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Nr. 469 42.�ahrgaag

1. Seilage ües Vorwärts

Sonntag, 4. Oktober 1925

Aufgabe der Sozialdemokratie ist die Berbesicrung der Lebens- läge des werktätigen ZZoltes. Eine unendliche Füll« von Arbeit ist notwendig, um die vielfachen Interessen der Masten zu wahren. Diese Arbeit, die von Tausenden von Funktionären geleistet wird, geht still und ohne viel Aushebens vor sich. Es ist ein Zeichen für die politisch« Reife einer Bevölkerungsschicht, ob sie für die ihren eigenen Interessen gewidmete politische Arbeit Verständnis hat, oder ob sie durch Blätter nach der Art des.Berliner Lokal-Anzeigers" von ihren eigenen Angelegenheiten sich ablenken und statt dessen für den Nutzen ihrer Klassengegner sich einfangen läßt. Gemeinüebetriebe billige Tarife. Tin « Arbeit, in der eine Anzahl unserer Genosten unermüdlich tätig ist, betrifft die Verwaltung der Berliner Städtischen Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke. Diese, in einer Millionenstadt sehr umfangreichen Unternehmungen, greifen mit ihrer Wirtschaft tief«in in den Haushalt jeder Familie, jedes Oeschästs, jedes gewerblichen Unternehmens. Auch bei der Lewirtschastung der großen komm». nalen Unternehmungen muß der sozialistische Gedanke sich durch. sehen, daß diese Werke dazu da sind, die Lebenslage der breiten arbeitenden Schichten zu verbessern. Insbesondere müssen die Tarife so niedrig gehalten sein, daß auch wirklich die Mehrzahl der minderbemittelten Bevölkerung die Leistungen der Werke bezahlen kann. In dieser Beziehung sind das ist ein großes Verdienst der Sozialdemokratie seit der Stabilisierung der Mark Ende 1923 bedeutende Fortschritte gemocht worden. Der Gaspreis ist stufenweise von 2l bis auf 16 Pf. für ein Kubikmeter gesenkt worden, der Wasserpreis von 21 sogar bis aui 15 Pf., der Elektrizitätspreis wurde von 42 auf 16 Pf. für eine Kilowartstunde ermäßigt. Bei Gas und Elektrizität muhten freilich gewisse Gosmestermieten bzw. Grundgebühren eingeführt werden, die die Senkung der Einheits- preise, wenn auch nur zu eincjji geringen Teil, wieder wettmachen. Immerhin ist der Preisabbau im ganzen sehr bedeutend. Ist doch beim Wasser und bei der �Elektrizität der Preisslaad der Vorkriegszeit wieder erreicht, teilweise sogar unterschritten worden. Der Gaspreis liegt freilich noch über dem Friedensstande. Aber dies hängt mit dem ungünstigen Absatz der Nebenprodukte, besonders des Kokses, zusammen. Das Daniederliegen des Nebenproduktenmarktes aber ist wiederum eine Folge der ungenügenden Beschäftigung unserer Industrie, die der Hauptabnehmer für die Nebenprodukte ist. Privatbetriebe-- teure Tarife. Welche Preise die Berbraucher zu zahlen hätten, wenn die He- meindebetriebe nicht fest in der Hand der Stadt wären, und wenn sie nicht der starken Kontrolle der Sozialdemokratie unterliegen würden, das kann an zwei Beispielen sehr drastisch gezeigt werden. Es gibt innerhalb Berlins auf dem Elektrizitäts- wie auf dem Wafsergebiete noch je eine Privatunternehmung: die Elektrizitätswerk Südweft- A.'G. und die Eharloltenbucger Wasserwerke. Beide Privatgesell- schasten hauen Tarife, die gerade für die kleinen Abnehmer weit über den städtischen Sätzen liegen. Das E.-W. Südwest berechnet für eine tichl-kilowatlstundc 25 Pf. Demgegenüber erheben die städtischen Elektrizitätswerke nur 16 Pf. für eine Kilowattstunde. Einschließlich der monatlichen Grundgebühr stellt sich der Elektrizitätspreis für die meisten Lichtabnehmer bei den städtischen Werken auf etwa 26 bis 25 Pf. für eine Kilowattstunde. Die Eharlollenburgcr Wasserwerke erheben von den kleinsten Abnehmern Preise von 50 bis 60 Pf. für ein Kubikmeter gegenüber 15 Pf. bei den städtischen Wasserwerken.

