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Nr. 458 42. Jahrgang

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Ausgabe B Nr. 226

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Dolksblatt

28. September 1925

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Verzögerung der Konferenz.

Mißverständliche Erklärungen der Botschafter. - Deutschnationale Sabotage.

Paris , 28. September. ( Eigener Drahtbericht.) Der Sonder­forrespondent des Matin" in Berlin , Herr Sauerwein, hatte Ge­legenheit, Außenminister Stresemann zu interviewen. Strejemann soll erklärt haben, Botschafter von Hoesch werde Briand über die Absichten der deutschen Regierung aufklären. Die Erklärung, die hinsichtlich der moralischen Stellungnahme Deutschlands zur Kriegsschuld­frage abgegeben worden sei, stelle in feiner Weise eine Vor­bedingung zur Beteiligung Deutschlands an der Ministerkonferenz dar. Das Ziel der deutschen Regierung sei, die Schwierigkeiten, die auf dem Wege zur Einigung lägen, zu beseitigen und die zufünftigen Berhandlungen zu erleichtern.

London , 28. September. ( Eigener Drahtbericht.) Die am Sonnabend vom deutschen Botschafter überreichte Note der Reichs­regierung ist äußerst furz. Sie bezieht sich auf die letzte Note Briands und erklärt die Bereitschaft der Reichsregierung, an einer mündlichen Besprechung über die Frage der Sicherheit teilzunehmen.

An die Uebermittlung schlossen sich mündliche Erläuterungen" im Auftrage der Reichsregierung über die Auffassung des Kabinetts vom Sinn der Konferenz, ihren Aufgaben und schließlich über die Kriegsschuldfrage sowie die Räumung der Kölner Zone. Es verlautet, daß diese Erläuterungen" ausdrücklich unter dem Hinweis auf innerpolitische Schwierigteiten" ge­macht würden und die Reichsregierung lediglich unter dem Drud der Deutschnationalen gehandelt habe. Mit Rücksicht darauf mißt man den Erläuterungen taum befondere Bedeutung bei. 3m übrigen ist die Erklärung über die Kriegsschuldfrage nichts anderes als eine Wiederholung jener Erklärungen, die das Kabinett Marg im vorigen Jahre gegenüber dem Böllerbundsrat und den Alliierten abgegeben hat. Sie entspricht teinesfalls der deutsch­nationalen Forderung eines endgültigen Widerrufs und stellt an die alliierten Mächte nicht im geringsten das Anfinnen, eine ent­sprechende Antwort zu geben.

Paris , 28. September. ( TU.) Dem Berliner Sonderbericht erstatter des Matin" wird von maßgebender deutscher Seite bestätigt, daß die Erklärungen, die die deutschen Botschafter in den alliierten Hauptstädten bei der Ueberreichung der deutschen Ant­mortnote abgaben, die Räumung des Kölner Gebietes und die Kriegsschuldfrage zum Gegenstand hatten. Die deutsche Regierung habe dem dringenden Wunsche Ausdrud ver­liehen, daß die Räumung der Kölner Zone beschleunigt werde und alle strittigen Bunkte in der Räumungs- und in der Militärkontroll­frage noch vor der Unterzeichnung des Sicherheitspaktes endgültig geflärt würden. Die Erklärung über die Kriegsschuldfrage habe in einem Hinweis auf das Bölkerbundsmemorandum bestanden, das Dr. Marg im November v. 3. nach Genf gerichtet hat. Wenn sich Dr. Stresemann veranlaßt gesehen habe, die deutschen Botschafter mit der Abgabe einer darauf bezüglichen Erklärung zu beauftragen, so habe er es in der Ueberzeugung getan, daß die Garantievertrags­verhandlungen zu einem Abschluß führen würden und Deutsch­ land in den Bölkerbund eintrete. Dr. Stresemann werde entweder in Locarno oder später in Genf gezwungen sein, den moralischen Vorbehalt in der Kriegsschuldfrage erneut abzugeben, einen Borbehalt, der durchaus einseitig sei und der von den Alliierten sicherlich ohne Antwort gelassen werde, ohne daß damit der Eindrud entstehe, daß sie ihn anerkennen. Dr. Strese mann ziehe vor, diesen Schritt schon jetzt zu unternehmen.

Eine diplomatische Betriebsstörung ist über Sonntag eingetreten. Man spricht von einer Verschiebung der Konferenz, ja von ihrer Gefährdung. Was ist die Ursache diefer plötzlich eingetretenen und unerwarteten Schwierig feiten? Die deutsche Antwortnote, die am Sonnabend über­reicht wurde, ist furz und enthält nichts Störendes. Aber die mündliche Erklärung, die die deutschen Bertreter bei ihrer Ueberreichung- infolge einer Instruktion, die ihnen in legter Stunde zuging abgeben mußten, hat es, wie man zu sagen pflegt, in sich.

