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Da es den Anschein erweden tönnte, als wenn die Berliner

Gewerkschaftsbewegung Lithographen und Steindruder mit dieser Sache etwas zu tun

Die Blumen- und Federnarbeiterinnen.

Zu den Stadiverordnetenwahlen.

In einer gut besuchten Gruppenverjammlung der Blumen, Blätter- und Federnarbeiterinnen im Fabritarbeiterverband referierte der Stadtverordnete Reimann über die Bedeutung der Stadtver ordnetenwahlen für die Grauen. In flarer und überzeugender Weise mies er nach, wie fegensreich sich die Schaffung der Einheitsgemeinde Groß- Berlin für die Bevölkerung ausgewirkt hat, die in der Haupt­fache das Verdienst der Sozialdemokratie ist. An der Hand zahl­reicher Beispiele zeigte der Referent, wie wichtig es gerade für die Frauen ist, sich um die kommunale Tätigkeit zu fümmern. Zum Schluß forderte er auf, colizählig zur Wahl zu gehen und die Stimmen für die Sozialdemokratische Partei abzu geben. Reicher Beifall lohnte seine Ausführungen. Nachstehende Entschließung fand einstimmige Annahme:

H

Die am 23. Ceptember 1925 versammelten Blumen, Blätter­und Federnarbeiterinnen Groß- Berlins stimmen den Ausführungen des Referenten Reimann zu. Sie geloben, dafür zu sorgen, daß alle in ihrer Industrie beschäftigten wahlberechtigten Personen am 25. Ottober zur Bahl gehen, um es zu ermöglichen, daß eine sozialdemokratische Mehrheit in das Rote Haus einzieht."

3um zweiten Bunkt der Tagesordnung referierte Rüder über den Mantel- und Lohntaris, deren Ablauf Ende Oftober bzw. zum Jahresfchluß erfolgt. Die Versammlung beschloß, es einer Funttionär fonferenz zu überlassen, ob die Kündigungen ausgesprochen werden folien ober nicht.

Zur Rußlandbelegation der Metallarbeiter. Genosse Urich bittet uns um die Aufnahme folgender Er­flärung: Da der im Bormärts" veröffentlichte Bericht unserer legten Generalversammlung zu Mißverständnissen Anlaß gegeben hat, jehe ich mich veranlaßt, ausdrücklich auf den Wortlaut des Zusaz antrages der Ortsverwaltung hinzuweisen:

Die Generalversammlung beantragt weiter, daß die russische Regierung oder die wirtschaftliche Organisation, d. h. der Russische Metallarbeiterverband, eine Einladung an den Vorstand des Deutschen Metallarbeiterverbandes zwecks Studium der Berhält nisse in Rußland ergehen läßt und daß die Regierung von Sowjetrußland sich bereit erklärt, der Delegation der Metallarbeiter Deutschlands teine Reiseroute vorzuschreiben und der Delegation das Recht einräumt, ihre eigenen Dol. metscher in Deutschland zu wählen und nach Ruß land mitzunehmen."

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Es ist mir selbstverständlich nicht eingefallen zu erklären, daß wir unsere eigenen Parteigenossen von der russischen Sozialdemokratie nicht als Dolmetscher nehmen würden. Ich habe nur gesagt, daß wir nemanden als Dolmetscher nehmen würden, der sich irgendwie als Feind der Arbeiterbewegung betätigt hat. Auch das versteht sich ja von selbst. Die Auswahl der Dolmetscher aber müßte uns allein vorbehalten bleiben.

Betriebsrätewahl in der Reichsdruckerei.

Da die Oppofition" von der Aufstellung einer eigenen Liste abgesehen hatte, blieben nur noch die beiden Listen der freien Ges mertschaften und der christlichen Gewerkschaften. Auf die Liste unferer Gewerkschaftsgenossen entfielen 2449 Stimmen, auf die christliche Lifte 382 Stimmen. Dementsprechend stellen die freien Gewertschaften 12 Betriebsratsmitglieder und 2 Ergänzungsmitglieder zum Arbeiterrat, während für die Christlichen ein Betriebsratsmitglied und ein Er gänzungsmitglied zum Arbeiterrat übrigbleibt.