Dabei erfüllen die Charlottenburger Wasserwerke nicht einmal die Verpflichtung, ihre Abnehmer auch wirklich zu versorgen. Unver. gessen ist der schwere waflermangel, den weite Teile des Westens und des Südens unserer Stadt, die zum Bezirk« der Charlottenburger Gesellschait gehören, in der Hitzeperiode des letzten Sommers zu erleiden hatten. Unü Sie Segner öer Hemeinüebetrkebe... Die Rechtsparteien sind entschiedene Gegner der Gemeinde- betriebe. Ihre Führer, die Herren v. E y n e r n und Dr. S t e i- niger, haben durch allerhand Winkelzüge und Quertreibereien versucht, die Aufnahme der Anleih« für das Großkraftwerk Rummelsburg zu verschleppen, in der Hoffnung, den Bau des Werkes damit zu vereiteln. Dieselben Parteien fuchen jetzt die Charlottenburger Wasserwerke vor dem wohlverdienten Schicksal zu bewahren, die Bezirke Schöneberg und Steglitz zu verlieren. Wenn es nach dem wiederholt bekundeten Willen der Rechtsparteien ginge,

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» ff\J S»$ ElektrizitStswerk PutUtzstrabe.

wären die städtischen Betriebe längst dem Privatkapital ausgeliefert. Es wären dann in Berlin nicht die billigen Tarife in Kraft, sondern die Bevölkerung hätte die unerhört hohen Preise zu zahlen, wie oben die Beispiele des E.-W. Südwest und der Charlottenburger Wasserwerke zeigen. Denn private Gesellschaften arbeiten natürlich nicht für die Versorgung der Bevölkerung, sondern zum Nutzen der Aktionäre und der Aufsichtsratsmitglieder. Wenn es den beiden Rechtsparteien gelänge, bei der nächsten Stadtverordnetenwahl in Berlin die Oberhand zu bekommen, so hätte die Berliner Bevölke- rung auf dem kommunalen Gebiete eine ähnliche Politik zu er- warten, wie sie diese Parteion jetzt im Reiche betreiben. Im Reiche haben die deutsche und die deutschnationaleVolkse-Partei die Zölle durchgedrückt� die die Lebenshaltung der breiten Masten ungemein verteuern. Sie haben ferner einAufwertungsgesetz" durchgcbracht, das nichts besagt und nichts gibt, und das für Hunderttausende eine Enttäuschung Ist, die gerade die Rechtsparteien gewählt hatten, weil sie ihren Versprechungen betreffend Aufwertung der Spareinlagen, der Kriegsanleihen usw.'geglaubt hatten. EinePolitik" dieses Kalibers stände den arbeitenden Klassen auch in Berlin bevor, wenn sie sich bei der nächsten Stadtverordnetenwahl durch dienationalen" Töne der beidenVolks"-Parteicn betören ließen. Wir müssen gegen die Rechtsparteien mit härte und mit Energie vorgehen, denn wir sind die tatsächlich Leistungsfähigeren. Das beweisen die obigen objektiven Zahlen. Wir können noch Hunderttausende von Klasjenoenossen, die entweder aus Unwissenheit oder aus Gleich­gültigkeit abseits stehen, für uns gewinnen, wenn wir ihnen die obigen Tatsachen unermüdlich klarmachen. Deshalb keine Stimme den«Volks"-Parkeien. Jede Stimme der Sozialdemokratie. »» Ein Tariffkanüal. Private und städtische Elektrizitätswerke. Die oben wiedergegebenen Ausführungen werden durch die folgende Zuschrift treffend ergänzt: Die Hauptbeschwerden gegenüber den Charlottenburger Waster- werken betreffen bekanntlich die außerordentlich hohen Tarife, die diese Privatgesellschaft gerade von den kleinen Abnehmern er- hebt. Während die Berliner Städtischen Wasserwerke mir 15 Pfennig für einen Kubikmeter berechnen, lasten sich die pri- v a t e n Charlottenburger Wasserwerk« von den Kleinabnehmern Preise von 50 Pfennig und mehr für einen Kubikmeter be- zahlen. Die Charlottenburger Wasserwerke sind aber nicht das einzige Beispiel innerhalb Berlins , wo eine Privatgesellschaft die Bevölkerung durch übertrieben hohe Preise schröpft. Wir haben noch einen zweiten ähnlichen Fall in Berlin , und zwar ist dies die E l e k- trizitätswerk Südwest A.-G. Die Gesellschaft versorg: die drei früher selbständig gewesenen Gemeinden Schöneberg , Wilmersdorf und S ch in a r g e n- darf mit Elektrizität. Sie berechnet ihren Abnehmern für Licht- ström 35 Pfennig, für Kraftstrom 16 Pfennig für eine Kilowatt­stunde. Demgegenüber ist der Tarif der Berliner Städtischen Elektrizitätswerke einheitlich nur 16 Pfennig für eine Kilowattstunde, unabhängig davon, ob der Strom für Licht- oder für Kraftzwecke verbraucht wird. Aller- dings stellen die Berliner Städtischen Elektrizitätswerke dem Ab- nehmer noch eine Grundgebühr in Rechnung, die sich nach der Größe des Anschlusses richtet. Schlagt man die Grundgebühr auf den Kilo- wattstundenpreis von 16 Pfennig auf, so ergibt sich für die meisten Lichtabnehmer' der Städtischen Werke im Jahresdurchschnitt ein Strompreis, der etwa zwischen 26 und 25 Pfennig für eine Kilo- Wattstunde, also erheblich unter dem Satz von 35 Pfennig des Elek trizitätswerks Südwest liegt. Daß Privatgesellschaften auf Kosten der Abnehmer sich zu bereichern suchen, wird niemanden in Er- staunen setzen, der das kapitalistische Leben kennt. Erstaunlich ist nur, daß der Magistrat der Stadt Berlin sich diese Tarifge- barung des Elektrizitätswerks Südwest gefallen läßt, abwohl der Magksirat die Gesellschaft zwingen kann, auf den Berliner Eick- trizitätstarif zurückzugehen. Noch erstaunlicher ist, daß die Bc- zirksämter Schöneberg und Wi l m e r s d o r f, also die un mittelbar Betroffenen, denen die Sachlage ebenso gut bekannt ist, wie dem Magistrat Berlin , sich nicht rühren, um von der Go- sellschaf: eine Herabsetzung des zu hohen Elektrizitätstarifcs zu vcr- langen. Freilich ist dieses Verhalten der beiden Bezirksämter nicht mehr erstaunlich für denjenigen, der weiß, daß in den Bezirksver-

