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Donnerstag

22. Oktober 1925

Unterhaltung und Wissen

Im Karusell der Arbeit.

Bon Kuni Tremel- Eggert .

So gern wie den Zipfelsdieter haben die Oberselbiger noch feinen begraben.

Oberselbitz ist ein wunderschön gelegener Marktflecken am Ober­main, uralt und malerisch liegt er, wenn man bahnaufwärts fährt, links drüben auf der Sonnenseite. Und fast so alt, wie der Name Oberselbig, tst in Oberselbiz der Name der Familie Zipfel.

Die Zipfel hängen in Oberfelbig überall heraus, sie stehen durch ein paar Jahrhunderte in allen Standesamtsregistern und Kirchen­büchern, der Name Zipfel ist mit stolzem Schwung ins Erz der großen Kirchenglode gegraben, wie er ebenso jeden Sonntag von der Kanzel tönt, wenn der Pfarrer den für Zeit und Ewigkeit gestifteten Mariendreißiger für die verstorbenen Mitglieder der Familie Zipfel verkündigt. Da der Mariendreißigerstiftung drei große Aleder erster Bonität anhängen, so ist anzunehmen, daß der Name Zipfel in Ober­selbig in absehbarer Zeit faum erlischt. Er würde auch ohne diese stolze Kirchenstiftung nicht vergessen, denn die Zipfels gehören zu den Leuten, von denen man spricht, sie gehören gewissermaßen mit auf den Präsentierteller der Marktgemeinde Oberselbig.

Der Zipfelsdieter war der reichste Bauer von Oberselbig, beisen Bevölkerung aus Bauern, Bäuerlein und Handwerkern besteht. Die Zipfel waren von jeher Genaue" gewesen, aver der Dieter schabte niciß Gott mit den Haaren die Haut herunter. Sie waren ja nur darum so groß geworden, weil sie das Kleine zusammenhielten und Großvater und Vater hatten es weitervererbt. Es gab zum Früh­ftück und Halberabend bei den Zipfels nichts anderes als weißen Käse, einen Laib Brot und Dünnbier, für Knechte, Mägde und Tag­löhner und für die Söhne und Töchter der Familie gab es jedenfalls nichts anderes. Trogdem befamen die Zipfel eher Taglöhner wie die fleinen Bauern, wenn die gleich Preßsack und geräuchertes Fleisch 3um Vesper gaben, warum ja warum? Fragt sie, die Tag­löhner, sie missen die Antwort selber nicht, missen nicht, daß sie es mit einem gewissen Stolz sagen, daß sie diese ganze Woche beim Zipfelsdieter mit schneiden" müßten und daß sie deshalb beim besten Willen niemand anders aushelfen könnten. So ging es mit allen Leuten in Oberfelbig, Schuster und Schneider, Schlosser und Schmied, alle bedienten sie den Zipfelsdieter zuerst, obwohl er ihnen fein gutes Bort gab und schlechter zahlte als alle andern.

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Ja, der Frosch friecht ins Maul der Schlange,.mird gefressen und hüpft doch nicht davon. Alle dienten im Grunde genommen dem Dieter, der Schuster traute sich nicht seine höchsten Preise auf die Rechnung zu sehen und der Schmied schweißte nochmal zu sammen und sagte nichts, wenn der Dieter nur einmal bezahlte, was zweimal, brach.

denn

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Der Dieter hätte also ein glücklicher Mann sein müssen, denn er hatte ein stilles braves Beib und sieben gesunde Kinder, aber er hatte mit dieser einen und diesen sieben einen achtfachen Verdruß, was alle andern taten, ohne zu denken und zu murren, taten die Zipfelsfinder nicht. Das heißt, sie arbeiteten schon, der Dieter xiß ihnen ja um vier Uhr in der Frühe die marmen Bir deden weg und schüttete ihnen, wenn das noch nicht half, faltes Waffer über die Köpfe, riß Türen und Fenster auf und fluchte, daß schon jedem das Schlafen verging, aber er spürte es bis ins Blut hinein, fie bewegten sich nur unter seinem 3wang, Arbeit war das nicht. Wie sollte es werden, wenn er einmal nimmer war. Er schnaufte, wenn er das dachte und hätte am liebsten, bei der Frau engefangen, jedes einzelne windelweich geschlagen.

NEU WAHL

Zum 25. Oktober.

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Fauft I. Teil. Bergeblich stemmst du dich entgegen, Die Neuwahl will zum Tor hinein Und wird dich von dem Plaße fegen. Das Bolt will wieder frei sich regen Und Herr im roten Hause sein.

