licher Stellen zu ergeben. Es zeigt sich zwar auch hier, wo| produttive Kredite der Landwirtschaft zu Komplitationen im Wirtschaftsleben geführt haben, das Berderbliche aller Bumpwirtschaft. Auch auf die Rahn- Gruppe fällt, genau wie bei den anderen„ gestügten" Inflationstonzernen, eine beträchtliche Verantwortung. Da aber die staatlichen Landwirtschaftskredite den Kahn- Konzern zum Mindesten zu seiner Erweiterung und Verschulbung ermuntert haben, ist der Staat zur Mitwirkung bei der Regulierung des Obligos aus den Landwirtschaftswechseln wenn auch nicht juristisch, so doch moralisch verpflichtet. Das Dringlichste wäre deshalb eine Trennung der Verantwortlich. teiten, um das Eingreifen des Staates im Falle der Stod- Motor pflug A.-G. nicht über seine moralische Berpflichtung hinaus dem ganzen Kahn- Konzern zugute fommen zu laffen. 2n feiner moralischen Bindung fann der Staat auch um der Belegschaften willen nicht vorbei, die in diesem Falle durch die Kreditwirtschaft des Staates in Mitleidenschaft gezogen werden tönnten.
Kleinarbeit im Landtag.
Die gestrige Landtagssigung verftet bei der Beratung des Haus. halts Der Porzellanmanufattur Der Beschlußunfähigkeit. In der nächsten, sofort danach anberaumten Sigung wird dieser Haushalt angenommen.
Bei der Beratung ber
Lofferieverwaltung
fordert Benoffe Otto Meyer- Berlin , daß das Gewinnbeteilt. gungsinitem bei der Lotterieverwaltung enblich versajwindet. Infolge der mit der Inflation verbundenen Schwierigkeiten für die Lotterienerwaltung wurde seinerzeit durch Abänderung des Bes amtendiensteintommengefeßes den Beamten ein Gewinnanteil in höhe von 2 Broz. zugebilligt. Die Zunahme des Lotteriespiels, im Jahre 1924 hatte zur Folge, daß die Beamten mindestens ein Ertrajahresgehalt als besonderen Gewinn in die Tasche stedten. Die Beamten der General- Lotteriebireftion möchten den jezigen Zustand natürlich verewigen. Bei 8 Millionen Reingewinn betragt nämlich die Ge winnbeteiligung des Präsidenten nicht weniger als 18 800 m., die eines Direttors 8000 m., und so geht es herunter bis zu den Be cmten der Gruppe II, bie 1767 m. erhalten.( 3uruf des Abg.
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Ladendorff von der Wirtschaftspartei: Alle zufammen!) Nein, jeder| botenen Salonwagen für eine Reife in Deutschland durchaus einzelne.( Hört, hört!) Dieser unhaltbare Zustand war auch dem nicht abgelehnt. Bei der Kritik an den Untersuchungsaus. Finanzminister zu bunt. Wir haben bereits im Ausschuß die schüssen dürfe man nicht vergessen, daß es zweierlei Unterpöllige Beseitigung des Gewinnbeteiligungs. fuchungsausschüsse gebe, solche, die sachlich und solche, die vielfach items verlangt, sind aber leider damit nicht durchgedrungen. unfachlich arbeiten, wie z. B. der Barmat Ausschuß. Deshalb Abg. Dallmer( Dnat.) lehni den Antrag unserer Genossen auf fönne man aber nicht das Recht des Landtags, UntersuchungsausBeseitigung an der Gewinnbeteiligung ab, und Abg. Dr. Wiemet schüsse einzusetzen, antasten. Wenn die Kommunisten die„ Strangu( D. Bp.) beantragt, die Neuregelung erft vom 1. Oftober 1925 in lierungsparagraphen" der Geschäftsordnung beseitigt haben wollen, Beltung treten zu lassen, d. h. abermals fast ein ganzes Jahresgehalt fo find wir, betonte Genosse Brecour, durchaus bereit, den Kommu als Gewinnbeteiligung zu verfchenfen. Abg. Wieglow( Dem.) jtimmt nisten entgegenzukommen, zumal die jetzige Taftit der Kommu für die Borlage des Finanzministers. Die Borlage wird endgültig niften zeigt, wie falsch ihre frühere Haftung im Landtag war. Allein ongenommen; der Haushalt der Lotterievermaltung wir tönnen natürlich nicht zugleich mit der Beseitigung der„ Strangulierungsparagraphen", wie die Kommunisten das fordern, alle wird genehmigt. Paragraphen der Geschäftsordnung aufheben, die zur Sicherung einer ordentlichen Berhandlung notwendig sind. Wir tönnen z. B. doch nicht dem Präsidenten das Recht nehmen, Ord. nungsrufe zu erteilen. Ueber die Bertleinerung der Zahl der Abgeordneten läßt sich reden, aber Boraussetzung hierfür ist die Beseitigung des Staatsrats. Abg. Schmiljau ( Dem.) betont, die Demokraten seien für die Aufhebung des Staatsrats nicht zu haben; man müsse in diesem Buntt erst noch weitere Erfahrungen sammeln. Der Haushalt des Landtags wird genehmigt, ebenjo der Haushalt des Staatsrats. Der Antrag, die Ausgaben für den Staatsrat zu streichen, wird gegen die Kommunisten und Sozialdemokraten abgelehnt.