Der Gewerkschaftstag" der Berliner Lithographen.

Bom Berbandsvorstand der Lithographen wird uns geschrieben: Die Rote Fahne " vom 20. September bringt unter" Gewerks fchaftliches" einen Bericht einer Fraktionsversammlung der Stein­brucker und Lithographen, die auf einem Gewerkschaftstag" einen Antrag angenommen haben, monach sich die Lithographen und Steindrucker nach gründlicher Aussprache vorbehaltlos auf den Boden des Briefes des Erefutirkomitees der Komintern gestellt haben. Sie haben sich für die bolichemistische Einheitsfronttattif und Herausbildung eines linken Flügels in der Gewerkschafts­bewegung erklärt.

Im Wintergarten Leipziger Str.: Ausstellung u. Verkauf von Kakteen u. Dahlien

Die Dahlien stammen aus den Kulturen der

Pirma L. Späth, Berlin - Baxmadnicxweg

hätten, geben mir bekannt, daß bei der Urwahl zum Vers bandstag in Deutschland nur drei Kommunisten als Delegierte gewählt worden waren. Der Gewerkschaftstag" der Berliner Lithographen und Steindruder fann von nicht viel mehr als einem Bäderdugend besucht worden sein. Diese sogenannte fommunistische Frattion ift ein häuflein Irregeleiteter, denen teinerlei Bedeutung in unserem Verbande zufommt.

Das Rot im Arbeiterratszimmer.

Im Zimmer des Arbeiterrats des Rabelwerfs DON Siemens- Schudert hingen an einer Wand einige rote Kranzschleifen mit den Inschriften: Den Opfern der Revo­lution"," Den Opfern des 6. Dezember 1918"," Dem Kämpfer Start Liebknecht". An Türpfosten und Schränken flebten Ausschnitte aus der Roten Fahne" und dem Vorwärts". In einem Nebenraum hing eine 1% Meter lange rote Fahne. Als die Betriebsleitung diesen Zimmerschmuck entdeckte, verlangte sie vom Borsigenden des Arbeiterrats, er folle ihn innerhalb dreier Tage entfernen. Die Fahne und die Zeitungsausschnitte wurden hierauf innerhalb der gestellten Frist entfernt. Die Kianzschleifen aber blieben noch im Zimmer, denn der Arbeiterratsvorsigende glaubte, über sie nicht ver fügen zu dürfen, weil sie Eigentum der Belegschaft

maren.

-

Die roten Schleifen gaben nun der Firma Anlaß, beim Gewerbe­gericht die Ausschließung des Arbeiterratspor figenden aus dem Arbeiterrat zu beantragen. Nachdem dieser Antrag gestellt war, wurden auch die Kranzleifen entfernt. Damit war auch der letzte Stein des Anstoßes beseitigt und dem Berlangen der rotscheuen Betriebsleitung war Genüge ge­schehen. Trotzdem nahn das Berfahren gegen den Arbeiterrats porfigenden feinen Forigáng. Die Rammer 11 des Gewerbegerichts unter dem Lorfiz des Magistratsrats Dr. Sell gab dem Antrage der Firma statt mit der Begründung:

"

