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Gewerkschaftsbewegung

Endlich Arbeitskammern!

Aber nicht im Reich, sondern im Saargebiet. Saarbrüden, 21. September. ( WTB.) Die Regierungs. fommission hat in ihrer lehten Sitzung die Bildung einer Arbeits­tammer für das Saargebiet beschlossen, durch die nicht nur die Lohnempfänger, sondern auch die Handelsangestellten erfaßt werden sollen. Der Entwurf wird demnächst dem Landesrat zu gehen.

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Wir haben schon die beschämende Tatsache verzeichnet, daß im Saargebiet der Achtstundentag voll aufrechterhalten worden ist, während man ihn im Reich mit Hilfe der Arbeitszeitverordnung und der Schlichtungsinstanzen abbaute. Nun wird gleichzeitig mit dem Referentenentwurf über den Abbau des Reichswirt. schaftsrates von der Errichtung von Arbeitskammern ist teine Rede befannt, daß die Regierungsfommission für das Saar­gebiet die Errichtung einer Arbeitskammer vorschlägt. Wenn auch ziemlich klar die Absicht hervorleuchtet, durch Erfüllung sozialpoli­tischer Forderungen die Arbeiter des Saargebiets in Gegensag zum Reich zu bringen, so ist es um so beschämender, daß ein der­artiger Versuch überhaupt gemacht werden kann. Unsere nationale" Regierung versteht sich wunderbar auf die Wahrnehmung der ,, nationalen Belange".

Wie Arbeiter geprellt werden.

Bir berichteten fürzlich über den Konkurs bei der Firma Calm u. Bender Aft.- Ges. Wir teilten u. a. mit, daß die 39 bis zum Ronfurs beschäftigten Arbeiter, die mit einem dreiwöchigen Lohn rückstand entlassen wurden, am fühlbarsten getroffen sind. Die meisten von ihnen haben bis heute anderweitig noch keine Beschäftigung gefunden und befinden sich mit ihren Familien in bitterster Not.

Eine eigenartige Doppelrolle spielt der ehemalige Betriebsleiter und Prokurist Joseph. Während er früher gegenüber dem Direktor Bender sich einer äußersten Liebedienerei befleißigte, zieht er jetzt gegen ihn alle Register. Seinen Geist atmet der auch vom Konkurs­berwalter unterzeichnete Revers, der den noch beschäftigten Ange stellten zur Unterschrift vorgelegt wurde und in dem den Angestellten jeder geschäftliche, telephonische und private Verkehr mit Herrn Bender bei Androhung fristloser Entlassung im Uebertretungsfalle untersagt wird. Das soll den Anschein erwecken, als ob der Direttor Bender der allein Schuldige an dem Zusammenbruch der Firma sei. Herrn Joseph als Betriebsleiter dürfte es nicht unbekannt gewesen sein, daß die Invalidenversicherungsmarken Der Arbeiter seit einem halben Jahre und die Versicherungsmarken der Angestellten schon seit einem Jahr nicht geflebt worden find.

Ueberhaupt war die Betriebsführung eine ganz eigenartige. Der Betrieb war schon im Laufe des letzten Jahres pon über 100 Arbeitern auf 39 Mann reduziert worden. Trotzdem fungierte die Betriebsleitung, bestehend aus 2 Direttoren, 2 Brotu

riften, 1 Obermeister, 3 Meistern mit einer unnötigen Zahl von Bureauhilfsträften weiter.

Die Belegschaft hat bis zum letzten Tage mit einer Intensität gearbeitet, die einfach bewundernswert ist, obwohl fie feinen Lohn bekam. Es bleibt auch dem Konkursverwalter und den Gläubigern schleierhaft, wie ein so eingespielter und mit Aufträger über. häufter Betrieb zugrunde gehen konnte. Die ganze Ange: legenheit scheint aber eine wohlangelegte Fehde zwischen der Firma und dem Rheinhandelskonzern zu sein, dem sie angehört. Das Bestreben, von diesem Konzern loszufommen, war schon lange vorhanden und soll jezt allem Anschein nach auf dem Rücken der Arbeiterschaft in die Tat umgesetzt werden.

Die Betroffenen verlangen, daß von dem Kontursverwalter endlich Schritte unternommen werden, um sie wenigstens in den Besiz eines Teiles ihres rückständigen Lohnes zu bringen. Sie er­innern ihn an seine Versprechungen, die er ihnen gemacht hat. Oder find die Versprechungen eines Kontursverwalters, der doch eine gerichtliche Person ist, ebenso viel oder ebenso wenig wert wie die des Herrn ehemaligen Direktors Bender?

Attacke auf den Betriebsrat.

