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योग
fofort herbetgerufene Bagent des Städtischen Rettungeamtes Tonnte wieber leer abfahren, da die Berlegungen ganz leichter Ratur waren, fodaß die Arbeiter sämtlich ihre Wohnungen auffuchen fonnten. Eine baupolizeiliche Untersuchung ist bereits eingeleitet worben.
Um die Fleischpreise. Energischer Kampf der Polizei zum Schutz der Konfumenten. Am Montag nachmittag fand im Bolizeipräsidium unter dem Borsiz des Polizeipräsidenten Gen. Grzesinsti eine von den Labenfleischern gewünschte Besprechung statt. Die Ladenfleischer erflärten, mit der von der Mittleren Preisprüfungsftelle als zulässig erachteten Bruttospanne von 15 Broz. nicht Es ist etwas Eigenes um diese märkischen Kleinstädte, wie auch austommen au tonnen und gaben der Befürchtung Ausdrud, Blaue so eine ist. Schon von weitem bietet sich einem mit dunkeldaß die Kontrolle der Fleischerläden eine dem Ansehen ihres Ge- getönten heimischen Ziegeldächern, die aus Baumgrün hervorlugen, werbes abträgliche tiefe Beunruhigung der Bevölkerung hervor ein freundliches, anheimelndes Bild. Im Innern dann Kargheit rufen werde. Sie gingen dabei von der irrigen Ansicht aus, und Schlichtheit der Bau- wie der Lebensformen und die eingedaß diese Kontrolle durch uniformierte Beamte feffenen Bollbürger tragen biedermännische Treuherzigkeit zur vorgenommen wird, während tatsächlich Beamte in Zivil diesen Dienst Schau. Krazt man aber ein wenig an der Oberfläche, das heißt: versehen. Zur Frage der Preisspanne von 15 Broz. stellte der spricht man mit fundigen Einheimischen, dann merkt man sofort, Polizeipräsident fest, daß die Ladenfleischer an dieser Festseßung baß auch in diesem fleinsten Gemeinwesen der politische und durch die Mittlere Preisprüfungsstelle selbst Schuld trügen, da fie wirtschaftliche Kampf und der Kampf um Kulturfragen ebenso scharf trog wiederholter Aufforderungen teinerlei und heftig gefämpft wird wie an jeder anderen Stelle. Man konnte ausreichende Unterlagen eingereicht hätten. Die das auch rein äußerlich am letzten Sonntag sehen, an dem das Mittlere Breisprüfungsstelle sah sich daher gezwungen, sich die er- Blauer Reichsbanner seine Bannermeihe vollzog. forderlichen Unterlagen anderweitig zu beschaffen. Sache der Bolizei Es schien doch nicht so ganz zufällig und ohne Bedeutung zu sein, jei es, gegen strafbare Handlungen einzuschreiten und die vom Bolizei- daß das Straßenpflaster der Hauptstraße aufgerissen war, so daß präsidium eingereichten Kontrollftreifen hätten eben den 3wed, sich der Festzug durch Nebenstraßen schlängeln mußte. Die Rauf etwaige ftrafbare Handlungen, d. h. Uebervorteilung des leute und Gewerbetreibenden, die doch in der Hauptsache von den Bublifums im Fleischergewerbefestzustellen und an Arbeitern, die das Reichsbanner in der Mehrheit bilden, leben, die Staatsanwaltschaft zur Aburteilung durch die Gerichte weiterzu- hatten es vielfach vorgezogen, die deutsche Nationalfahne nicht zu zeigen. Man wird noch deutsch mit ihnen reden. Hingegen mar Dabei richtet sich, wie der Polizeipräsident betonte, diese Kontrolle eine außerhalb des Städtchens gelegene Gartenstadt ganz in Schwarzder Fleischerläden nicht nur gegen die Ladenfleischer, sondern sie stellt Rot- Gold getaucht, ein höchst erfreulicher Anblick. Der Festzug von für die Polizei das einzige Mittel dar, an Hand der Buchführungen etwa 600 Teilnehmern mit dem schon bekannten, aber immer wieder und der Rechnungen die Entwicklung der Preise im Flei. überraschend und anfeuernd wirkenden Tambourkorps der Branden schergewerbe rüdwärts über den Großschlächter und Kom burger auch ein prachtvolles Banner des Landarbeiterverbandes missionär bis zum Biehhändler und Landwirt zu ver- wurde viel bemertt hatte einen riesigen Zustrom aus allen umfolgen. Wenn die Ladenfleischer sich weiter darüber beschweren, daß, liegenden Dörfern bewirkt. Die Weiherede des Kameraden Genossen während sie selbst zum Preisabbau gezwungen und auch bereit seien, D. Butttamer mit der ernsten und eindringlichen Kennzeichnung die Biehhändler und Kommiffionäre die Preise unbegründet in bieber