Nach dem Betriebsrätegefehe habe die Betriebsvertretung ledig lich wirtschaftliche Aufgaben, bei deren Wahrnehmung fie alles unteilaffen müsse, was das Gemeininteresse, den Betrieb und das Einvernehmen innerhalb der Arbeiterschaft oder zwischen ihr und dem Arbeitgeber zu gefährden geeignet sei. Im Gegensatz hierzu habe sich der Arbeiterratsvorsitzende rein politisch be. tätigt. Daran fönne nach den Inschriften der Schleifen, die nicht von der alle politischen Richtungen umfassenden Belegschaft, sondern nur von ihren lintsgerichteten Teilen herrühren fönnen und wegen Aushangs der roten Fahne fein Zweifel fein. Auch die öffentliche Anbringung der Bilder des Vorwärts" mit der Ueberschrift" Schutzoll" und dem Spruch:" Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe, wer aber nichts hat, dem wird genommen, was er hat," sei feineswegs geeignet, das Ein pernehmen mit dem Arbeitgeber zu fördern. Der Arbeiterrats­porfizende habe sich einer gröblichen Verlegung seiner Pflichten schuldig gemacht. Daran werde auch dadurch nichts geändert, daß die Schleifen furz vor dem Termin entfernt seien. Dies Urteil beruht auf einem unbegreiflichen Rechtsirrtum. Wenn der Arbeiterratsvorsitzende rote Schleifen aushängt, so ent­faltet er dadurch nicht, wie das Urteil sagt, eine politische Tätigkeit, sondern er befundet damit nur seine politische Ge finnung. Ob das im vorliegenden Falle taftvoll war oder nicht, mag dahingestellt sein. Daß er dadurch das gute Einvernehmen der Arbeiter gestört habe, dafür ist nicht der geringste Beweis erbracht, sondern es ist lediglich eine unbewiesene Annahme des Gerichts. Aus der Tatsache, daß sich der Arbeiterratsvorsitzende zu einer politischen Richtung befennt, geht doch noch nicht hervor, daß er die wirtschaftlichen Interessen der Arbeiter anderer politischen Richtungen vernachlässigt und dadurch seine Pflichten aus dem Be­triebsrätegesen verlegt. llebrigens ist ja mit der Entfernung der politischen Symbole durch den Arbeiterratsvorsitzenden der Grund zu dem Antiage der Firma hinfällig geworden und es lag teine Beranlassung zur Absezung des Arbeiter­ratsvorsitzenden mehr vor. Auf den Rottoller der Betriebsleitung hätte das Gericht doch keine Rücksicht nehmen sollen.

Nur keine Ueberstürzung!

uns

am

Wolffs Telegraphenbureau übermittelte Abend des 24. September durch den Ferndrucker die Nachricht, daß im Reichsarbeitsministerium über die Beilegung des Lohnstreits im Schriftgießergewerbe verhandelt und ein Schiedsspruch gefällt wurde, den beide Parteien angenommen haben, womit der Streif beendet ist.

Richtig! Wir möchten mur ergänzend bemerfen, daß die er wähnten Berhandlungen in der Nacht vom 19. zum 20. Sep­tember vor sich gingen und durch den Schiedsspruch beendet wurden. Der Wortlaut des Schiedsspruchs und die Tatsache der beiderseitigen Annahme desselben ist in der Abendausgabe des Bor­wärts" vom 22. September mitgeteilt. Die Erklärungsfrist war an diesem Tage abgelaufen.

Der Metallarbeiterstreik in Hohenlimburg geht weiter

Hagen , 24. September. ( Eigener Drahtbericht.) Die Eini. gungsverhandlungen zur Beendigung des Lohnfampjes in der Hohenlimburger Industrie find ergebnislos verlaufen, ob­wohl sich der Schlichter alle Mühe gab, eine Einigung zwischen den beiden Parteien herbeizuführen. Die Arbeitgeber lehnten es überhaupt ab, ein Schiedsgericht zu bilden. In­folgedessen ist jetzt damit zu rechnen, daß der Lohnkampf größere Formen annimmt, da der Verband der Fabritanten im Regierungs­ bezirk Arnsberg die Gesamtausfperrung für diesen Bezirk beschlossen hat, wodurch in fürzester Zeit etwa 50 000 beschlossen hat, wodurch in kürzester Zeit etwa 50 000

Metallarbeiter broilos werden.

Gegen die Proteststreiksünder.

Die franzö

Paris , 24. September. ( Eigener Drahtbericht.) fifche Regierung bat gegen die Urheber des Streits der Angestellter der Telephon- und Telegraphenverwaltung Strafmaßnahmen er­griffen. 6 Beamte find entlassen und 5 borläufig ihre Dienstes enthoben worden. Auch eine Anzahl geringerer Strafen ist ber hängt worden.

