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Nr. 493 42. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts, 10. Oftober 1925

Gewerkschaftsbewegung

( Siehe auch 4. Sette Hauptblatt.)

Der Reichsbahnadirektor als Zenfor.

Bon der Reichsbahndirettion Berlin , gez. Stapff, erhalten mir folgende Erflärung für das in Nr. 478 des Vorwärts" fritis fierte Berbot der Verbreitung von Flugblättern aufreizenden Inhalts:

Die Beranlassung, unsere frühere Anordnung in Erinnerung zu bringen, wonach gegen die Verteilung von Flugblättern auf reizenden Inhalts auf den Bahnhöfen und in den Zügen zur Aufrechterhaltung der Ordnung einzuschreiten ist, gab eine Beschwerde des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens E. V."" über ein in der Stadtbahn gefundenes Flugblatt antisemitischen Inhalts. Der Verein hatte dringend

um Maßnahmen gegen Verteilung solcher Flugblätter gebeten. Lediglich der Aufrechterhaltung der Ordnung in den Zügen und der Abwehr aller Störungen vom Betriebe dient auch die neue Amtsblattverfügung."

Das betreffende Flugblatt aus der Sudelfüche der Deutschen Erneuerungsgemeinde" lag uns vor. So wenig erwünscht die Ber breitung derartiger Hezblätter auch ist, so wenig fönnen wir uns damit einverstanden erklären, wenn auf diesem Wege versucht wird, den Artikel 118 der Berfassung unter Berufung auf die öffentliche Ruhe und Ordnung zu umgehen. Der Eisenbahn direktion fann auch tein besonderes Zensurrecht ein geräumt werden. Schmuk- und Schundliteratur fann wohl ver boten werden, aber solange sie nicht verboten ist, fann ihre Ver­breitung nicht unterbunden werden. Insbesondere die Beurteilung darüber, ob der Inhalt eines Flugblattes aufreizend ist oder nicht, fann nicht dem Ermessen der Verwaltungsstellen der Reichsbahn überlassen werden.

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Bor einem Streit in der Klavierindustrie? Die Verhandlungen über den Abschluß eines Mantelvertrages und Lohntarifes wurden in dieser Woche fortgelegt. Ueber die Rahmenbestimmungen einschließlich der Ferien und Lehrlingsfragen fonnte bis auf einige formale Bes Stimmungen eine Einigung erzielt werden. Zu den Ver­handlungen, die am Mittwoch angelegt waren, verblieben noch vier Hauptstreitpunkte, und zwar Altersklassen und Schlüssel, Arbeitszeit und Löhne. Trok längeren Auseinandersegungen brachte diese Berhandlung fein Ergebnis. Sie mußte vertagt werden. um zu der neu gefchaffenen Situation Stellung zu nehmen.

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Die Branchenkommission mit Vertretern der Verwaltung trat am Donnerstag zusammen und beschloß, die noch verbliebenen Streitfragen einem Schiedsgericht zu unterbreiten. Dieses Schiedsgericht soll ein freiwilliges fein und aus drei Personen, je einem Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die aus ihren beruflichen Organisationen zu bestimmen sind, und einem Unpar. teiischen bestehen. Ueber die Person des Unparteiischen haben sich die beidenseitigen Parteien zu verständigen.

Dieser Borschlag wurde dem Arbeitgeberverband unterbreitet und angenommen. Das Schiedsgericht wird morgen, Montag, zu­sammentreten. Die von dem Schiedsgericht gemachten Vergleichs.

tonfurren bereitet wird. Um so mehr auch das Publikum sich noch sehr von diesen Leuten beschwindeln läßt.

Die Wachangestellten Groß- Berlins müssen nun, um das Er­reichte zu erhalten, um die Löhne weiter auszubauen, sich restlos ihrer Organisation, dem Deutschen Verkehrsbund zuwenden, fie müssen einsehen, daß sie auch in Zukunft lediglich auf die eigene Rraft angewiefen sind. Auskünfte über Tarifgesellschaften gibt der Deutsche Verkehrsbund, Seftion VII, Bayreuther Straße 31. Kurfürst 9832.