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Leider kennt man den Wortlaut dieser Erklärung bisher nicht. Aber nach allem, was über ihn bekannt wird, haben auch die Ministerpräsidenten der Länder und die Mitglieder des Auswärtigen Ausschusses allen Anlaß, von ihm überrascht zu sein. Darauf, daß die Botschafter einige gut eingewickelte Worte über den Artikel 231 des Versailler Vertrags ( Kriegs­schuldfrage) vorbringen würden, war man gefaßt. Nicht gefaßt war man darauf, daß diese platonische Erklärung mit der Formulierung verschiedener Bedingungen und Vor­behalte verbunden sein würde, wie das nun der Fall zu

sein scheint.

Die Botschafter, die durch die Instruktion der letzten Stunde gezwungen waren, folche Erklärungen abzugeben, find zu bedauern, sie können sich dafür bei den Deutschnationalen und bei der Regierung in Berlin bedanken.

Das deutsche Bolk erhofft und erwartet von der Konferenz einen wesentlichen Fortschritt in der Räumung der be fetzten Gebiete. Ginge es nach unseren Wünschen, so müßte das ganze Bejagungssystem, das von der deutschen Sozial­demokratie und der sozialistischen Internationale verworfen und bekämpft wird, noch heute ein Ende finden. Aber so geht es ganz bestimmt nicht, daß man den Gegnern sagt: Ihr müßt ins diese und jene Zugeständnisse in der Räumungs­frage gemähren, menn bei der Battfonferenz etwas heraus­tommen foil." Das heißt die Widerstände gegen die Räu­mung fünstlich versteifen, heißt die ganze Konferenz und ihren Erfolg in Frage stellen!

Die Sicherung des Friedens zwischen Deutschland und Frankreich - Belgien ist an sich ein erstrebenswertes Ziel. Ist es erreicht, so hat Deutschland mit seiner Forderung nach Räu­mung eine überaus starte Position. Wenn die deutschen Dele­gierten versuchen wollen, die Räumung schon während der Kon­ferenz sicherzustellen, so werden sie daheim allgemeine Billi­gung finden, vorausgesetzt, daß der Versuch geschickt unter­nommen wird. Die Alliierten aber mit dieser Frage jetzt schon ins Gesicht zu springen, wäre das denkbar Ungeschickteste, was getan werden könnte, und stände auch in striktem Gegensatz zu der bisherigen vernünftigeren Haltung der deutschen Regierung.

Die Deutschnationalen, unter deren Druck die Regierung gehandelt hat, berufen sich immer auf Bismard. Aber wäh­rend dieser gelehrt hat, daß man Artischocken blattweise essen müsse, versuchen sie immer wieder, das edle Gewächs auf ein­mal in den Mund zu stecken.

Wir vermuten, daß sich die deutschen Botschafter bemühen werden, den Fehler, der ihnen von Berlin aus aufgezwungen worden ist, zu forrigieren und daß sie dabei mit der Zustim mung ihrer Regierung rechnen dürfen. Denn diese selbst hat ihnen die törichte Instruktion nur wider besseres Wissen er­teilt. Eine andere Frage ist allerdings, wie eine Regierung zu beurteilen ist, die sich von einer einzelnen Bartei zu Fehlern zwingen läßt, obwohl sie diese selbst als solche erkennt.

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Reaktion in der Kirche.

Evangelische Kirche, Arbeiterschaft und Weltfrieden.

Bon Pfarrer Bleier Charlottenburg.

Die evangelische Kirche hat richtig erkannt, daß der demo­kratische Staatsgedanke gefiegt hat über den monarchischen. Sie hat weiter erkannt, daß sie nur dann innerhalb der fulturellen und religiösen Strömungen der Gegenwart ihre Existenzberechtigung zeigen fann, wenn sie das demokratische Staatsprinzip zum mindesten nicht verneint. Aus diesen Er­wägungen heraus ist ihr Vorgehen im letzten Jahre zu be­urteilen. Sie hat damit von der Taktik der katholischen Kirche gelernt. Es ist gar nicht zufällig, daß die maßgebenden firch­lichen Kreise danach streben, den Generalsuperinten denten zum Träger und Sprecher der Kirche zu machen, ihm den Titel und die Funktionen eines Bischofs beizu­legen. Kürzlich tagte die Brandenburgische Provinzialsynode hier in Berlin und begründete die Forderung des neuen Titels ausdrücklich damit, daß früher der Generalsuperintendent föniglich" war. Seitdem er sich nicht mehr so nennen dürfe, habe der Titel entschieden an Bedeutung verloren. Deshalb müsse er, um mit den nordischen Bischöfen, mit den Bischöfen der englischen Hochkirche und nicht zuletzt mit den Purpur­trägern der katholischen Kirche fonturieren zu fönnen, er noch volkstümlicher Bischof" werden. Dann werde werden!

