Gewerkschaftsbewegung
Beratungen des Reichswirtschaftsrats. Arbeitslosenversicherung, Angestelltennot, Achtstundentag. Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats behan. belte gestern den Gesezentwurf des Reichsarbeitsministeriums über Arbeitslosenversicherung, der die provisorische Regelung der Erwerbslosenfürsorge in den gefeßmäßigen 3 stand überführen will. Der Gesezentwurf wurde ohne weitere Stellungnahme einem Arbeitsausschuß überwiesen. Weiter nahm der Sozialpolitische Aus schuß Stellung zu der in der Deffentlichkeit vielfach erörterten Notlage der älteren Angestellten. Dem Reichsarbeitsministerium schien der Weg einer gewissen Einstellungs. pflicht der Unternehmerschaft gegenüber den älteren und ver heirateten Angestellten möglich, um wirksam der Notlage dieser Angestellten entgegenzutreten. Der Entwurf lehnt sich an die im Gefetz über die Beschäftigung Schwerbeschädigter ver wirklichten Gedanken an, ohne allerdings dem Gefeß in allen Einzelheiten und insbesondere in seinen weitgehenden Zwangsbe. stimmungen zu folgen. So sieht z. B. der vorliegende Entwurf lediglich ein Rahmengesetz vor, dessen Durchführung in der Regel besondere Anordnungen der Landesarbeitsämter voraussehen würde. Nur im Ausnahmefalle soll die Anordnung gleichzeitig für das ganze Reich ergehen können. Auf diese Weise foll der Notstandscharafter stärker gewahrt und der Schutz auf das unbedingte Mindesimaß beschränkt werden. Der Entwurf will den Arbeitgebern die Pflicht auferlegen, nach vorheriger Meldung offene, d. h. freigewordene oder neu geschaffene Stellen vorzugsweise mit geeigneten älteren verheirateten Bewerbern zu besetzen. Für die Angestellten ist Borausseßung. daß sie das 40. Lebensjahr erreicht haben und den Nachweis einer mindestens zehnjährigen Berufszugehörigkeit und außerdem einer dreimonatigen Beschäftigungs. Lofigkeit führen. Die Frage wurde zur weiteren Behandlung einem Arbeitsausschuß überwiesen. Eine weitere Aussprache über die Fortsetzung der Tätigkeit des Arbeitsausschusses zur Beratung de Entwurfs eines Verzeichnisses zu§ 7 der Arbeitszeitper ordnung betreffend den sanitären Arbeiterschutz ergab, daß die Arbeiten mit Beschleunigung weitergeführt werden sollen, da eine endgültige Regelung durch ein Arbeitszeitgefeß noch nicht zu erwarten fei.
Aussperren, auch wenn sie zahlen können. Keine Nachprüfung der Schwindelzahlen der Zechenbefizer.
Breslau , 15. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Im Waldenburger Bergbau ist ein Schlichtungsversuch des Breslauer Regie rungspräsidenten gescheitert, ber die angekündigte Aus fperrung von 30 000 Bergarbeitern in diesem Notstandsgebiet zu vermeiden suchte. Es war vorgeschlagen worden, daß eine Kommission, bestehend aus zwei Vertrauensleuten der Unternehmer, ferner aus dem Genossen Löffler als Vertrauensmann der Berg arbeiter und schließlich aus dem bürgerlichen Regierungspräsidenten, die Selbst kosten der Waldenburger Kohlenbergwerfe nach prüfen sollte. Auf Grund dieser Nachprüfung sollte dann entschieden werden, in welchen Fällen die vom Schlichter für Niederfchlesien bewilligte und vom Reichsarbeitsministerium bereits für verbindlich erklärte Lohnerhöhung von 7 Proz. zu zahlen wäre. Die Arbeitgeber erflärten jedoch, daß fie eine Nachprüfung ihrer Selbstfosten grundsäglich ablehnen müßten. Schon nach den bisherigen niedrigen Bergarbeiterlöhnen stand dieses Revier ungünstiger als alle anderen deutschen Bergbau. repiere, obwohl es in letzter Zeit infolge des deutsch - polnischen Handelstrieges und des Fernbleibens polnischer Kohle nicht schlecht beschäftigt war. Die Durchführung der Kündigung würde die Joeben erst vom Ausschuß des preußischen Landtages festgestellten furchtbaren sozialen Zustände dieses Reviers ins tatastrophale steigern.