Die Butab- Funktionäre gegen den Schiedsspruch. industrie hat am 16. Oftober noch einmal zu der durch den Schieds­Eine Butab- Funktionärversammlung in der Berliner Metall­fpruch gefchaffenen Tarifsituation Stellung genommen. Nach einem ausführlichen Bericht von Günther nahm die Versammlung ein= stimmig nachstehende Entschließung an:

Dię am 16. Oftober 1925 in den Sophien- Sälen versammelten Funktionäre der Berliner Metallindustrie billigen die Ableh­

Wähler- Kundgebungen

heute, Sonntag, den 18. Oktober:

Köpenid- Müggelheim: Nachmittags 3 Uhr, Lotal Rellermann, Müggelheim . Marzahn : Nachmittags 3 Uhr, Schule. Malchow : Nachmittags 5 Uhr, Gasthof. Weißenfee: Nachmittags 2 Uhr, Wartenberg, Zum goldenen Niederschönhausen : Abends 7 Uhr: Rosenthal- Dorf, Bruseberg, Hauptstraße.

Stern".

Redner: Großmann, Hermes, Klodt, Polenste.

Montag, den 19. Oktober, abends 7% Uhr: Kreuzberg ( 42. Abt.): Blücherfäle, Blücherstraße 61. Charlottenburg( 52., 53. u. 54. Abt.): Aula Schule Wiebestraße, Ede Kaiserin- Augusta- Allee. Wittenau : Schulz, Oranienburger Straße 71.

Redner: Cheminffi, Klenz, Cempert, Stelling. Dienstag, den 20. Oktober, abends 7% Uhr: Prenzlauer Berg ( 28. Abt.): Büttners Festfäle, Schwedter Friedrichshain( 38. Abt.): Böhmisches Brauhaus, Landsberger Straße 23. Schmargendorf: Schüzenhaus, Hundefehlestraße 20. Mahlsdorf- Süd: Heidefrug, Köpenicker Allee. Buch: Lofal Göpfert, am Bahnhof.

Allee 11/13.

nung des Schiedsspruches vom 29. September d. J., trog der inzwischen erfolgten Annahme durch den GDA., Gedag und 362. Sie beauftragen den Fachgruppenausschuß und die Bundesleitung. gegen die von den faufämnnischen Organi fationen beantragte Verbindlichkeitserklärung Einspruch zu erheben, weil die Bestimmungen des Schiedsspruches für die technischen Angestellten untragbar sind. Die Butab- Funktionäre stellen noch einmal fest, daß die für die Gruppen 3 und 4 porge­sehenen Gehaltszahlen eine Verminderung der bereits im Januar festgelegten Rechtsansprüche für diese Gruppen bedeuten und daß ferner die vorgesehene Bezahlung der technischen Ange stellten in einem schroffen Mißverhältnis zu den Arbeiterlöhnen steht, was vom VBMI. zugegeben wird.

Die technischen Angestellten ziehen deshalb den tariflofen Zustand unter allen Umständen vor, um überall dort, wo ihnen Zeit und Umstände günstig erscheinen, die erforderliche Bewegungs­freiheit für Maßnahmen gewerkschaftlicher Natur zu haben. Alle Mitglieder und Funktionäre des Bundes haben durch intensivste Aufklärung über die standalöse Berelendung der technischen Berufe für möglichst restlosen organisatorischen Zusammenschluß zu wirken. Die Bundesleitung foll mit größerem Nachorud, als wie dies bisher geschehen ist, in der Bresse vor Ergreifen des technischen Berufes warnen, unter Hinweis auf das vorliegende Zahlenmaterial. Die Auftlärungsarbeit muß sich insbesondere auch auf die Schüler der technischen Lehranstalten erftreden. Die Butab- Funktionäre sind sich weiter darüber klar, daß die ffandalöse Wertung und Bezahlung der technischen Arbeit auf die Arbeitsfreudigkeit und damit auf den Verlauf des Gesundungsprozesses unserer Wirtschaft tatastrophal wirten muß, wofür die Unternehmer, insbesondere der BBMJ. einzig und allein die Verantwortung zu tragen haben. Es hat feinen

Sinn, die Unternhmer vor der Forthegung einer solchen Politik au

warnen, well fie vernünftigen Erwägungen nicht zugänglich sind. Schaffung der organisatorischen Borauslegungen Die technischen Angestellten sind, deshalb darauf angewiesen, durch von sich aus dieser, für unsere Wirtschaft so verhänginsvollen. Ent widlung Einhalt zu gebieten."