gegenwärtigen Situation machte auf alle einen tiefen Eindrud. Höhe trieben, dann hätten doch die Ladenfleischer in ihren Organi. Sein hoch auf die deutsche Republik und das deutſche Bolt fand fationen ein wirksames Mittel, diese Preistreiberei zu unterbinden, jubelnden Widerhall. Besonders beachtenswert aber war die aufindem sie einfach ein- oder zweimal fein Fleisch zu den teueren Breifen fällig große Anzahl älterer Reichsbannerleute einfaufen. Das Publikum würde durchaus Verständnis für eine aus Plaue und Brandenburg , die wohl sämtlich den Krieg folche zu seinen Gunsten getroffene Maßnahme haben. Außerdem draußen mitgemacht hatten und von denen die Brandenburger auch follten doch die Ladenfleischer derartige Fälle von Breistreiberei fofort noch aus einem foeben ehrenvoll beendeten Wirtschaftstrieg, einem der Polizei mitteilen. Auf diese Weise tönne eine wirkliche Mitarbeit zehnwöchigen Streif tamen. Der Opfermut diefer Männer aus dem mit den Behörden herbeigeführt werden, und diese Mitarbeit liege Bolte ist vorbildlich und muß auch den noch beiseife Stehenden durchaus im Intereffe des Fleischergewerbes und der Allgemeinheit. Hochachtung abnötigen. So fonnte man feststellen, daß auch die mitunter und leider ein wenig mitleidig so genannten„ fleinen Im weiteren Verlaufe der Besprechung wurde von den Ladenfleischern zum ersten Male eine Untoftenberechnung eingereicht, die Rester" eine sehr wichtige und notwendige und darum höchst aneinen Untosten jag von 19,5 Proz errechnet. Selbstver- ertennenswerte Aufgabe republikanischer Aufklärung und Sammständlich wird diese Untostenberechnung von der Mittleren Preis- lung erledigen. Der fefte zusammenschluß der Repu. prüfungsstelle zunächst eingehend nachgeprüft werden. Auf Borschlag blitaner aller Richtungen aber geht auch in der Provinz vorwärts und ist unaufhaltsam. Das nahm man als erhebendes des Polizeipräsidenten werden sich in den nächsten Tagen zwei Bertreter des Ladenfleischergewerbes mit der örtlichen Breisprüfungs- Erlebnis aus dem kleinen Blaue an der Havel mit. stelle zusammensehen und die in der Aufstellung enthaltenen Ziffern auf Grund genauer Unterlagen erläutern.
Unappetitliche Fleischtransporte.
Trog aller Vorschriften und Verordnungen über die Behandlung von Eßwaren und Genußmitteln fann man täglich mit Erstaunen beobachten, wie sehr die Schlächter vielfach die nötige Sorgfalt beim Fleischtransport außer acht Iaffen Besonders ift es aufgefallen, daß die Fleischstücke bei dem Transport über den Wagenrand hängen, von den Rädern geftreift oder bei nassem Wetter mit dem Straßenschmug ber Räder besprigt werden, daß ferner Personen auf dem Fleisch figen oder liegen, daß die Woll- und Blandeden zum Zudecken und bie Unterlagen für das Fleisch so unsauber sind, daß man fich fcheuen muß, fie anzufaffen. Nunmehr sind die Straßenaufsichtsbeamten erneut darauf hingewiefen worden, gegen biese misstänbe energis einzuschreiten und jede Uebertretung zur Anzeige zu bringen.
Sympathiekuren.
Der 54 Jahre alte Schloffer Ostar Hoffmann in Neufötin, Walterstraße 73, betrieb merkwürdige Sympathieturen. Er erzählte feinen Bekannten, er könne durch Sympathie Krankheiten heilen. Drei junge Mädchen, die ihm als Patientinnen zugeführt wurden, äußerten sich ihren Eltern gegenüber, H. habe sich an ihnen durch unfittliche Berührungen vergangen. Der Mutter eines Mädchens erMarie Hoffmann, er tömme feine Sympathietur nur an einem Kreuzweg vornehmen und auch dort nur, wenn an der Kreuzung Bäume mit herabhängenden Zweigen ständen. Daraufhin ging er mit dem Mädchen nach Buch, um eine geeignete Stelle auszusuchen. In Wirklichkeit führte er es in ein Kornfeld. Das Mädchen wollte ich aber die Berührungen nicht gefallen laffen und drohte mit Schreien. Das Deranlaßte Hoffmann, mit ihm wieder nach Hause zu fahren. Daraufhin schritt die Kriminalpolizei ein und ermittelte noch mehrere derartige Heilversuche. Der Beschuldigte wurde in Saft behalten. Alle, die über diese Kuren Hoffmanns etwas befunden fönnen, werden ersucht, fich bei dem Kriminalfommiffar Johannes Müller im Polizeidienstgebäude in der Magazinstraße zu melden.