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Ohne Aussprache erledigt das Haus die Haushalte der Münzverwaltung, des Gefeßsammlungsamts und des Deutschen Reichs und Breußischen Staatsanzeigers. Beim Haushalt der Oberrechnungskammer fritisiert Genosse Kleinmeyer, daß das Staatsrechnungswesen völlig veraltet sei und nach Reform geradezu schreie. Da rede man seit Jahren über die Notwendigkeit der Verwaltungs reform und hier, wo man endlich einmal einen Schritt vormärts tun tönne, bleibe alles beim alten. Die versteinerte Oberrech nungstammer habe für ein modernes Staatswesen feine Be rechtigung mehr. Wohl habe fie der frühere Finanzminister Dr. v. Richter als unparteilsche Rechnungsinstanz gepriesen, allein in Wirklichkeit fomme sie nicht über den kleinen und fleinsten Rechnungsfram hinaus und jei nur ein Semmschuh für die Behörden. Neun Behniel ihrer Tätigkeit sei nichts anderes als Pfennig. fuch feret; fie führe eine Art Froschmäusetrieg. Für wirf lich großzügige Kontrollmaßnahmen wie z. B. zur Nachprüfung der Arbeit der Staatsbant fei fie völlig ungeeignet.
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Das Haus geht gegen Ende der Sigung noch an die zweite Beratung des Justizhaushalts. Mit der Beratung wird der Bericht über die Feststellung des Höfle- Ausiójuffes verbunden.
In der Aussprache teilt Staatssekretär Frizze mit, daß der Justizminister durch seinen Gefundheitszustand noch immer an das Die Abg. Dr. Leidig( D. Bp.), Weißermel( Dnat.) und Laden- Bimmer gefeffelt ist. Ueber die im Untersuchungsausschuß zur dorff( p.) perteidigen das veraltete System der Oberrechnungs- Sprache gebrachten Berfehlungen von Beamten der Staats. fammer mit bem Hinweis, daß gerade heute im parlamentarischen anwaltschaft ist, wie der Staatssekretär betont, der General Staat über jeden Pfennig genau Buch geführt werden müsse. Der fiaatsanwalt veranlaßt worden, die angeschuldigten Persönlichkeiten Haushalt wird nach den Hauptausschußanträgen bewilligt, ebenso der zu vernehmen. Der Direttor des Berliner 11nterHaushalt der Staatsfuld. Beim Haushalt des Landtags teilt fuchungsgefängniffes, ber feinem Boften nicht gewachsen Gen. Brecour mit, daß der Hauptausschuß fich für die feste 2n- war, wird anderweitige Verwendung finden. Für die Zukunft soll stellung aller über 15 Jahre im Hause tätigen Gehalts- und Lohn die Kompetenz der Anstatt särzte erweitert und ihre empfänger entschieden hat. Die Kommunisten, die in einem Antrag Bahl vermehrt werden. Zur Neuregelung der für die Pfleger die große Zimmerzahl des Landtagspräsidenten beanstanden, werden maßgebenden Bestimmungen schmeben noch Berhandlungen. Nach unfauft an das Repräsentationsbedürfnisbergroßen den Ausführungen des Abg. Seelmann, der im wesentlichen Sowjetherren erinnert. Ischitscherin habe z. B den Sowjetherren erinnert. Tichitscherin habe z. B den die vorgekommenen schweren Mißgriffe während der Untersuchungspor einigen Tagen von der Deutschen Reichsregierung ange- i haft Dr. Höfles zugibt, vertagt sich das Haus auf Dienstag 12 Uhr. Merrnfeld- Gummi- Deutscher Th. am Schiffbauerdamm Gummi- Deutscher Metallarbeiter- Verband
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