Wie stellt man sich diese Bolkstümlichkeit vor? Vielleicht im Sinne der Provinzialsynoden, die vor dem Kriege ihrem Seelenschmerze darüber Ausdruck gaben, daß bei höfischen Empfängen der Bischof wie ein Fürst empfangen wurde, die Wache ins Gewehr trat, während der königliche" General­fuperintendent, trotzdem der König ein König von Gottes Gnaden und bewußter Protestant mar, offenbar weniger ge­achtet wurde bei Hof und weit hinter dem Bischof kam, trotz­dem er gerade im Verkehr mit dem König und sämtlichen Mitgliedern des föniglichen Haufes das Bischofstreuz zu tragen hatte, das einfach dem katholischen Bischofstreuz nach­gebildet ist.

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Man darf hoffen, daß sich der Konferenzgedanke von diesem Stoß wieder erholen wird. Aber fann es so weiter gehen? Noch ehe die erste Störung überwunden ist, hat der badische Landesparteitag der Deutschnationalen nach einer Rede des Herrn Schlange Schöningen einen ganzen Ratalog von Siegfriedens"-Forderungen aufgestellt, den er der deutschen Regierung zur Konferenz als Instruktion mit geben will. Läßt sich die Regierung diesen Unfug weiter ge­fallen und macht sie ihm weitere Zugeständnisse, statt ihn sich Diese tatholische Entwidlung der pros energisch zu verbitten, so trägt sie für ihn die Verantwortung. teftantischen Kirche wird ihre Popularität nicht er Die Deutschnationalen mögen glauben, daß sie durch ihren Be- höhen, jedenfalls bei den Volksmassen sie noch unbe schluß ihren Bankerott bei den badischen Landtagswahlen verliebter machen als sie schon ist. Dort sehnt man sich nicht hindern können, aber sie schädigen durch ihn und durch ihr nach Hirtenbriefen, die von jeder Kanzel verlesen werden, ganzes Treiben die außenpolitischen Interessen des Reiches. nach Paraden, die unter großem Pomp die firchliche Sehn­Es kann nicht geduldet werden, daß sich neben der verantwort- fucht nach staatlicher Machtfülle offenbaren, nicht nach einem lichen Regierung eine deutschnationale Neben evangelischen Zentrum, wie es der Evangelische Bund sein regierung etabliert, die in die Verhandlungen hinein- möchte. Tägliche Rundschau" und Tag" sind seine Sprach­pfuscht. Wahrscheinlich wird es nötig werden, sehr bald wieder rohre. Das geht so weit, daß von der Zeitschrift Das evan­den Auswärtigen Ausschuß des Reichstags einzuberufen, um gelische Berlin ", die von dem Evangelischen Breßverband in dort die Frage zu klären, wer eigentlich die auswärtige Bolitit Stegliz herausgegeben wird, gerade diese Organe ange= des Reiches dirigiert. priesen werden, trotzdem sie nichts meiter sind als Dr gane der Rechtsparteien, der deutschen Nationa­listen und Militaristen. Alle schönen Erlasse des Deutschen evangelischen Kirchenausschusses, die sich gegen Boltsnöte, wie Alkoholismus , Wohnungsnot, richten, fönnen daran nichts ändern, sondern müssen lediglich als Gesten erscheinen, solange fie ausschließlich im Sinne der Rechtsparteien gelöst werden sollen, die das Boden-, Hausbefizer- und Alkoholtapital stärken und stüßen, wo sie nur fönnen.

Was geht vor?

Erklärungen von deutscher amtlicher Seite. Bon deutscher amtlicher Stelle wird zu diesen Meldungen folgendes erklärt:

Der deutsche Botschafter in Paris hat erst heute nachmittag Gelegenheit, dem französischen Außenminister die deutsche Ant wortnote zu übergeben. Aus diesem Grunde tann amtlich noch nichts über den Inhalt der Erflärungen gesagt werden, die die deutschen Botschafter abgegeben haben oder abgeben werden.