Gerüsteinsturz in der Mten Leipziger Straße . Gestern nachmittag gegen 5 hr ereignete fich in ber Alten Leipziger Straße, Ede Oberwallstraße, auf dem Neubau der Reichs band ein großer Gerüsteinstura, bei bem wie durch ein Wunder leiner der Arbeiter erheblich verlegt wurbe. Ueber bas Unglüd erfahren wir folgendes: Die Reichsbant errichtet in ber Alten Leipziger Straße ein ernbeiswert Gestern nad mittag follte ein Schornsteinteil in die Höhe gezogen werden. Aus bisher noch ungeklärter Ursache riß das Schornsteinfell und brachte bas Gerüift zum Einstürzen. Bier Arbeiter, die sich in etwa awei Etagen Höhe auf dem Gerüst befanden, wurden mit in bie Tiefe geriffen, tamen aber glücklicherweise mit leichteren Duetschungen und Santabschürfungen babon. Der auf ben Alarm
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Ein Synagogeneinbrecher gefaßt.
Biele jüdische Gotteshäuser wurden in der letzten Zeit erbrochen und bestohlen, am Donnerstag auch die Synagoge in der Rantstraße 12. In der Nacht zum Sonntag gegen 12 Uhr beobachteten mun Leute, die an der Synagoge in der Bütow straße vorübergingen, daß ein junger Mensch sich an der Tür zu schaffen machte. Als er mertte, daß er aufgefallen war, ergriff er die Flucht. Die Baffanten verfolgten ihn, ergriffen ihn auch bald und übergaben ihn der Kriminalpolizei. Man fand bei ihm Brecheifen und andere Einbruchswerkzeuge. Der Ertappte murde feftgestellt als ein 24 Jahre alter Galizier Moses Sochaczewsti, ber sich wohnungslos in Berlin umhertrieb. Er bestreitet die Einbrüche, ist aber so schwer belastet, daß er dem Untersuchungsrichter vorgeführt wurde.
und Liebe zum Latenspiel. Im übrigen ist es nicht unfere Aufgabe, ie auf die Möglichkeiten, die ein bewegter Sprechchor und eine straffe Handlung der Maffendarstellung gibt, hinzuweisen. Da, wo die Masse sich selbst spielt, wirkt sie immer überzeugend und so war auch der Hammerchor die einzige erfreuliche Angelegenheit.
Die Bereinheitlichung der Elektrizitätsverforgung wird vom Magistrat angestrebt durch die geplante Uebernahme der Versorgung von Dahlem , die der privaten Gesellschaft Berliner Vorortelektrizitätswerte" durch Vertrag bis 1941 eingeräumt ist. Da die Gesellschaft höhere Strompreise als die der städtischen Elektrizitätsmerte nimmt, so brächte die Uebernahme auch eine Berbilligung. Den einst von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem ge= schlossenen Vertrag will jetzt der Magistrat fündigen.
Meuterei in einem polnischen Zuchthaus. Feuergefecht zwischen Zuchthausinfaffen und Polizei. Aus Rielce wird nach Danzig gemeldet:
In dem größten polnischen 3uchthaus in der Nähe von Kielce brach eine Riesenmeuterei aus, der etwa 30 Personen zum Opfer fielen. Als 20 Zuchthäusler_am Vormittag von zwei Wärtern zur Arbeit geführt wurden, machten fie einen Fluchtversuch, fehrten aber rasch zurück und töteten die Wärter. Dann tamen sie ins Zuchthaus zurüd, töteten hier zwei Torwächter, verlegten einige und besetzten zwei Hauptgebäude des Zuchthauses. Innerhalb einer Stunde wurden 400 Häftlinge freigelassen, die Aufsichtsbeamten verhaftet, die vorhandenen Gewehre verteilt, die Telephonleitungen zerschnitten und handenen Gewehre verteilt, die Telephonleitungen zerschnitten und die Mauer befestigt und durch Wachtposten besetzt. Bis 2 Uhr nachmittags hatte man in Kielce noch feine Ahnung von dem Gefchehenen. Erft als ein entflohener. Gefängnisbeamter dorthin zu Fuß antam, wurde der Wojewode verständigt, der mit einer starten Abteilung berittener Polizei sich zum Buchthaus begab. Der Woje wode führte eine Stunde lang mit den Aufständischen Unterhandfungen und wollte sie zur llebergabe bewegen. Die Zuchthäusler lehnten jedoch ab und es begann ein regelrechtes Feuer. gefecht, das bis 7 Uhr nachts andauerte. 11 3uchthäusler sind getötet und sechs schwer verlegt, ein Polizist ist getötet und sechs find schwer verlegt. Militärische Verstärkung ist angerufen worden.
