Abendausgabe
Nr. 484 42. Jahrgang Ausgabe B Nr. 240
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10 Pfennig
Dienstag
13. Oktober 1925
Vorwärts=
Berliner Volksblatt
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In würdigem Trauerschmud lag heute vormittag die Eingangs. halle des Landtagsgebäudes an der Prinz Albrecht Straße. Lorbeerbäume säumten die breiten Freitreppen. Die große Wandelhalle, die des Tageslichts entbehrt, ist der geeignete Rahmen für dieses schmerzliche Abschiednehmen. Die Stirnwand trägt reichen Laubschmud, davor steht der Sarg, von den Farben ber Republik überdeckt und von den Bannern der Demokratischen Partei und des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold zu beiden Seiten flantiert. Eine stattliche Versammlung füllt die Halle, in der die Hinter bliebenen Hugo Preuß vor dem Sarge Platz genommen haben. Man sieht u. a. den Reichsarbeitsminister Dr. Brauns, als Vertreter der Reichsregierung, den preußischen Ministerpräsidenten Genossen Otto Braun , den Minister des Innern, Genossen Severing , und die anderen Mitglieder der preußischen Regierung, zahlreiche frühere Minister, den Oberbürgermeister Don Berlin, Dr. Böß, den Polizeipräsidenten, Genoffen Grzesinsti, den Kommandeur der Schutzpolizei , Oberst Raupisch, mit mehreren hohen Polizeioffizieren. Die warme Anteilnahme der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bewies die offizielle Entsendung der Genossen Dittmann und Moltenbuhr als Vertreter des Parteivorstandes und der Reichstagsfraktion und die Anwesenheit zahlreicher weiterer Parteigenoffen in öffent lichen Funktionen. Auch der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes , Genoffe Leipart , wohnte der Trauerfeier bei. Einen großen Teil der Versammlung stellten die Kollegen Hugo Breuß' vom Preußischen Landtag mit dem Präsidenten, Genoffen Bartels, an der Spiße Die Gesandtschaft der Republik Desterreich war durch Legationsrat Pacher und Preffeattaché Dr. Wasserbad offiziell vertreten.
Nach den Trauerflängen der Musik sprach zunächst Reichsarbeitsminister Dr. Brauns,
der Hugo Preuß als den Schöpfer der Reichsverfassung feierte. Dr. Brauns führte u. a. aus, daß Preuß als Reichsminister des Innern sich dem entfehlichen Wechsel von rotem und weißem Terror entgegengeworfen und dadurch den Bolts ft a at gerettet habe. Daß
Friedrich Ebert Preuß zu dieser Funktion berufen hat, zeugt von Eberts staatsmännischem Geift. Ueber die Pläne Hugo Breuß zur staatlichen Neugliederung Deutschlands , mit benen er nicht durchgedrungen ist, wird eine spätere Zukunft meitfichtiger und gerechter urteilen, als die beschränkte Gegenwart. Un geheure Arbeitskraft hat Breuß an sein Werf gefegt. Am 15. No. vember 1918 übernahm er sein Amt, am 18. November legte den Boltsbeauftragten schon den Entwurf einer Ber
er
ordnung über die Wahlen zur Nationalversammlung Ausführungs bestimmungen, so daß am 19. Januar gewählt werden konnte, und schon am Tage darauf hatte die Regierung den Preußschen Entwurf eines Teiles der Reichsverfassung vor sich. Am 11. Auguſt 1919 war die Verfassung Gefeß, und das Deutsche Reich hatte wieder festen Boden unter den Füßen. Die Festigkeit dieses Baues ist dadurch bewiesen, daß Deutschland den Nachfrieg an der Ruhr und den neuen Zusammenbruch von 1923 überstanden hat. Jetzt geht es an den Wiederaufbau, der uns hoffentlich neuen Aufstieg bringen wird; möge er auch so manchen Wunsch erfüllen, ben der Berstorbene gehegt hat, um sein verdienstvolles Wert zu frönen und zu verewigen!
Dor, am 30. November bereits Die
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Reichstagsabgeordneter Koch- Weser sprach im Namen der Deutschen Demokratischen Partei und wies den Vorwurf zurück, daß der Verstorbene hätte Preußen zerstückeln wollen; er wollte nur die monarchistische Berstückelung Deutschlands durch den Ausbau des demokratischen Boltsstaates überwinden. Friedrich Naumann , Konrad Haußmann, Walter Rathenau , Friedrich Ebert fie alle find, abgesehen von dem ermordeten Rathenau, seeli. Ichem Leiden erlegen, den ungeheuren Aufregungen der letzten zehn Jahre. Das gilt auch für Preuß. Der Redner schildert den Lebenslauf des Verstorbenen, der trotz all feiner fachlichen Bedeutung im alten Staat als Jude fein Staatsamt, nicht einmal eine Profeffur, erhalten konnte, sich deshalb der Kommunalpolitit zumendete und in der Berliner Gemeindeverwaltung Bedeutendes geleistet hat. In der Revolutionsregierung hat Preuß den rechten Flügel gestärkt, der sobald mie möglich durch die Wahl der Nationalversammlung die demokratische Entwicklung anbahnen wollte. Dr. Koch schloß damit, daß das Werf feinen Schöpfer überleben werde und daß die Ueberlebenden und die nach ihnen fommen, die im Sinne Hugo Preuß ' erzogen werden, dieses Wert nicht antaften lassen werden.