Einigung im Gastwirtsgewerbe?

Der Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angeftellten hat sich gestern mit dem vom Schlichtungsausschuß gefällten Schieds. spruch beschäftigt. Der gefaßte Beschluß erklärt den Schiedsspruch in jeder Weise für ungenügend. Trozdem sind die Angestellten des Gastwirisgewerbes bereit, diesem Spruch zuzustimmen, wenn die Unternehmer sich damit einverstanden erklären, daß das mun. mehrige Lohnabkommen nicht, wie im Schiedsspruch bis 26. Februar 1926, sondern nur bis 9. Januar 1926 läuft Den Unternehmern ist dieser Vorschlag bereits unterbreitet, und werden heidung wird also auch die Entschließung der Arbeiterschaft ab diese am Montag dazu Stellung nehmen. Die Entscheidung wurde bis Dienstag mittag 12 Uhr verlangt. Von dem Ausfall dieser Ent hängen. Stimmen die Unternehmer zu, so fann der Lohnkonflift als beigelegt betrachtet werden. Da diese Zustimmung praktisch kein weiteres Zugeständnis von den Unternehmern verlangt, so fann man wohl erwarten, daß diese klug genug sein werden, das Anerbieten

Redner: Edhardt, Kreuziger, Dr. Moses, Linnede, Mielitz, anzunehmen. Dr. Silberstein. Tagesordnung:

Aussperrung der Köln- Mülheimer Tegtilarbeiter. Böin, 17. Oftober.( TB.) Der hiesige Textilarbeitgeber Ausiperung der Textilarbeiter.

vorschläge werden dann den Mitgliedern zur Urabstimmung vorgelegt Der Kampf um das rote Haus- Berlin im Zeichen der SPD. verband beichloß zur Abwehr des Streits bie allgemeine

werden.

Zur Entscheidung über das dann vorliegende Gesamtergebnis der Verhandlungen hat die Verwaltung Berlin des Deutschen Holz arbeiterverbandes eine allgemeine Mitgliederversammlung zum Freitag, den 23. Otiober, nachm. 5 Uhr, nach der Stadthalle, Kloster. Ede Stralauer Straße, einberufen. An dieser Versamm lung nehmen nur Mitglieder des Deutschen Holzarbeiterverbandes teil, die sich als solche durch ihr Mitgliedsbuch ausweisen können. Von den Arbeitgebern allein wird es abhängen, daß ein Rampf von über 7000 Berliner Klavierarbeitern vermieden wird.

Lohnbewegung der Berliner Wachangestellten. Bie in fast allen Berufen im Laufe der letzten Wochen infolge ber Teuerung Lohnbewegungen geführt wurden, haben auch die Bachangestellten versucht, ihre Lohnfäße zu verbessern. Bereits im

September hat der Deutsche Berkehrsbund die Bewegung eingeleitet, die aber erst im Oktober zum Abschluß gelangen fonnte. Die Unter nehmer erklärten wiederholt, nicht in der Lage zu sein, die an sich niedrigen Löhne zu erhöhen, da einmal die Abonnenten eine Er höhung der Gebühren ablehnen und auch die Preisabbau. attion der Reichsregierung durch eine Lohnerhöhung nicht er­schwert werden dürfe. Es muß hierbei besonders betont werden, daß auch der Schlichtungsausschus, besonders im Septem­ber, versagte. Erst nach wiederholten stundenlangen Verhand lungen war es möglich, geplante Verschlechterungen im Manteltarif abzuwehren und eine Henderung der Lohnbasis herbeizuführen.