In Rudzist, Kreis Ratibor, wurde der 57 Jahre alte Bauer Milotta bon seinem Sohne unter Beihilfe der Mutter ermordet. Man glaubte zunächst an einen natürlichen Tod des Mannes, so daß bereits die firchliche Beerdigung angesagt war. Ein Bandjäger stellte furz vor der Beerdigung Ermittelungen an, die zur Auffindung der Mordwerkzeuge und Entlarbung der Täter führten, die im Sterbehause verhaftet wurden. Der Grund zur Tat sollen Familienzerwürfnisse sein.
Ein Ordenspriester als Mörder. Jm Karmeliterflofter in gemberg erschlug der Ordenspriester Adam den seit bier Lagen bort weilenden Oberpfarrer Jdec mit einer Art. Der Mörder stellte sich selbst der Polizei. Er ist früher wegen unmoralischen Lebenswandels von einer Pfarrei in der Diözese Przemysl entfernt worden und wurde einige Zeit lang von einem Krakauer Nerbenarzt behandelt. Der Mörder soll auch die Abficht gehabt haben, den Prior zu erschlagen. Dieser wurde aber wach und schlug Lärm.
Jugendveranstaltungen.
Sugen bor. Mittwoch abend pünktlich 7% Uhr im Sihungsfaal des Preußischen Staatsrates , Leipziger Str. 3. Heute, Dienstag, den 22. September, abends 7% Uhr: Webbing- Norb: Schule Müllerstr. 4. Aussprache: Auguft Bebel Rordoften II: Danziger Str. 62. Dichterabend. Schönhauser Borstadt I: Schule Jbfenftr. 17. Bortrag:„ Rörperkultur". Schöneberg I : Stubens. Bortrag: Jugend und Gewerkschaft". Wilmersdorf : Ede Sauptstraße. Sildegardstr. 4. Bortrag: Grundidee des Gozialismus". Röpenid: Grünauer - Neukölln V: Schierkeftr. 44. Vortrag: Bolitik und Sport". Reiniden borf- Dst: Seebad Residensstraße, Bortrag: Bursche und Mädel in der SAJ.". Beften:
Straße 5. Bortecg: Wie verwenbe ich meine Ferienzeit". Resibenaftraße.
Rolle, Maffe, tolle! Dies Stüd, zu dem die Proletarische Spiel. gemeinschaft am Donnerstag in den Pharusfälen einlub, wird bem rollenden Titel in feiner Weise gerecht. Es ift erstaunlich, mit welchen veralteten Mittelchen der Verfasser die russische Revolution Don 1905 und 1917 einfangen wollte. Kein Hauch dieser gewaltigen Ereignisse in diesem Stück, das nur manchmal durch den Schwung guter rhetorischer Bilder aufhorchen ließ. Diese Beurteilung ist ganz unbeeinflußt von der politischen Einstellung, im Gegenteil, lieber hätte man noch eine glänzende kommunistische Propaganda gesehen, ein wirkliches Einfühlen der fommunistisch orientierten Masse als diesen armseligen Aufguß. Die Proletarische Spielgemeinschaft täte gut daran, mit ihren beschränkten Mitteln zu rechnen und auf diesen aufzubauen, benn es ist wirklich schade um so viel verpuffte Kraftfahrt brachte bei den Berufsfahrern den Sieg Ostar Tick
Das Rundfunkprogramm.
Dienstag, den 22. September.