Landtagspräsident Genosse Bartels hob im Namen des reu Bischen Landtages die menschlichen, politischen und parlamentarischen Vorzüge des Verstorbenen hervor, der am preußischen Berfassungswert lebhaftesten unvergeßlichen Anteil genommen hat. Noch am Tage vor seinem Tode hat er als Berichterstatter des Ausschuffes für die Neuregelung der Provinzial- und Kommunalver faffung eifrig, geistvoll und fröhlich mitgearbeitet. Der Preußische Landtag wird dieses ausgezeichnete Mitglied nicht vergessen, dem Schöpfer der Verfassung aber stets ehrendes Gedenten bewahren. Landtagsabgeordneter Dr. Fald nahm für die demofratische Landtagsfrattion von Hugo Preuß Abschied, von dem er besonders seinen deutschen Willen hervorhob, wie denn Hugo Breuß ein ferndeutscher Mann gewesen sei.
Major a. D. Hauff rief im Namen der drei Millionen Kame raden des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold dem Ber fiorbenen nach, daß sie sein Wert schüßen werden.
Senatspräsident Großmann hielt im Namen des Republifanischen Reichsbundes die letzte Abschieds- und Gedentrede
Bieber ertönte Musit, und durch das Spalter der Trauergäfte wurde der Sarg die Freitreppe hinuntergetragen. Ihm voran Schritten Fahnenabteilungen des Reichsbanners, hinter dem Garg geleiteten farbentragende republikanische Studenten die Angehörigen. Orgelflänge erfüllten die Eingangshalle, als der Sarg Hugo Breuß' hinausgetragen wurde, und draußen sentten sich die Fahnen der inzwischen zur legten Ehrung des Berstorbenen angetretenen Reichsbannertameradschaften. Dann setzte sich der Zug mit dem Garge nach dem Krematorium in der Gerichtstraße in Bewegung.
Der Reichspräsident hat an die Familie Hugo Preuß eine Beileidsfundgebung gerichtet. Die Einladung zur Teilnahme an der Trauerfeier wurde vom Bureau des Reichspräsidenten mit der Begründung abgelehnt, daß er gleichzeitig an einem Familien begräbnis teilnehmen müsse.
Schnell hatte es sich im proletarischen Webbing herum gesprochen, daß im Krematorium in der Gerichtstraße der Schöpfer der deutschen Reichsverfaffung seine letzte Fahrt antreten würde. Eine riesige Menschenmenge umfäumte die Zufahrtsstraße, als gegen % 1 Uhr der Trauerzug in Sicht tam; ein halbes Tausend Reichs bannerleute formierte am letzten Wegende eine würdevolle Ehrenstraße. Die Menge verharrte noch in ehrfurchtsvollem Die Menge verharrte noch in ehrfurchtsvollem Schweigen, als der lange schwarzrotgold umfäumte 3ug in dem großen Totengarten, hinter dem fahlen welten Laub herbstlicher Bäume, längst verschwunden war. Heller Sonnenglanz milderte die Düfternis der Stunde.
Das Krematorium prangte in reichem Schmud des Lorbeers und der Blumenfülle. Biele der Kränze trugen schwarz rotgoldene Schleifen.