OMEG
Lohnregelung im Steinfeggewerb Nachdem die Attiengesellschaft für Bauausfüh| rungen wegen Herabsetzung der Hilfsarbeiterlöhne von 78 auf 74 Pf. jowie Nichtzahlung des Fahrgeldes und des sozialen Zuschlags non 3½ Pf. je Stunde durch die Tarifinstanzen tarifuntreu er flärt wurde, hatte die Firma das Schlichtungsamt zur endgültigen Entscheidung angerufen. Dieses stellte fest, daß alle mit Kabelarbeiten beschäftigten Arbeitnehmer nach den Lohnfäßen des Steinfegtarifs bezahlt werden müssen.
Am 14. d. M. fanden wieder Berhandlungen statt. Die Firma perpflichtete sich, den Tarif anzuerkennen und fand sich grund fäglich bereit, die Lohndifferenz usw. nachzuzahlen; ebenso den Lohnausfall für die Tage, an denen auf Grund des Tarifftreits nicht gearbeitet worden ist.
Da das Lohnabkommen für die Zeit vom Juli bis September von den Unternehmern gefündigt wurde, verhandelte die Schlichtungsfommission in drei langfristigen Sigungen über die Kündigung und über die Gegenforderungen. Am 13 d. M. ist nunmehr beschlossen worden, mit Rücksicht auf die Gesamtverhältnisse es bei den bis. herigen Stundenlohnsägen zu belassen. Verstöße gegen dieses Abkommen sind zu melden an das Bureau der Steinarbeiter, SD 16, Engelufer 25.
Schiebungen im Mehlfuhrgewerbe.
Durch den letzten Streit der Mehlkutscher und-Mitfahrer ist es gelungen, die unwürdigen Arbeits- und Entlohnungsverhältnisse abzuschaffen. Burden doch bis dahin die Kutscher nur schlecht und die Mitfahrer meist gar nicht entlohnt. Diese waren gezwungen, das zum Leben Notwendige durch sogenanntes Mehlkragen" zu er werben. Das heißt, sie entwendeten aus den Säden Mehl, um es zu verkaufen. Durch den Streit wurde nicht nur der Schwerfuhr wertslohn von 53 Mart für Kutscher und Mitfahrer erreicht, sondern zugleich, zum Vorteil der Mehlfuhrherren, eine Erhöhung der Rollgeldfäße von bisher durchschnittlich 55 Pf. auf 75 Bf. pro Gad. Die Fuhrunternehmer sind durch Innungsbeschluß angewiesen, diese Rollgeldfäße von den Mehlhändlern zu fordern. Trog dem finden sich schon wieder Fuhrunternehmer, die diese Säge aus Konkurrenzneid unter bieten. Den dadurch entstehenden Gewinnausfall versuchen sie wettzumachen, indem sie ihre Kut scher und Mitfahrer an vier Tagen in der Woche bis zu 14 Stunden am Tage ohne Ueberstundenbezahlung beschäftigen, fie an den übrigen Tagen jedoch aussehen lassen. Auf diese Weise hat das Fahrpersonal trotz des tariflich fest. gefekten Lohnes von 53 Mart nur wieder einen Wochenlohn von 30 bis 35 Mart. Er soll nämlich zum Stehlen von Mehl gezwungen werden, um feinen Lebensunterhalt bestreiten zu fönnen.
feinen Mitfahrern ganz unverblümt, er fönne ihnen feinen Der Fuhrunternehmer Raspared, Aderstr. 109, erflärt Lohn zahlen, sie müßten eben fragen". Diese Zustände sind geradezu skandalös! Wenn die Fuhrherreninnung ein Interesse daran hat, in ihrem Gewerbe den start erschütterten Wirtschaftsfrieden wieder herzustellen, muß fie alles daranfeßen, diese Außenseiter zur Ordnung zu rufen. Sollte diesen Zuständen nicht bald Einhalt geboten werden, so ist in nächster Zeit mit einem neuen Kampf der Mehlkutscher und Mitfahrer zu rechnen.