Gegenüber den verschiedenen Meldungen über die Aeuße rungen Dr. Stresemanns zu Herrn Sauerwein wird von zuständiger Stelle erklärt, daß der deutsche Außenminister mur ungefähr das folgende gesagt habe:

Ich begrüße es, daß der deutsche Botschafter in Paris morgen Gelegenheit haben wird, Herrn Briand gegenüber die von deutscher Seite abzugebenden Erklärungen auch persönlich aussprechen und erläutern zu fönnen. Die deutsche Regierung hat wiederholt er flärt, daß sie ein pofitives Ergebnis der Verhandlungen über den Sicherheitspakt begrüßen würde und die von unseren Bot­schaftern abgegebenen( oder abzugebenden) Ertlärungen be­3weden gerade, diejenige Atmosphäre innerer Gleichberechti gung und Zusammenarbeit zu schaffen, welche eine Vorbedingung für ein gutes Arbeiten der Konferenz iſt."

Nein, volkstümlich wird die evangelische Kirche nicht da­durch, daß sie Bischofskirche wird, sondern dadurch, daß sie auf weltliche Machtfülle klar Berzicht leistet. Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter Euch. Sondern so jemand will unter Euch gewaltig sein, der sei Euer Diener. Und wer da will der Bornehmste sein, der sei Euer Knecht. Gleichwie des Menschen Sohn nicht gekommen ist, daß er sich dienen laffe, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele," sagt Jesus von Nazareth .

Diejenigen Pfarrer aber in der protestantischen Kirche, die klar diesen Weg gehen wollen, gehen einen Märtyrer weg, drangfaliert, verleumdet, gerade von den kirchlichen Kreisen als Schädlinge empfunden und entweder aus der Rirche herausgedrängt oder, wenn ihnen das nicht durch offene Borstöße gelingt, so durch zähe, planmäßige Arbeit hinter den Kulissen, wozu auch gesellschaftlicher Bontott gehört, mürbe zu machen versucht.

Das Londoner Sonntagsblatt Sunday Times" hatte gemeldet, daß Botschafter Sthamer gegenüber dem britischen Das neueste Opfer in dieser Hinsicht ist der sozia= Außenminister Chamberlain auch betont habe, die Batt- listische Pfarrer D. Emil Fuchs . Er ist aus dem konferenz der Außenminister könne die beteiligten Mächte freien Brotestantismus hervorgegangen, hat im Gegensatz noch nichtendgültig binden. Hierzu wird von deut- au der Mehrheit der liberalen Theologen die einzig mögliche scher zuständiger Stelle gefagt, die Art des Abschlusses der be­vorstehenden Verhandlungen sei wohl nicht so gedacht, daß ein Traktat aufgelegt und mit allen Einzelheiten von den Teil­nehmern der Konferenz unterschrieben werde; der Vor gang werde doch voraussichtlich der sein, daß man bei den be­vorstehender Verhandlungen eventuell zu einem Ergebnis fomme, welches dann den beteiligten Regierungen und gegebenenfalls auch den Parlamenten zur Genehmi gung vorgelegt werden würde. Ueber den Wortlaut dessen, was Botschafter Sthamer Herrn Chamberlain erklärt habe, jei man in Berlin amtlich noch nicht unterrichtet. Ebensowenig dürfte auch die englische Deffentlichkeit unter richtet sein, so daß die Mitteilungen englischer Blätter wohl lediglich Kombinationen wären.

Die Veröffentlichung der deutschen Antwort erfolgt nach erteilter Zustimmung Briands, also möglicherweise in den deutschen Morgenzeitungen am Dienstag.

( Siehe auch 2. Seite.)

Konsequenz gezogen und es abgelehnt, den Katholisierungs­prozeß der Kirche mitzumachen. Er ist Sozialist ge= worden, Bazifist, Quäfer, Freund der Unterdrückten, Gegner der herrschenden Gewalten, und hat in einem Auffah im Eisenacher Parteiblatt der deutschen Justiz bescheinigt das, was sie ist: Klassen justiz, aber keine Justiz des Rechts für alle, gerade für die Mühseligen und Beladenen. Grund genug, daß er zur Strede gebracht werden soll. Er muß fallen. Go will es der evangelische Bund zur Bahrung deutschprotestantischer Intereffen". Dieser hat die Hege entfesselt und den traurigen Ruhm, ihn denunziert zu haben. Die firchlichen Körperschaften in Eisenach haben ihn bereits fallen gelassen. Die letzte Entscheidung liegt bei dem Landeskirchenrat, der foeben bestätigt hat, daß Herr Maurenbrecher thüringischer Pfarrer wurde. Fuchs ist Doktor der Theologie, hat viele Bücher geschrieben von anerkannt wissenschaftlicher Bedeutung, ist ein gereifter Mann voll Liebe zur Religion, zum Protestantismus. Tut nichts,