Außer dem üblichen Tagesprogramm:
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4.30-6 Uhr abends: Ferdinand Hummel- Feier, anläßlich des 70. Geburtstages des Komponisten( 6. September). 7 Uhr abends: Literarische Stunde(„ Um Goethe und Weimar . 7.45 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule( Hochschulkurse) Abteilung Völkerkunde. Dr. Georg Wegener: China , Land und Leute". 6. Vortrag. Die ostasiatische Frage in Gegenwart und Zukunft. 8.30 Uhr abends: Abendunterhaltung. 1. a) Lucio d'Ambre: Herbstserenade, b) Dickens : Amra, c) Tosti: Serenade( Hans Heinrichs, Mathilde Tenko, Violine; Giuseppe Becce ). 2. Goldmark: Wünschet Euch mit Blumen, Arie der Perditta aus Wintermärchen"( Vilma Delmar, Sopran). 3. a) Lecocq: Lied des Ange Piton, aus„ Mamsell Angot", b) Lehár : Ich darf nur eine lieben, Lied aus„ Die blaue Mazur, c) Eißler: Weinlied aus der„ lachende Ehemann' ( Reinhold Pasch, Tenor). 4. a) Bellini : Casta Diva aus" Norma", b) Benedict: La Capinera( mit Flötenbegleitung)( Vilma" Delmar). 5. a) Stolz: Ein Garterl mit blühendem Weine, b) Fall: Lied aus Die spanische Nachtigall", c) May: Aimez( Reinhold Pasch). 6. Becce : a) Liebestraum, b) Légende d'Amour, c) Erinnerung an Capri , d) Scéne Passionée( Hans Heinrichs, Mathilde Tenko, der Komponist). Am Flügel: Artur Andrae. 10 Uhr abends: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetter dienst, Sportnachrichten, Theater- und Filmdienst.
Gaule Ballasftr. 15. Bortrag: Sozialdemokratie und Staat",
Sport.
Rund um Berlin ". Die am Sonntag vor sich gegangene Rund
in 8 Stunden, 18 Minuten, 41 Sefunden. Bei den Amateuren fiegte Mar Kohl( Borussia) in 8 Stunden, 43 Minuten, 0,3 Setunden. G. Richter( 3ugvogel) siegte bei den Altersfahrern in 9 Stunden, 34 Minuten, 31 Sefunden. Start war der Bahnhof Heerstraße, Biel das Deutsche Stadion, wo die Amateure an läßlich der Rundfahrt einige Rennen, die durchweg interessant ver= liefen, ausfuhren. So gewann im Preis von Berlin ", ein Hauptfahren über 1000 Meter, zu" dem zahlreiche Vorläufe und 3wischenläufe notwendig waren, Mühlbach( Krampe) vor Longardt( Tempo), W. Packebusch( Konkordia) und Beinert( Konkordia). Das Paul- Bruns Erinnerungsrennen" über tausend Meter gewann ebenfalls Mühlbach gegen Longardt, D. Rütt ( B. R. C. 89) und Schuffenhauer( Kontordia). Lehmann ( Diamant) siegte im Vorgabefahren über drei Runden gegen Wette( Kontordia), H. Schulz( Iduna) und Kantorowicz, während im 50- Runden- Bunftefahren D. Rütt als erster das Ziel in 54 Minuten, 11,4 Gefunden( 21 Buntte) passierte. Zweiter wurde Krupkat( Hermes, 18 Punkte) vor W. Pacebusch( 14 Punkte) und 5. Streubühr( Tempo, 12 Punkte). Das 3 weisigerhauptfahren über drei Runden brachte den Sieg der Mannschaft Muhlbach Longardt vor W. Packebusch- Fatschild( Konfordia), H. und E. Streubühr und Rahne- Tonn( Hermes).
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Weffer für Berlin und Umgegend: Anfangs noch ziemlich trübe und fühl mit einzelnen Regenschauern, später zeitweise aufllarend. Für Deutschland : Anfangs im Often, später im äußersten Westen Niederschläge
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Wenn Ihr Friseur Sie fragt, womit er Ihnen den Kopf waschen soll, dann antworten Sie ihm bitte:„ Mit Pixavon!" Regelmäßige PixavonHaarwaschungen sind das beste Mittel, den Haarwuchs gesund und kräftig zu erhalten. Pixavon reinigt und wirkt durch seinen Teergehalt anregend auf den Haarwuchs. Schon nach kurzer Zeit läßt sich diese wohltuende Wirkung deutlich verspüren. Zwischen Pixavon und gewöhnlicher Teerseife ist ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. Pixavon gibt es nur in den bekannten, geschlossenen Originalflaschen. Eine Flasche Pixavon Preis M. 2.50, überall erhältlich, reicht Monate.
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