Die Teno" in der Glazer Glasindustrie.
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Zu welchen Zweden Unternehmer die Technische Nothilfe miß brauchen, zeigt der seit voriger Woche ausgebrochene, von den Glasindustriellen heraufbeschworene Lohntampf in der lager Glasindustrie. Weil die Glasarbeiter auf der Erfüllung eines für verbindlich erklärten Schiedsspruches bestehen, sind sie auf Beschluß des Verbandes der Glasindustriellen der Grafschaft Glag entlassen worden. Trotzdem sämtlichen Arbeitnehmern gefündigt worden war, beließ man doch die zur Ausführung der Notstands arbeiten benötigten Arbeiter in den Betrieben, dazu in reichlichstem Maße. Dennoch erfolgte bereits am ersten Tage von einem Betriebe der Anruf der Technischen Nothilfe zur Stellung von Padern, weil nach der Meinung der Direktion Berpadung und Versand von Glaswaren Not. standsarbeiten" feien.
Tatsächlich erschienen im Eiltempo mit Rraftwagen bie in bem dortigen Gebiet zuständigen Führer der Teno" und nach vorheriger Besprechung mit der Direktion wurde dem dann hinzugerufenen Betriebsrat nach dessen Anhörung erklärt, daß die von der Firma als notwendig befundenen Arbeiter gestellt werden müßten, weil es fich in der Tat um eine Lebensnotwen digkeit für den Betrieb handle. Was bisher als unmöglich erfchien, war Tatsache geworden: die Berpadung und der Verfand von Lurusglaswaren war lebenswichtig geworden! Die beiden Führer der Technischen Nothilfe gaben sich die redlichste Mühe. dem Betriebsrat die Notwendigkeit dieser Arbeitsleistung vor Augen zu führen und drohten im ablehnenden Falle mit der Stellung von Arbeitsfräften durch die Tech nische Nothilfe. Aber auch diese Drohungen konnten den Betriebsrat nicht beeinflussen, sondern es wurde immer wieder be. tont, daß von Rotstandsarbeiten teine Rede sein
tönne, wie im übrigen die Firma ja selbst allen Arbeitern ge= fündigt habe und nur den Schiedsspruch zu erfüllen brauche, um allen unangenehmen Dingen aus dem Wege gehen zu können. Erst durch das Eingreifen der Gewertschaftsvertreter bei den Provinzialstellen der Technischen Nothilfe gelang es, die Stellung von Arbeitskräften für die von der Firma gewünschten Zwecke zu verhindern und die beabsichtigte Provokation der Arbeiterschaft abzuwehren.
Diefer Vorfall beweist wieder einmal, daß die einseitige Einstellung der Teno" zugunsten der Unterneh mer, selbst dann, wenn diese einen verbindlich erklärten Schiedsspruch sabotieren, dem Wirtschaftsfrieden nicht förderlich ist. Die Arbeitnehmer, die durch ihre Bewegungen nicht ihre Arbeitspläge verlieren, sondern ihre Arbeitsbedingungen verbessern wollen, haben an der Verrichtung der wirklichen Notstandsarbeiten ein so großes Intereffe, daß die Teno" dabei gänzlich überflüssig ist.
