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Gewerkschaftsbewegung

Vor dem Streik der Gas- und Wafferarbeiter. Vorläufiges Abstimmungsresultat in den Gaswerten. Bis heute mitfag liegt das Abstimmungsresultat aus dem größten Teil der Städtischen Gaswerte und der Gasbetriebsgesell­schaft vor. Das Ergebnis der Abstimmung in den Wafferwerten, fieht noch aus. Das bis zur Stunde vorliegende Abstimmungser­gebnis zeigt eine Mehrheit von über 90 Proz. für den Streif. Die noch ausstehenden Abstimmungsresultate werden an dem Endergebnis nichts mehr ändern. Es muß also mit Bestimmt heit damit gerechnet werden, daß die Belegschaft der Gas- und Wassermerte infolge Ablehnung der Lohnerhöhungen in den Streit fritt.

Wie wir erfahren, ist infolge der heranrüdenden Katastrophe

vom Aufsichtsrat die Anregung zu Besprechungen gegeben worden, die Aussicht bieten, daß neue Cohnverhandlungen zuffande fommen. Wir möchten aber jetzt schon, um nicht einen vorzeitigen Optimismus aufkommen zu laffen, darauf hinweisen, daß die durch aus berechtigte Erbitterung der Belegschaft die Streitgefahr sehr nahe radt.

Vorarbeiten zur Arbeitskonferenz. Beschlüsse des Internationalen Arbeitsamts. Genf , 19. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Der Verwaltungs rat des Internationalen Arbeitsamtes hat am Sonnabend abend eine dreitägige Session geschlossen. Er genehmigte den Quartals. bericht des Direttors, und nahm dessen Berichte über seine Sommer­reise nach Südamerita somie Berichte des Budget und Bauaus­schusses entgegen. Hierauf wurden verschiedene Borarbeiten des

Arbeitsamtes über die von der internationalen Arbeitskonferenz und der Völkerbundversammlung überwiesenen Aufgaben beraten, fo die Untersuchung über Arbeitszeit und ohnver hältniffe in der Kohlenindustrie, Kontrolle der An­wendung der Arbeitszeitgefege und Gewährung einer Bertretung für die Organisation, geistiger Ar. beiter auf der Arbeiterkonferenz.

Die erste Auswahl für die Geschäfte der Arbeiterkonferenz für das Jahr 1927 fiel auf folgende Themen: Krantenversiche. rung, Roalitionsrecht, bezahlte Ferien, mindest 1öhne für schwache Arbeiterfategorien, Unfallverhütung. Bei der Frage des Koalitionsrechtes fam es zu eingehender Dar legung der Berhältnisse in Italien mit feinem neugeschaffenen faschistischen Monopol Auf die scharfe Kritik mehrerer Arbeiterver­treter wurde von dem italienischen Regierungsvertreter mit dem befannten Sniff geantwortet, nämlich, daß es sich hierbei um eine Bermengung von politischen und gewerkschaftlichen Fragen handle. Die Aufnahme des Koalitionsrechtes auf die Tagesordnung ber Arbeiterfonferenz von 1927 wurde hierauf fast einstimmig beschlossen. In den Budgetausschuß wurde der deutsche Regierungsvertreter gewählt. Die nächste Sigung des Verwaltungsrats findet am 26. Januar in Warschau statt.

Lohnbewegung im Versicherungsgewerbe. Bie uns vom 3entralverband der Angestellten mitgeteilt wird, hat in der Streitfache mit dem Arbeitgeberverband deutscher Versicherungsunternehmungen zweds Neuregelung der Ge hälter ab 1. Oftober, der tarifvertragliche Reichsschlichtungsausschuß am 16. Oftober in paritätischer Belegung getagt. Da weder über die von den Angestelltenverbänden geforderte Gehaltserhöhung, noch auch über die Person des nunmehr hinzuzuziehenden unparteiischen Borfizenden eine Einigung zustande fam, ist das Reichsarbeits­

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minifterium um Benennung eines unparteifschen Borfizenden e fucht worden. Die entscheidenden Berhandlungen follen im Laufe dieser Woche stattfinden.

Scharfmacherei im Töpfergewerbe.

Beschlüsse der Federation of Labor.

