hat es gewiß nicht gefehlt. Nachbem felt Monaten bie RPD. eine unerhörte Agitation mit den SPD. - Genoffen" gegen die Gewerkschaften und die Bartel getrieben hat, ohne daß diese wunderbaren Genossen gegen diese Bundesbrüderschaft das mindeste einzuwenden hatten, la fich feelenruhig als Sprengbod gegen Bartel und Gewerkschaften benutzen fießen, wird einem von ihnen endlich flar, welche Role er spielt. Man tann von diesen gelinde gefagtingsversammlung am Mittwoch abend 7 Uhr im Rofenthaler Sof, Roſen Mangel an Scharfblic schließen, wote tett es die Mostowiter hatten, diefe Leute einzuwideln

Zentralverband der gimmerer Deutschlands , Jahitelle Verftu und Umgegend. Rameraden! Dienstag abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Saal 4( Großer Goal), allgemeine Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht der Nußland- Delegation. Referenten: Ramerad Bugo Behmann und Stollege Bed. 2. Discuffion. Rameraden, erscheint restlos in diefer Verfammlung. Auch die Behr Frauen unferer Stameraden find hierdurch freundlichst eingelaben.

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11-12 Tagesordnung: 1. Bericht von der Jugendkonferenz in Sambireg. Neferent Rollege Bekler, Getrete der Berliner Freigewerkschafts fugend, 2 Distuffion.&. Berschiedenes. Dez Borftank, S.:. Repfiftliger. Dades Berimelerverband, Dezirksverein 23, Kathgruppe Chemie. Diens tog ebenb 6% Uhr Mitgliederverfammlung im Klubhaus, Berlin , Ohmftr. 2. Bortoog ber Kollegen Dr. Crones und Stothe. Bollzähliges Ericheinen ev forderlich.

Deutscher Weffelbungsarbeiterverbank, Filiale Berlin . Betriebsräte, 06­lente fowie famide unitiondre: Berfammlung am Dienstag abend 7 he im Dresdener Rasino, Dresdener Stz, 96, Tagesordnung: 1. Bortrag über Ronjunttre, Wirtschaftskrise, Schuhsoll und allgemeine wirtschaftslage. Re ferent Genoffe Dr. Ader. Bal von, Delegierten zum Betriebordtetongrek. 3. Bahl bes Betriebsrätekopjes für unfere filiale. 4. Berschiebenes. Wit aftedsbuh oder tarte legitimiert; ohne biefe oder mit mehr als vier reftieren ben Bodenbeiträgen Tein 8utritt. Bollzähliges Erscheinen wird erwartet, Die Filialleitung. J. A.: Billy Behmann.

Lehrfing Bandbentung noch nad Beendeter Behrzelt. Die Firma Briteg( Berliner Brtoat- Telephon- Ge) arbettet fehr viel mit Behrlingen( Mechaniter unb Monteurlehrlingen). Es ist schon eigenartig, daß diesen während ihrer Lehrzeit jede Bertelstunde Fehlens abgezogen wird. Das würde noch hingehen, würden. Aber die Firma felbft fchäßt das Können ihrer Lehrlinge wenn die Lehrlinge nach beendigter Behrzelt tüchtige Facharbeiter nach beendeter Lehrzeit sehr gering ein, sonst würde sie die Aus­gelernten nicht geringer entlohnen als einen Transportarbeiter im gleichen Alter. So hat sie einem Ausgelernten jetzt einen Stunden­lohu non 55 Pf. gezahlt mit der Motivierung, wenn es ihm zu menig ift, fönne er ja gehen. Es wird Zeit, daß durch Gesetzes band organiserten Kolleginnen und Kollegen. Tagesordnung: Was foll werden bestimmungen für Lehrlinge der Ausbeutung ein Riegel vorge Ichoben wirb; befonders muß darauf geachtet werden, daß die be treffenden Meifter ble rechtigung zur Lehrlingsausbildung haben und daß die Zahl der Auszubildenben ein bestimmtes Maß nicht überschreitet.

Nur für ernie Selbläufer!

Die ridläufige Bewegung auf bem Arbeits­martt ist bisher noch nicht zum Still and getommen. Insbesondere feßt sie sich in stärterem Maße für Angestellte und für die technischen Berufe fort. Berschiebentlich fonnten die verminder ten Beſchäftigungsmöglichkeiten durch erhöhte lleberweisung von Arbeitsträften für landwirtschaftliche Erntearbeiten ausgeglichen werden. Bereinzelte Besserungserscheinungen einiger Berufsgruppen äußerst preiswert. Ausländergrundflüden

Dermochten nicht den Arbeitsmartt entscheidend zu beeinflussen, zu mal der Zugang Arbeitsuchender aus Saisonftellungen noch anhäft. Es waren 48 622 Perfonen bei den Arbeitsnachweisen ein getragen, gegen 48 371 der Borwoche. Darunter befanden sich 37 141( 37 659) männliche und 11 481( 10 712) meibliche Berfonen. Unterftigung bezogen 14716( 14 396) männliche und 2752( 2665) weibliche, insgesamt 17 468( 17061) Berfonen, davon bel Stab standsarbeiten beschäftigt 1600.

Aus der Tabarinduftrie. Ela grelles Schlagficht auf die Bage der Labatindustrie wirft die Tatsache, daß eine der ältesten Firmen des Gewerbes, die Herm. Reiners n. Söhne, Tabatindustrie A- G. Berlin und Ratibor , einige Monate nach Umstellung ihres Papier marttapitats auf Goldmart fich genötigt fieht, zum 3wede ber Tilgung ihres im Geschäftsjahr 1924 eingetretenen Berluftes von 44 467 M. und eines im laufenden Jahr weiter zu erwartenden Berlustes ihr Attientapital im Verhältnis 5: 3 zusammen. zulegen. Die Verluste sind dadurch entstanden, daß ein Direktor der Gesellschaft im großen Umfange holländische Tabate eingefauft hat, in der Erwartung, daß die Preise steigen würden. Sie find aber gefallen. Außerdem hat das Unternehmen Ausfälle in der Kundschaft gehabt. Sie erhöht das Aktienkapital um 200 000 m. mit einer zehnprozentigen Borzugsdividende ausgestattete Borzugs­attien, von denen ein Teil durch ein Konsortium übernommen werden soll, das sich bereit erklärt hat, der Gesellschaft die fehlenden Betriebs mittel zu leihen.

Rentenbankfredite durch die Spartaffen. Die Teilnahme der Spartassen an der Vermittlung der durch die Rentenbanktredit­anstalt zur Verteilung gelangenden langfristigen Kredite soll in der Beile vor fich gehen, daß die Spartassen als Sicherheit für die um Wege des Hypothefarkredits an ihre Kundschaft weiter. zugebenden Gelder, die ihnen vom Schuldner übergebenen Hypothetenbriefe der Rentenbanttreditanstali verpfänden; die Rentenbankkreditanstalt ihrerseits verpfändet sie als

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