Buchdruckereibefizer Meusel, in dessen Betrieb die neu. töllner Zeitung" hergestellt wird, beantragte beim Gewerbe­gericht die Amtsenthebung des Betriebsratspor. fizenden und eines Betriebsratsmitgliedes, weil sie ihre Pilichten cus dem BRG. gröblich vernachlässigt hätten. Der Kläger be­hauptete, die Beklagten hätten eines Tages ein Saufgelage im Gegerfaal veranstaltet, dabei sei gelärmt und gegrölt morden, die Eezer hätten ihre Arbeit vernachlässigt und deshalb habe sich die Fertigstellung der Zeitung um eine halbe Stunde verzögert. Die Beweis erhebung vor Gericht ergab ein wesents lich anderes Bild als es der temperamentvolle Kläger gemalt hatte. Der zuletzt erwähnte Borfall hat sich so abgespielt: Herr Meusel ließ die beiden Beklagten in sein Bureau rufen und

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empfing fie, ohne ihren Gruß zu erwidern, mit den Worten: Meine Herren, ich muß Sie wegen der gcftrigen Borgänge zur Rede stellen." Ach, ich glaubte, Sie wollten wegen der schwebenden Lohnverhandlung mit uns reden," bemerkte darauf der triebsratsvorsitzende.

Proteststreik der Telephonistinnen in Frankreich .

Paris , 21. September. ( Eigener Drahtbericht). Die Forderung der Beamten der Post- und Telegraphenverwaltung auf Gleich­Bestellung ihrer Bezüge mit den übrigen Staatsbeamten bat am Montag das weibliche Personal der Telephon- und Telegraphenverwaltung sowohl in Paris als in der Provinz zu einem Proteststreit veranlagt, der von 11 bis 1 hr mittags gedauert hat. Die in den Telephonzentralen beschäftigten Damen fordern Gleichstellung ihrer Bezüge mit den Gehältern der Lehrerinnen. Die oberste Ge­haltsstufe für die Lehrerinnen ist 12 000 Franken im Jahr, während die Postbeamtinnen nur 9200 Franken erhalten. Diese Forderung wurde von der zuständigen Kommission bisher abgeleğnt.

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Ruhig, jest rede ich," herrschte ihn Herr Meusel an Bitte, dann wollen wir Sie nicht stören," entgegnete der Be triebsratsvorsitzende und entfernte sich mit seinem Kollegen. Hinsichtlich des Saufgelages" ergab die Beweisaufnahme, daß an dem betreffenden Tage es war in der größten Julihihe Segersaal einige Flaschen Bier getrunken wurden, daß aber die Seger ihr Arbeitspensum wie an jedem anderen Tage geleistet hätten. Das angebliche Lärmen und Grölen stellte sich dar als eine furze lebhafte Unterhaltung zwischen den Segern, die beim Schichtwechsel famen und gingen.

Herr Meusel bemühte sich, das verspätete Erscheinen der

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amit die regelmäßige Zustellung des Vorwärts" im nächsten Monat feine unliebsame Unterbrechung erleidet, bitten wir unsere Post- Abonnenten, das Abonne­ment für den kommenden Monat bei dem zuständigen Postamt sofort zu erneuern.

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Beitung auf mangelhafte Arbeitsleistung der Beflagten zurüd. zuführen, worauf ihn der Borsitzende belehrte, das sei, selbst wenn es als wahr unterstellt würde, vielleicht eine Verlegung des Arbeitsvertrages, aber doch eine Berlegung des Betriebsrätegesezes.

Betriebsratsmitglieder als haltlos erwiesen hatten, jah er Nachdem sich also die Anschuldigungen des Klägers gegen die fich auf Anraten des Gerichts einschließlich der Arbeitgeberbeifizer veranlaßt, seine Klage zurückzuziehen.

Metallarbeiterstreik in Hohenlimburg .

Hagen i. W., 21. September. ( WTB.) In der vergangenen Woche traten 400 Metallarbeiter in Hohenlimburg in den Streik. Daraufhin haben die Hohenlimburger Arbeitgeber sämtlichen zurzeit noch beschäftigten Arbeitern zum 1. Oktober ge=

fündigt. Von dieser Maßnahme werden 3000 Arbeiter betroffen. Für den Fall, daß bis zum 1. Oftober feine Einigung erzielt wird, beabsichtigt der Arbeitgeberverband, die gesamte Metallindustrie im Regierungsbezirk Arnsberg stillzulegen, wodurch 50 000 Arbeiter arbeitslos werden würden. Man rechnet mit dem Eingreifen des Regierungspräsidenten in Arnsberg .

Anmerkung der Redaktion. Die Unternehmer­verbände machen es sich zur Gewohnheit, jedem fleinsten Streif automatisch die Drohung mit Massenausfperrung folgen zu lassen. Handelt es sich in fast allen Fällen auch nur um einen Bluff, der für die beteiligten Gewerkschaften leicht erkennbar und deshalb von vornherein wirkungslos ist, so tragen doch diese Solidaritätsfundgebungen des Profits in hohem Maße zur Be­unruhigung der Deffentlichkeit bei. Sie wachsen sich zu einem groben Unfug aus, dem gesteuert werden muß. Da solche Drohungen hauptsächlich dem Zwecke dienen, die Schlichtungsaus­schüsse und die Schlichter zu beeinflussen, sind sie überflüssig. Um so mehr erweisen fie fich als grober Unfug, weil sie lediglich die Deffentlichkeit erregen.