Die American Federation of Labour, die größte und einfluß­ reichste amerikanische Gewerkschaft, tagte in der abgelaufenen Woche in Atlantic City. Sie beschloß, vorläufig von der Bildung einer be­sonderen politischen Arbeiterpartei nach dem Muster der eng­Die Töpfer hatten vor mehreren Wochen eine Erhöhung ihres lischen a bzusehen. William Green, Nachfolger non Gompers Lohnes von 1,40 m auf 1,55 m. verlangt, sowie eine Herauflegung als Vorsitzender der Federation, erklärte, daß die amerikanischen Ur­der Attordbasis von 130 auf 145 Pro3. Da von den Unter beiter früher oder später ihre eigene politische Partei nehmern jede Berhandlung barüber abgelehnt wurde, haben müßten, daß aber heute die Zeit noch nicht reif sei. war der Schlichtungsausschuß angerufen worden. Gestern| Bis auf weiteres sollten die Mitglieder der Federation für die Partei follten nun die Schlichtungsverhandlungen stattfinden. Die Unterstimmen, welche jeweils am meisten den Interessen der Arbeiter ent­nehmer lehnten jedoch den Vorsitzenden des Schlichtungsaus schuffes, Gemerberat Rörner, als befangen ab. Auf die vom Gewerberat Körner verlangte Begründung seiner Ab. lehnung gaben sie eine nichtssagende Erklärung ab und teilten mit, daß sie die Begründung schriftlich einreichen mürden. Damit waren auch diese Verhandlungen gescheitert

Die dem Baugemertsbund angeschlossenen Töpfer nahmen Freitag abend in den Andreas- Sälen zu diesem Ausgang Stellung und beschlossen nach eingehender Diskussion, zum Montag vor. mittag eine öffentliche Töpferversammlung einzu rufen, in der die zu ergreifenden Maßnahmen besprochen werden follen. Eins muß aber heute den Töpfern schon gefagt werden, was auch in der Versammlung vom Fachgruppenleiter John betont worden: Diese herausfordernde Stellungnahme der Unternehmer ist zum größten Teil darauf zurückzuführen, daß, von den Unorgani fierten abgefehen, noch immer zwei Töpferorganisationen be­ftehen. Die Töpfer müssen endlich begreifen lernen, daß fie nur burch eine geschlossene Organisation bem einheitlichen Unternehmertum gegenübertreten fönnen.

Der Tank vom Hause Habsburg.

Zu der in Nr. 483 des Bormärts" veröffentlichten Zuschrift erhalten mir folgende preffegefeßliche Berichtigung:

1. Die Beränderungen bei der Firma G.. Loewenberg u. Co. haben am 30. Juni 1925 stattgefunden. Der Angestellte Ernst Firma ausgeschieden. ist im Januar 1924, also lange vorher, aus den Diensten der

2. Sämtliche Verpflichtungen der Firma vor dem 30. Juni 1925 sind auf Grund des Uebereignungsvertrages ausschließlich von den früheren Inhabern der Firma zu erfüllen. 3. Demzufolge tangiert der von Ihnen ermähnte Borfall nicht mehr die Firma G. Loemenberg u. Co., sondern die ehemaligen

Inhaber.

Schiebungen im Mehlfuhrgewerbe."

Zu dem Bericht mit dieser Ueberschrift in Nr. 489 des Bor­wärts" erhalten wir folgende Berichtigung: Es ist unrichtig, daß der Fuhrunternehmer Rasparet, Aderstr. 109, den Mitfahrern erflärt habe, er fönne ihnen teinen Lohn zahlen, sie müßten eben fragen". Bielmehr hat Rafparet von dem Zeitpunkt des Infrafttretens des Tarifver. trags fämtliche feiner Kutscher und Mitfahrer mit dem wöchentlichen Tariflohn von 53 m. entlohnt. Die Zahlungen werden durch die Lohnbücher erwiesen, in welchen die Kutscher und Mit­fahrer sämtlich Quittung geleistet haben. Irgendeine gegen. teilige Erklärung ist von Kasparet seinen Leuten gegenüber nicht abgegeben. Vielmehr hat er sie bei Inkrafttreten des Tarifs ausdrücklich aufgefordert, für die Zukunft das Mehffragen zu unterlaffen."

Abwehrstreit der Frankfurter Straßenbahner .

Frankfurt a. M., 19. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Die Straßenbahner Frankfurts sind, um eine Verlängerung der Arbeits. zeit von 9 auf 10 Stunden(!) abzumehren, in den Streit getreten, wodurch der gesamte Straßenbahnbetrieb Groß - Frankfurts lahm­gelegt ist.