Noch keine Einigung im Seemannsstreik.

Sydney , 24. September. ( Eigener Drahtbericht). Eine am Donnerstag abgehaltene Konferenz zwischen den Schiffseigentümern und den ftreifenden Seeleuten verlief ergebnislos. Sowohl die Reeder als auch die Streifenden erklärten die gegenseitigen Be dingungen für unannehmbar. Die Seeleute wollen sich feine Lohn­fürzung gefallen lassen und solange nicht verhandeln, solange auch nur ein Seemann noch gefangen gehalten wird.

Der Streik der indischen Baumwollspinner. Condon, 24. September. ( WTB.) Wie Reuter aus Bombay meldet, dauert die katastrophale Lage der dortigen Baumwoll­industrie fort. Von 82 Spinnereien find zur Zeit nur fünf in Tätigkeit. 145 000 Arbeiter sind arbeitslos.

SPD. - Buchdruder. Die diesmonatlichen Bezirks Frat. tionsversammlungen finden in folgenden Lotalen statt: Freitag, den 27. September, abends 8 Uhr, bei Wandtte, Berlin­Schöneberg, Bahnstr. 25; Sonnabend, den 28. September, abends 8 Uhr, bei Kuzti, Neukölln, Hermannstr. 75; Sonntag, den 29. Sep­tember, vorm. 9% Uhr: 2. Bezirk bei Jaserid, Schwedenftr. 11; 3. Bezirk bei Klug, Danziger Straße 71; 6. Bezirk im Restaurant Tivoli"; 9. Bezirk bei Reimer, Charlottenburg , Wilmersdorfer Straße 21; 10. Bezirk eine halbe Stunde vor Beginn der Bezirks­versammlung. Wir machen allen SPD. - Kollegen zur Pflicht, die obigen Versammlungen zu besuchen, um sich über die bevorstehenden fommunistischen Attionen in den Gewerkschaften zu informieren und dagegen vorzubereiten.

Der Fraktionsvorstand. J. A.: Otto Fiedler.

Angestellte der Metallindustrie!

Rechdem die direkten Verhandlungen mit dem BBMJ. endgültig ergebnislos verlaufen find, finben nunmehr auf unseren Antrag am Dienstag, ben 29. Sep. Am gleichen Tage, alfo Diens. tember, Schlichtungsverhandlungen statt. tag, ben 29. Ceptember 1925, abends 6 Uhr, findet in ben Germania . Sälen, Chanffeeffe, 110, eine Berfammlung ber AfA- Funktio. näre der Metallinbußrie statt. Stellungnahme zum Schieds. spruch über bie Regelung ber Septembergehälter. Bei der Wichtigkeit bez au faffenden Beschlüsse wird refflofe Beteiligung aller Af- Funktionäre bestimmt erwartet. AfA Metall? azteIL Günther. Sange. Rothe. Krantentaffenausschuhwahl der Ortskrankenkasse der Buchbinder.

Die Wahl findet statt am Sonnabend, ben 26. September, in ber Zeit von 1-6 Uhr im Lotal Rathmann, Wilhelmftr. 118 und im Ortskrankentafen. bureau, Stralauer Str. 7/9. Gewählt wird die Liste der freien Gewertschaften: Liste 2.

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus; Gewertschaftsbemegung: Friedr. Entorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co.. Berlin G 68. Lindenstraße& Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

A.WERTHEIM

Königstraße Rosenthaler Straße

Moritzplatz

Frisches Fleisch fonders billige

Vorderfleisch und

und

Pl.

Hammel Backen... Plund 78Pt. Kalbskamm und Brust Pfund 85 pt. Kalbskeulend Rücken, ganz 1M gatellt, Pfund Schweinebauch Rücken, Pid. 125 Kabler Rippspeer Kuna 130 Prima Gefrierfielsch Rinderkemm

Kamm

und Brust Pfund

Ochsenherzen Pfund

Landleberwurst

Mund

Fleischwurst and

gefalker Schinken, Pid.