Das unbegreifliche Ich. Sls Geschichteeinergugend. Roman von Tom Sristenfea. (Berechtigte Uebcrsetzung au; dem Dänischen von F. E. Bogel .) Samuelsen sprach, alz vb er mit großer Ergriffenheit aus einem Buch vorläse. Sieh mal, wenn die Menschen Aufenthalt in Aama Loka nehmen, so nehmen sie eine Gestalt an, die nennt man Kama Rupa , und das ist der unmittelbare Ausdruck für den Cha- rakter des Toten, verstehst du: doch wenn man, wie ich so, verrückt auf die Weiber gewesen ist ho dann zieht mich meine Begierde mit magnetischer Kraft zu den Freuden- häufern hernieder." Sind Sie dann ein Geist?" Ja, dann bin ich ein Geist. Deshalb sind alle Bordelle mit den Geistern gestorbener Lüstlinge gefüllt, und alle Wirts- Häuser sind voll von den Geistern der Trunkenbolde. Das kann man auch schon der Luft anmerken. Darum schreiben auch so viele Dichter über solche Orte. Die muffen immer da sein, wo Geister sind." Darauf stützte Samuelsen die Stirn in seine große welber» freundliche Hand und schwieg still. Erzähl mir noch ein bißchen, och ja!" Nein, nein!" antwortete er mürrisch in seinen Aermel hinein,ober was bin ich doch für ein Idiot gewesen! Einen Augenblick später richtete er sich auf, zog die Bein- kleider stramm und ergriff Feder und Tinte. Mit großer Energie begann er einen Brief zu schreiben, setzte einen Namenszug mit einem scharfen Schnörkel darunter und steckte ihn in einen Umschlag. Mach und laufe damit zu Frau Petersen hin. Nun muß es aus sein. Sie soll nicht mehr kommen! Ich stand auf und lief fort. In der folgenden Nacht erwachte ich durch ein heftiges Gezanke. Frau Petersen war zurückgekommen. Das Gezanke ging in Weinen über und das Weinen in eine Idylle, und alles blieb beim Alten. Der Abschluß dieser friedlichen Periode, wo ich ange- fingen hatte, mich in dem Zigarrenladen heimisch zu fühlen, kam auf plötzliche und unerwartete Art. Es war spät abends, und ich war im Begriff, mich aus- zuziehen, als Samuelsen zu mir hereinkam. Zieh dich wieder an, wir wollen noch einen Gang machen." sagte er so obenhin.