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gegenfomme. Die Federation hat ferner den großen Kohlen­streit gebilligt und erklärt, daß die Zechenverwaltungen durch falsche Gewichtsangaben über die Förderung die Bergarbeiter jährlich um 20 Millionen Dollar betrügen. Eine Teilnahme der eng lisch russischen Arbeitertonferenz, die demnächst zweds Bereinheitlichung der Arbeiterbewegung in der Welt statt­finden soll, hat die Federation fa ft einstimmig abgelehnt mit der Begründung, daß der amerikanische Arbeiter mit dem Kom munismus nichts zu tun haben wolle.

Keine Aussperrung im schlesischen Bergbau.

Vorläufige Durchführung des Schiedsspruchs. Breslau, 19. Offober.( Eigener Drahtbericht.) Die auf Au­ordnung des Reichsarbeitsministers durch den Regierungspräsidenten Dr. Jaenide geführten Berhandlungen, um die von den Zechen­befizern des Waldenburger und Neuroder Kohlenreviers zum 20. d. m. angekündigte Aussperrung zu verhindern, haben gestern endlich zu einer vorläufigen Einigung geführt. Die Aussperrung findet also nicht statt. Die Einigung ist auf folgender Grundlage zuffande gekommen:

Die Zechenbesitzer ziehen ihren Antrag auf Lohnabbau zurüd. Andererseits zieht der Bergarbeiterverband feine Kündigung des

Mehrarbeitsabkommens gleichfalls zurück. Die durch Schiedsspruch für verbindlich erklärte Cohnerhöhung von 7 Proj. wird für die Monate September und Oktober gezahlt, bzw. nachgezahlt. Für die Neuregelung der Löhne ab 1. November finden Berhandlungen statt, deren Dauer befristet ist. An den durch staatliche Maßnahmen in Aussicht genommenen Erleichterungen für den niederschlesischen Berg­bau( Tarifermäßigungen usw.) werden die Arbeiter mit 50 Proz beteiligt. Ueber die Auswirkung diefer Ermäßigungen entscheidet eine paritätische Kommission unter dem Vorsitz eines Unparteiischen. Ob es zu einer endgültigen Regelung fommt, ob insbesondere der letzte Punkt zu einer Regelung führen wird, fteht noch dahin. Jedenfalls findet die angedrohte Aussperrung nicht statt und wird für September und Oktober die Zprozentige Cohnerhöhung durch geführt .

Achtung SPD. Schuhmacher. Seute 5 Uhr bei Blamert. BeberStr. 24 wichtige Besprechung aller SPD. Schuhmacher. Sahlreichen Besuch erwartet Der Werbeausschuß.

Berantwortlich für Bolitik: Ernft Reuter: Wirtschaft: Artur Sateruns; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: A. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S ., Berlin. Drud: Borwärts- Buch bruderet und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstrake 3.

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10 Gewinne zu 500 2. 60403 83563 98707 130897 195936 76 Gewinne au 200 m. 3908 23687 31545 47204 65124 66536 72935 82489 88128 97792 98847 102942 114068 117898 122986 123979 133401 135146 135958 155186 169844 174471 178803 179952 194971 198725 199128 281602 221173 231199 234559 235976 247895 256047 257526 265129 278776 292686

242 Gewinne zu 120 m. 1702 2013 4224 4705 8460 10721 11311 14325 18763 24388 25933 33617 37840 38617 39247 4551 145589 48566 55114 55327 63160 65765 67131 67871 73944 78057 86477 91790 92510 92820 99658 103118 113132 113561 119887 120233 125045 126202 129162 135334 139760 140156 140294 141175 147798 148576 154454 164516 166247 167844 169818 173099 178881 180925 181457 181907 192609 182216 183944 185131 188541 191065 192714 194867 196287 192627 198293 202780 204982 205895 206192 206726 207951 209716 210542 216424 216738 218112 220989 221625 230496 281857 232568 233192 283450 234855 237781 2.0721 241072 241709 243853 247025 249088 252424 252821 253051 255237 255289 258147 264059 264682 265469 265720 268169 269165 271182 273276 276596 278954 278990 281299 281974 286273 286947 288031 289697 990919 299778 294562 297248 297564

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