Unter den wundervollen weichen Klängen des Cargo Don Händel wurde der Sarg hereingetragen, ihn deckte das Riefen banner der Republik . Die Witwe, der Sohn, tamen und dann das
übrige große trauernde Gefolge. Biele bekannte Bersönlichtetten unter ihm. Schnell noch legen zmei junge Kamerade vom Reichsbanner einen herrlichen roten Riesentranz nieber, dann ergreift
des Toten bester Freund, das Wort zu feiner Gedächtnisrede. Ihr fei entnommen: Das Raiserreich gab Hugo Preuß nicht die Entfaltungsmöglichkeiten, die er verdiente. Erst die Republit, erst ein Sozialdemokrat, der verstorbene Reichspräsident Fried rich Ebert , tat es. Es gibt wenig Menschen, denen die Ehrung zuteil wurbe, auf den alten Trümmern einer Staatsmacht ein großes Neues aufbauen zu dürfen. Preuß ist sein Wert über Erwarten gut geglüdt, und heute wissen wir schon, daß diese Berfaffung feine Improvisation, sondern eine sta a tsmännische Tat war. Aber dieser Mann, der diese große Tat vollbrachte, trat wieder zurüd, fast zurüd in das Leben des Privatmannes. Nur im preußischen Parlament war es ihm noch vergönnt, für sein Deutschland zu wirken. Aber das war wohl eben imminer ein Hinderungsgrund, baß Preuß ein Jude war. Jude in Deutschland zu sein, heißt ja leider bei gewiffen Teilen der Bevölkerung minderwertig zu sein. Preuß hat das oft und tief empfunden, und gerade deshalb war es ihm ein Glüd, seinem Volte fo dienen zu können, wie er es getan hat.
Zu seiner Tat prädestinierte ihn sein soziales Empfinden, seine umfassende Bildung und sein moderner Geist. Wenn wir nun auch Abschied nehmen, bleibt er uns als eine Gestalt von Geist und Kraft, seine Leistung bleibt und seine Idee soll fortleben in einem freien Deutschland , das er geliebt und für das er gearbeitet
hat.
Die Verfammlung erhebt sich, es finten die Fahnen zu Ehren des Toten und langsam gleitet der Sarg in die Tiefe. Leife begleitet Schuberts Mufit Der Du von dem Himmel bist" und dann flingt wieder festigend Beethovens Trauermarsch aus der„ Eroica ".
Nun haben sie nach Ebert , dem ersten großen Hüter der Berfaffung, ihren Schöpfer selber zu Grabe getragen, aber das Wert Don Hugo Preuß , die Berfaffung der deutschen Republit, bleibt erhalten für nachrückende Geschlechter.
Die reifende Entscheidung. Zur Reise Kempners nach Berlin .
Bon zuständiger amtlicher Stelle wird erflärt, daß der Staatsfetretär der Reichskanzlei Rempner nur dazu nach Berlin tomme, um den hier anwesenden Ministern über die Berhandlungen Bericht zu erstatten. Es handle fich feineswegs um entfcheidende Beschlüsse, die in Berlin gefaßt werden follten oder um eine befristete Bebentzeit, die der deutschen Delegation von den Alliierten in Locarno gestellt worden märe, um sich über Artifel 16 zu entscheiden. Die Berichterstattung an die hier weilenben Minister sei von vorherein für einen gegebenen Zeitpunkt in Aussicht genommen worden. Da nun die verschiedenen Fragen gemeinsam der Entscheidung entgegenreifen, erscheine der 3eitpunft für diese Information geeignet. Es sei aber nicht der Zeitpunkt einer Krise, sondern lediglich, wenn man es so bezeichnen wolle, der Augenblick eines Wendepunktes der Aussprache von Locarno . Die Behauptungen ausländischer Blätter über eine Krise feien polltommen falsch. Bon einer Unterrichtung der Parteiführer durch den Staatsjetretär Rempner ist dieser amt lichen Stelle nichts betannt geworden. Herr Kempner werde fo schnell wie möglich wieder nach Locarno zurückreifen,
Von Döberitz bis Armin.
Denkmalsreden alter Generale.
Die hochverräterische Rede, die der wilhelminische General Sirt v. Armin bei der Einweihungsfeier des Rache dentmals für die gefallenen Angehörigen des Regiments Augusta in Gegenwart einer Reichswehrkompagnie und eines Beauftragten des Reichswehrministers gehalten hat, besonders aber die Beteiligung des Reichspräsidenten an der Feier selbst hat plötzlich die tiefe Kluft erkennen lassen, die wischen den Anhängern des alten Systems und des gegenwärtigen Staates tlafft und die gefliffentlich von den Kaiserlichen" immer wieder aufgerissen wird. Die Tatsache, daß die Rechtspresse den Wortlaut der Armin- Rede bis heute ihren Lesern vor. enthält, spricht Bände. Das Reichswehrministerium hat bisher eine Erklärung nicht abgegeben. Gein Schweigen ist ebenso verlegen wie das der Rechtspresse. Der Reichs= wehrgeneral, dem der monarchistische Redner v. Armin im Auftrage des Kaisers" das Dentmal zur Pflege übergeben hat, muß seinem Vorgesezten doch wohl einen Bericht über die Vorgänge erstattet haben? Hat er nichts von den monarchistischen Auslaffungen des alten Sigt gehört oder hat er fie nicht hören wollen? Aber wenn er den Tatsachen entsprechend berichtet hat, welche Anordnungen hat das republikanische Reichswehrminifterium getroffen, um Wiederholungen solcher Zwischenfälle ein für allemal zu unterbinden? will es auch weiter die" Traditionsfompagnien" zu ähnlichen monarchistischen und kriegshegerischen Kundgebungen tommandieren, während die Reichsregierung in Locarno einen Nie wieder Krieg Vertrag abzuschließen sich bemüht.