Das Exekutivkomitee der Bergarbeiter.

Bochum , 21. September. ( Eigener Drahtbericht.) Das Exekutiv­fomitee der Bergarbeiterinternationale hat in der soeben beendeten Sigung beschlossen, die internationale Regelung der Kohlenwirt­schaft erst in der nächsten Tagung zu beraten. Eine Rundfrage der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale über Maßnahmen der Bergarbeiterschaft im drohenden Kriegsfall soll nach schriftlicher Aussprache der Einzelverbände beantwortet werden. Die nächste Sigung wird sich u. a. auch mit den Anträgen für die inter­nationale Produktions- und Absazregelung an das Internationale Arbeitsamt in Genf beschäftigen.

Der Streik in der indischen Baumwollindustrie. London , 21. September. Times berichtet aus Bombay: Am Ende der vergangenen Woche haben die Arbeiter von weiteren Baumwollspinnereien sich dem Streit angeschlossen. Im ganzen sind nunmehr etwa 40 Spinnereien von der Bewegung betroffen. In den beiden Spinnereien, in denen die Streitbewegung ihren Anfang nahm, wurde dagegen die Arbeit wieder aufgenommen.

London , 21. Eeptember.( Eigener Drahtbericht). Die Sabl der in Bombay in den Streit getretenen Baumwollarbeiter hat sich im Laufe der letzten Tage auf 125 000 erhöht.

Verbandstag der Porzellanarbeiter.

Magdeburg , 21. September. ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonntag wurde in Magdeburg der Verbandstag der Porzellanarbeiter er= öffnet. Oberbürgermeister Genosse Beims begrüßte die Delegierten im Namen der Stadt. Die Mitgliederzahl des Verbandes ist von 75 000 im Jahre 1923 auf 50 545 am Schluß des Jahres 1924 zurüc­gegangen. Einen breiten Raum in den Berhandlungen wird die Frage der Neuorganisation bzw. der Verschmelzung des Verbandes einnehmen. Aus diesem Grunde sind Vertreter des Glasarbeiterverbandes, des Baugewerksbundes und des Fabrik­arbeiterverbandes eingeladen und erschienen. Den ADGB. vertritt Genoffe Silberschmidt auf der Tagung. Der erste Tag wurde mit einer Begrüßungsansprache des Borsigenden Wollmann, mit einer mündlichen Ergänzung des Berichtes des Hauptkassierers und der Aussprache über diese Berichte ausgefüllt.

Der zweite Tag der Verbandsgeneralversammlung wurde teils mit der Fortsetzung der Aussprache über die Geschäftsberichte aus­gefüllt. Die Opposition gab sich dabei die Mühe, sachlich zu bleiben. Es gelang ihr aber auch damit nicht, die Mehrheit der Delegierten von ihren Anschauungen zu überzeugen. In den Schlußworten konnten die Berichterstatter feststellen, daß ihre Tätigkeit von allen Delegierten anerkannt worden ist. Der Vorstand hat also die richtige Linie eingehalten. Am Nachmittag berichtete der Redakteur der Ameise" über den Gewerkschaftstongreß in Breslau .

Achtung! Alle Arbeitnehmer der Firma Calm u. Bender, die infolge des Konturies der Firma entlassen wurden, treffen sich am Donnerstag, den 24. September, nachmittags 4 Uhr, im Verbands. haus des DMV., Linienſtr. 83/85. Wer am persönlichen Erſcheinen verbindert ist, kann seine Lohnforderungen schriftlich bei uns an­

melden.

Deutscher Metallarbeiterverband, Ortsverwaltung Berlin .

Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Caféangestellten mitteilt, sind die folgenden Gastwirtsbetriebe gesperrt: alais des Oftens, Inhaber Pfeil­stifter, Warschauer Straße 34/35; Franz Wiz schnewsti, Falden­steinstraße 47; Brälaten des Ostens, Große Frankfurter Straße 16; Böhmisch Brauhaus, Landsberger Allee 11; Restaurationsbetrieb und Tunnel im Walhallatheater, Weinbergsweg 21; Jordans Alte Bierstube, Inhaber Stod­flet, Rosenthaler Platz; Restaurant 3 ur Münzflause, Inhaber 3ur Flick, Münzstraße.

E

Achtung, Bezirksamt Kreuzberg ! Am Donnerstag, 24. Geptember, 7 Uhr, bei Bieler, Dieffenbachstr. 76, Bersammlung aller SPD .. Arbeiter, Angestellten und Beamten. Tagesordnung: Referat des Gen. Stadtrat Conrad. Bollzähliges Erscheinen erwartet Der Fraktionsvorstand.

Zentralverband der Schuhmacher. Morgen, Mittwoch, 62 Uhr, allgemeine gierten Overhagen , Essen, über Rußland . Berschiedenes.

Mitgliederversammlung in Bökers Festfälen, Weberstr. 17. Bericht des Dele­

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Eaternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ehiorn; Feuilleton: K. H. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frig Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin .

Berlag: Bermärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchbruceret

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