Die Bettelentschädigung der Ruhrkämpfer. Bochum , 15. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Eine Konferenz der Delegierten der freien Gewerkschaften nahm zu den Richtlinien des Reichsarbeitsminifteriums für die Entschädigung der durch Auswirkungen des Ruhrkampfes unterstützungsbedürftig gewordenen Arbeitnehmer des besezten Gebietes Stellung. Nach lebhafter Debatte, in der die Entrüftung über die Maßnahmen des Reichsarbeitsminifteriums deutlich zum Ausdruc tam, gelangte einstimmig eine Ent fchließung zur Annahme, in der gegen die Richtlinien des Reichs. arbeitsministeriums energisch Einspruch erhoben wird. Die Verfammlung, fo heißt es, stellt fest, daß die Spigenorganisationen des ADGB. an dem Zustandekommen dieser Richtlinien nicht mit. gewirkt haben. Den Arbeitern gibt die Regierung Steine statt Brot. Demgegenüber war die Regierung in der Unterstüßung der Unternehmer großzügiger; rund 715 millionen wurden für diese ausgeworfen, obwohl die Einnahmen mancher Grubenbefizer aus dem Bertauf der anfangs von der Besatzung beschlagnahmten, später aber freigegebenen Rohlenhalben nicht allzu gering gewesen find. Den Unternehmern gibt man doppelt, während man den Arbeitnehmern die kleinste Zuwendung durch allerlei Klauseln vorenthält. Die Delegierten erwarten von den Spizenverbänden, daß sie ihre Bemühun gen fortfehen und der Arbeitnehmerschaft des besezten Gebietes eine wirkliche Erleichterung ihrer Notlage verschaffen.
Aussperrung in der chemischen Industrie Bayerns . München , 15. Oftober.( Eigener Drahtbericht). Die auf den 21. Oftober angelegte Aussperrung in der chemischen Industrie Bayerns hat bereits auf eine Reibe Betriebe übergegriffen. Nach Mitteilungen der Münchener Zahlstelle des Fabrifarbeiterverbandes beträgt die Zahl der ausgesperrten Arbeiter son über 5000. Die Arbeiterschaft felbst ist bereit, ihren berechtigten Forderungen mit allen gewerkschaftlichen Mitteln zum Erfolg zu verhelfen.
Einigung im holländischen Bergbau.
Amfterdam, 15. Oftober.( WTB.) In einer gestern in Heerlen abgehaltenen Sigung der Schlichtungskommiffion für den Bergbau wurde eine vollständige Einigung erzielt. Die neue Lohnübereinkunft, die bis zum 1. März 1926 gilt, tam hauptsächlich dadurch zustande, daß die Bergwerksdirektionen von ihrer Forderung nach einer fünfprozentigen Lohnfürzung abfahen, während die Arbeitervertreter sich zur Annahme der Verlänge. rung der Arbeitszeit an Sonnabend en bereit erklärten.
Funktionäre des 3dA.!
Bente, Freitag, 7% Uhr, in ben Armin- Sälen, Rommandantenstr. 58-59, allgemeine Funktionärversammlung. 1. Das Arbeitsgerichtsgefeh. 2. Angestellte unb Rommunalpolitik Rein Funktionär barf fehlen! Zum Eintritt bereaftigt Der gültige Funktionärausweis.
Berband der Gemeinde. and Staatsarbeiter, Bezirke Neukölln, Brik, Rubom nub Butow. Montag abend 7 Uhr in Jonas Festfalen, Reukölln, Jonasfir. 22 Bezirksversammlung. Tagesordnung: 1. Städtisce und Staatsarbeiter und die bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen. Referent Rollege Bolenste. 2. Bericht über die Lohnbewegungen. 3. Berbandsangelegenheiten und Berschiedenes. Bollzähliges und bestimmtes Erscheinen ist notwendig. Mitgliedsbuch legitimiert.
Gewerkschaft beatscher Bolfsschullehrer und Ballsschullehrerinnen. Nächste ( außerordentliche) Sigung am 17. Oftober, 8 Uhr, Rathaus, Rimmer 245. Tages ordnung: Referat des Genossen Ausländer:„ Die wirtschaftliche und gewert. fhaftliche Stellung des ruffifchen Boltsfajullehrers".
Verantwortlich für Bolitik: Ernst Renter: Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebe. Entorn: Feuilleton: R. S. Doscher; Sotales und Sonstiges: Friz Raistädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Einger u. Co. Berlin SW 68 Lindenstrake& Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".
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