Die Teilnahme des Reichspräsidenten an der Enthüllung des Rachedenkmals ist ein politischer Akt, dessen Tragweite Hindenburg vielleicht nicht einmal felbst übersehen konnte. Er hat sich ja Zeit seines Lebens als Soldat gefühlt und sich um Politit nicht gefümmert. Und er hat vielleicht angenommen, daß er in dem Augenblid, wo er die Fahne des Reichspräsidenten von seinem Automobil entfernen ließ, wieder nur Solbat sei und tun fönne, was ihm beliebt. Auf das Irrige solcher Auffassungen hätte ihn der Reichswehrminister rechtzeitig hinweisen müssen, um so mehr, da er während der Abwesenheit Dr. Luthers ja auch Stellvertreter des Reichskanzlers ist und deshalb jede Be fugnis hat, den Reichspräsidenten daran zu ermahnen, daß mit dem Amt des Reichspräsidenten politische Verpflichtungen verbunden sind.
Bon vornherein tann die Ausrede nicht gelten, daß man politische Rundgebungen bei der Denkmalsenthüllung nicht hätte erwarten tönnen. Gerade Dr. Geßler, der Reichswehrminister, ist persönlich davon unterrichtet, wie solche„ unpolitischen" Feiern zu monarchistischen Kundgebungen bemut zu werden pflegen. Er war ja doch selbst dabei, als am 6. Mai 1923 in Döberitz eine solche Denkmalseinweihung stattfand und wie damals auch ein alter Militär in seiner Gegenwart die folgende Rede hielt:
" Freudig und stolz bekennen wir Alten und Jüngeren, um dieses Denkmal vereinigt, daß wir in dieser Stunde die Treue, Liebe und Ehrfurcht Seiner Majeftät, unferes allergnädigsten Kaisers, Königs und Herrn, unseres erhabenen Führers in dem fast übermenschlichen Ringen für die Ehre und den Bestand des Vaterlandes, gedenken, und daß wir die innigsten Wünsche hegen für Seine fönigliche Hoheit den Kronprinzen, der heute seinen Geburtstag begeht. Und dann erinnern wir uns mit warmem, dankbarem Herzen all der vielen, die in unseren Reihen freudig ihr Leben hingegeben haben, in dem festen Glauben an die Größe des Baterlandes. Sie ruhen in Frieden, denn sie haben ihre Pflicht treu getan gegen König und Vaterland..."
Damals übernahm der Reichswehrminister Dr. Geßler selbst im Namen des Reichsfistus das Denkmal zu treuen Händen des Reiches und erklärte zum Schluß seiner kurzen Ansprache:
„ Alles, was uns heute bewegt, wollen wir zusammenfassen in dem Gelöbnis treuefter Pflichterfüllung, für das deutsche Bolt, für den deutschen Staat, für die deutsche Republik."
war,
Durch dies Betenntnis zur Republif in Gegenwart der Bickelhauben fuchte damals Dr. Geßler die Wirkung der Ansprache des alten Militärs abzubiegen. Aber ihm ist ficher noch in Erinnerung, daß jener Redner, der das Be fenntnis der Treue für den ehemaligen Kaiser in Gegenwart des Prinzen Eitel Schieberich ablegte, niemand anders als der Generalfeldmarschall von Hindenburg, der heutige Reichspräsident! Dem Reichswehrminister mußte also bekannt sein, daß die Anwesenheit des gegenwärtigen Reichspräsidenten die Gefahr neuer monarchistischer Huldigungen einschließen würde. Was damals der Generalfeldmarschall a. D. in Döberig tat, war schon provozierend genug. Inzwischen aber ist Hindenburg in die politische Linie eingerückt, und er hat deshalb Berpflichtungen gegen die Republik durch feierliche Eidesleistung übernommen. Wenn er selbst nicht das Gefühl dafür hat, daß sein neues Amt ihm neue Pflichten auferlegt, so müssen die politisch verantwortlichen Minister ihn darauf aufmerksam machen.
Nachdem die Veröffentlichung in der republikanischen Presse gezeigt hat, welcher Unfug auf dem Garnisonfriedhof angestellt wurde, findet die Rechtspreffe endlich Worte, um ihre Berlegenheit zu bemänteln. Die Hugenberg- Presse spricht von Bosheiten gegen Hindenburg ", die von der Linkspresse perübt worden seien, die Kreuz- Beitung" meint, es habe sich