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und Flietwerat, Piund

Zervelat- nd

20

140

173

58Pt. 40 PI.

Konfitüren Erdbeer Aprikos , Kirses, 1 Fld- Elm. 150 Pflaumen 65

5 Plard- Elmer 10 Prd 480

5Pfd.- Eim., 10 Pid.

Vierfrucht- 230 395

Marmelade

Lebensmittel

Freitag und Sonnabend, soweit Vorrat Leicht verderbliche Artikel können nicht zugesandt werden 5 Pfund Preiselbeeren 78PI. Eßäpfel and 18PL. Weißkohl holländ 2Pl. Gravenstein . 30 Pl.

rote

hiesige, Plund

Kochbirnen 15 Pl. 15 pr.

Pfund

Tafelbirnen 20 Pt.

Plund

Weintrauben gold, Pid. 45, blau

Pfund

Rot- u. Wirsing­kohl, holländ., Pfund 4p. Kürbis.... Pfund 5p.

märk.

Rübchen 2 Pid. 25p.

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Blumenkohl 30 PT. Jamale 60 pt.

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Pfund

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Rosenkohl Pid 25P

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. Hellender 115 4-5 Paar 8-10 P. Tilsiter 85 p. 125

Salemiwers, Holst, PL 93 Würstchen 160 320 Schwelzer,

Schinkenspecks

In 1- Pfund- Silicken, Pfd.

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Gut Deutsch 2 Tafeln à 100 Gr. 50P 2 Tafeln à 50 Gr. 30 P. Bitter 2 Tafein& 24.Or. 40 PI. Bitter 6 Tafein à 25 Gr. 68PL 2 Tafeln Vollmilch 40 Schmeiz Tafeln 30 Tale 83PL Napolitains bitter and Kußorange, 2 Karlons& 50 Gramm 50P.

50 Gr.

à Gr.

Pfund

11.

dan. bayr.

125 185 Linsengut kochend 18 pr. Bohnenw. 21 P

Plund

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Pfund- Paket

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1/2 Pfund- Paket Streusel Stück

08

115

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Kuchen Mohnbrot stuck 45PI.

1/4

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1 Liter

weite Form 1

1, 2 Liter

34 36 38 40 40 44 46 48 55 P.

Gummiringe dazu, 10 Stück 40P.

( Bei 100 Gläsern 5%. bei Großabnahme höhere Rabatte)

Fische

Steinbutten Grüne Heringe große Schellfische mittelgroß Rotbarse ohne Kopf

Leb.Karpfen

Ahl­

Flundern becker. Schellfische

geräuchert, Pfund

Pland

Plund

20PT.

155

Schoppen

Pland 130

32P. Suppenhühner 20

Brathühner

Plund

junge, Pfund gestreift u. ausgew., Pfund

geräuchert, Plund 35PI. Bücklinge lett, Pfund 40PI. Kaninchen wilde, Rotbars geruch. 50p. Rebhühner

in Stücken, Pfund

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6 Sorten, von

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145

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große, 195

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Edelapfelwein Tafelbst 65PL. 1921 Brauneberger Riesling 1922 Wöllstein.Wäldchen 1 M

guter Tischwein

1922 Remicher Goldberg

pikanter Mosel 110 1922 Deidesheimer

lieblicher Pfälzer 130 1921 BullayerHerrenwald 160

Mosel, blumig, mild 1921 Niersteiner gehaltvoll 190 1921 Piesporter pikant 210

blumig

Erbsen Vorle 25p. Mohnstang. 55p. 1921 Jugenheimer Goldberg

neue, Pfd.

Linsen

neue Thür. Plund

euz Tur

50PL. Pfannkuchen

Dubend 120

blumiger Qualitätsmosel 275 1921 Graves de Budos leiner, weißer Bordeaux

1922 Kirchheim. Rotwein

240

mild

1M

italienischer Rotwein

155

Chianti ,, Contea d'Oro" 1921 Villanyer Burgunder krättig., ungar. Burgunder 255

Wachstum Isivanffy,

Tarragona extra( Salv. Cer­vera Valencia), rot, si

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