Die monatlichen Lohnfähe der Wachangestellten in den Tarif­gesellschaften betragen für Seperatwächter 145 Mt., für Revier- und Batrouillenwächter 165 Mt., Kontrolleure 195 mt. Diese Lohn­fäge zahlen die namhaftesten Gesellschaften Berlins als Tarif­tontrahenten ab 1. Oftober. Daß die Lohnverhandlungen so schwierig sind, liegt auch daran, daß in Berlin eine ganze Reihe intelgesellschaften bestehen, die weniger auf gute Aus­führung der Bewachung, als eigenen hohen Berdienst Wert legen. Die Angestellten erhalten nur niedrige Gehaltssäße, ohne freie Rächte, Urlaub ufm., so daß den Tarifgesellschaften eine Sch muß

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übergibt man nur dem Nachweis des Deutsch . Musikerverbandes, Berlin O 27, Andreasftr. 21( Rönigstadt 4310, 4048) Geschäftszeit 9 bis 5, Sonntags 10 bis 2 Uhr. Auf Wunsch Vertreterbefuch

Frauenkundgebungen

Montag, den 19. Oktober, abends 7%, Uhr: Tiergarten: Artushof, Perleberger Straße 26.

Rednerin: Landtagsabg. Frau Dr. H. Wegscheider- Ziegler. Wedding : Turnhalle Putbusser Straße und Schraderhaus, Malplaquetstraße. Redner: Stadtverordnete Minna Todenhagen und Dr. Julius Moses

, M. d. R.

Prenzlauer Berg : Ledigenheim, Pappelallee 15.

16000 ftreifende Textilarbeiter in Nordböhmen .

Warnsdorf, 17. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Ueber eine Woche währt bereits der große Tertilarbeiterstreit in den wichtigen Tertilindustrieorten des böhmischen Niederlandes. Auch die Klein­betriebe, die anfangs noch arbeiteten, sind nun angeschlossen, ebenso traten die Firmen des Grundtales in den Streit, so daß die Ziffer der Streifenden auf faft 16 000 gestiegen ist. Mit Ausnahme dreier Barnsdorfer Firmen, welche die Forderungen erfüllten, da sie außerhalb der Organisation der Industriellen stehen und der Web­warenindustrie des Schönlinder- Beidler Plates, welche eine eigene Lohnfilala besitzt, streift im ganzen nortböhmischen Niederlande so

Rednerin: Reichstagsabg. Frau Clara Bohm- Schuch . Wilmersdorf - Grunewald : Realgymnasium, Grunewald , Ca- gut wie alles, was zur Textilinduſtrie gehört. spar- Thenß- Straße. Rednerin: Frau Adele Schreiber .

Anschließend musikalische Darbietungen und Rezitationen. Dienstag, den 20. Oktober, abends 7 Uhr:

Große Protest- Kundgebung

gegen den Anschlag der Reaktion auf die Schule und gegen die Berliner Schulpolitif.

Schöneberg : Aula der Hohenzollernschule, Belziger, Ede Eife­nacher Straße.

Es

sprechen: Reichstagsabgeordneter Dr. Kurt Löwenstein, Stadtschulrat, und Oberstadtschulrat Wilhelm Paulsen. Feuerwehr- Wählerversammlung

Montag, 19. Oktober und Dienstag, 20. Oktober, abends 7 Uhr,

in der Schulaula Schule Koppenplatz. Iagesordnung: Feuerwehr und Stadtverordnetenwahlen. Referent: Stadt­verordneter W. Reimann, Mitglied der Feuerlöschdeputation. Heute, Sonntag, vormittags 9% Uhr: Charlottenburg : Wahlfundgebung am Goslarer Platz. An­schließend Propagandaumzug. Ansprache: Albert Horlih.

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Töpfer. Morgen, Montag, vormittag 10 Uhr öffentliche Töpferverfamme Tung im Gewerkschaftshaus. Saal 4. Lohnbewegung. Rentralverband der Schuhmacher. Dienstag, den 20. Oftober, nachmittags 5 Uhr, Quartalsgeneralversammlung im Saal 4 bes Gewerkschaftshaufcs, Mitgliedsausweis tein Rutritt.

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Berbend der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Bezirk 1, Mitte. Dienstag,

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