So spät?" fragte ich oerwundert. Ja. keine Einwendungen. Ich muß untersuchen, was du wert bist." Ich zog mich atemlos an. Zuweilen hielt ich die Luft an, wie beim Examen. Was würde geschehen? Dann atmete ich schließlich aus und strich mir über die feuchte Stirn. Wir gingen. Es war ein mondheller Abend. Die Häuser warfen schwarze, eckige Schatten. Die Dächer waren wie mit un- ruhigem Quecksilber überrieselt. Wenn ich zufällig auf meine Hände sah, waren sie grün, und bewegte ich sie, kamen sie mir wie fremde, tote Hände vor, die in einer durchsichtigen Dunkel- heit herumtasteten. Samuelsens Gesicht lag in dem breiten Schatten seines Hutes: nur sein graumelierter Bart ragte in den grünlichen Schein hinaus und wurde unheimlich lebendig. Es war ganz still in allen Straßen. Die Menschen waren fern und unhörbar. Kam uns ein Mann entgegen, schien es wie ein schwarz gekleideter Toter mit vornübergebeugtem Kopf. Wir gingen lange: durch schmale Straßen, wo der schwarze Schatten die eine Seite tiefdunkel wie Samt machte, während die Häuserfassaden auf der anderen Seite sich gleich- sam hintenüberlegten, um den Mondschein aufzufangen: über offene Plätze, die von einem verschwommenen, grünen Himmel höher überwölbt waren als sonst, und vorbei an Gärten, die mit scharfen, schwarzen Konturen dalagen. Wir gingen an einer Mauer entlang und blieben vor einer Gittertür stehen. Ich sah hindurch auf eine lange Allee mit dunklen Zypressen und leuchtendem Fliesenbelag. Hier müssen wir hinein!" sagte Samuelsen und sah sich nach allen Seiten um. ,T)as ist ja ein Kirchhof!" rief ich aus und starrte angst- lich auf ein weißes Kreuz drinnen. Na selbstverständlich ist es einer!" Er steckte einen Schlüssel hinein und öffnete. Eine Gestalt mit einem leuchtenden Fleck auf dem Bauche kam uns entgegen. Guten Abend, Herr Samuelsen!" sagte die Stimme, die aus dem dunkeln Gesicht herauskam. Der leuchtende Fleck war eine Laterne. Guten Abend! Hier ist der Schlüssel. Schönen Dank dafür!" Ich stand dicht neben Samuelsen. All die weißen Kreuze und Grabsteine drängten sich zwischen den dunkeln Büschen. Es lag ein flimmerndes Leben über ihnen. Ein weißer Kreuzesarm, eine abgebrochene Säule, eine Marmortaube, eine trauernde Steinfrau, Bäume, die Mutter glichen, wenn sie das lange Haar vor ihrem Gesicht kämmte, Eschen und

Pappeln, die wie mit Flittern besetzt glänzten, ein aufblitzen­des Geländer, alles zusammen stürmte unregelmäßig und un- heimlich, wie Dinge, die in unordentlichem Durcheinander in einer Rumpelkammer liegen, auf mich ein. Haben Sie jemals etwas gesehen, Herr Dang?" fragte Samuelsen. Nein, ich besitze nicht das astrale Gesicht!" antwortete die Gestalt. Wir gingen die Allee hinauf. Jeder Schritt auf den Fliesen klang überraschend. Ich fuhr zusammen, und wagte weder zu sehen, noch zu hören. Alle Zypressen glitten an mir vorbei: aber jeder Baumstamm war lebendig. Seine Umrisse zeichneten sich deutlich ab, doch seine Schwärze schien unheildrohend, als ob ein Mann, den man nicht sehen konnte, hinter ihm stände. Endlich kamen wir zu einem freien Platz mit ungleich- mäßigen Hügeln. Der Mond schien auf einige langen, weißen Bänder, hie und da blitzte eine Vergoldung auf. Waldemar, sieh über den Platz," sagte Samuelsen,be- merkst du etwas?" Ja ja ich sehe etwas Weißes und etwas Gol- denes." Das sind bloß die Bänder an den Kränzen." Wir wollen lieber fortgehen und den Jungen allein lassen," fdgte Bang. Nein, ihr dürft nicht fortgehen!" schrie ich. Waldemar, du bleibst hier: wir gehen bloß ein Stück die Allee entlang und kommen gleich wieder. Sieh nun über die Gräber hin, und wenn du etwas bemerkst, dann jage es!" kommandierte Samuelsen. Sie fingen an fortzugehen, und bei jedem Schritt, den sie sich weiter entfernten, wurden die Einsamkeit und das Dunkel größer. Ich konnte merken, wie die Bäume hinter mir un- ruhig wurden. Plötzlich ertönte ein Knacken, so daß meine Angst gleichsam hochstieg. Es schmerzte über der Stirn. Was sollte ich sehen? War da nicht ein schwarzer, toter Mann, der sich hinter einem der unregelmäßigen Hügel de- wegte? Es war eine wellenförmige Bewegung, als ob eine vorübergebeugte Gestalt hinter dem Hügel vorbeilief, wo die Bänder raschelten. Jetzt kam ein Arm hinter einem Baum hervor! Ich sah dahin: doch cher Arm wurde ebensoschnell zurückgezogen, wie ich meinen Blick abwandte. Dort an der Seite, ich bemerkte das durch die Apgenwinkel, stand ein Mann, es war ein Schornsteinfeger mit einer langen, schwor- zen Leiter. Trug er nicht ein zusammengerolltes Tau im Arm? Ein toter Schornsteinfeger! Ich schrie. Ich fühlte eine Leere im Hinterkopf.(Fortsetzung folgt.)