Adern, Säen,

Jahr und ihr Leben hieß, wie das des Dieters Mähen, Binden, Einfahren, Dreschen, jahraus, jahrein. Und dann kam ein Herbsttag, an dem die Morgennebel noch brauten, an dem aber des Dieters Stimme zwischen alle fuhr, wie ein Gewitter. Jeder, der zwei Hände hatte, schulterte den Rechen und als kaum die Sonne durchfam, breiteten sie das Grummel auf die fahlen Wiesen, in denen die blaßvioletten Herbstzeitlosen standen ohne Zahl. Sogar die Mutter mußte heute mit, obwohl ein Sams tag war und das Haus voll Arbeit. Und als sich die grauen Dämmerschleier über die leeren Wiesen legten, sprang der Dieter vom letzten Fuder Heu, schwankte und brach zusammen. Als sie ihn heimfuhren lang ausgestreckt auf dem klappernden Leitermagen, standen die Leute in den Gassen und sahen dem Fuhr. mert nach, mortlos. Und so still war es auch im Hause des toten Dieter. Niemand sprach jeder ging herum und mußte nicht was er tun sollte und dann liefen doch all ihre Gedanken einen Weg des Dieters Weg.

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Das, woran feines seiner Kinder nur einen Augenblick gedacht er war tot. Was war nun? oder geglaubt, war eingetreten un wahr nichts mehr.

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In den Wirtshäusern sprachen die Männer vom Dieter. Was hatte er nun, mas war nun? Nichts! Zu was hatte er so geschafft? Was hatte er von seinem Leben? Nichts! Im allgemeinen, wenn einer stirbt, weinen die Menschen- die Leute erzählten sich, daß die Frau und die Kinder trockene Augen hätten! Es war un­heimlich. Warum meinten sie nicht wenigstens aus Anstand? Taten dem Dieter zu haben, wie man Mitleid mit jedem hat, der sterben mußte, ohne daran zu denken, daß es einem auch bevorsteht. Sie fanden sich schwer zurecht, nein gar nicht.

Die Frau war schuld. Sollte man's glauben, daß ein Mensch an ciner Dummheit fein ganzes Leben lang zu büßen hatte? Er hat fich in fie vergafft, wie er jung war und unerfahren und da sie Geld hatte, hat sein Bater nachgegeben. Der Dummfopf! Ein­sperren hätte er ihn sollen, am besten mit einer, die ins Zeug paßte, mie man einen widerspenstigen Täuber mit einer passenden Täubio, als ob sie meinten. Ein Teil Oberselbiger fing an Mitleid mit einsperrt, bis er ob aus Zuneigung oder Langeweile, das ist gleich, an zu gurren und zu trommeln fängt.

Gefund ist sie, sagte der Alte und Geld hat sie auch und daß sie eine Feinere ist, wird schließlich nichts schaden, du haft ja Knechte

und Mägde fürs Feld, läßt die Frau im Haus.

Gefund war fie, fieben Kinder hat er, aber jedes schlug nach ihr. Keiner seiner drei Buben hat den breiten 3ipfelschädel mit den scharfen hellgrauen blondüberbuschten Augen, alle sind sie dunkel und braunhäutig und die vier Mädchen sind ebenso. Von Bater­liebe war in ihrem Herzen teine Spur und wenn sich der Dieter über ihre Faulheit und Bockbeinigkeit beklagte, dann preßten sie die Lippen aufeinander und gingen. Nur der Aelteste, der Wilhelm, hat einmal geredet und das ist ihm übel bekommen. Der Dieter hat ihm die Sense beim Getreidemähen aus der Hand gerissen und ihm die Breite der Mahd verdoppelt, wobei er über das schmale Säumchen hämte, das er nahm. Dann fragte er ihn, ob er dente, daß die andern, wenn er einst Bauer sei, die Spur breiter nähmen

als er?

Der Wilhelm, dem der Zorn in den Kopf fuhr, traute sich Antwort zu geben. Er sagte, er sei erst siebzehn und mit jedem Jahr tönne er ja zehn Zentimeter zugeben, da gäbe es eine Dret­

meterbreite, bis er einmal ans Ruder komme.

Im nächsten Augenblid blinkte etwas Silberhelles sausend durch die Luft. Der Wilhelm hatte sich gebückt und den Wetzstein aufge­hoben und so begriff er zuerst nicht, warum die andern mit Augen voller Entsetzen daftanden, die Weiber mit ihren Armen voll Aehren, die Mähter mit schlaffen Händen, denen die Sensen entfielen. Wie der Wilhelm aber auf seinen Bater sah, wußte er, daß eben der Wetz­stein oder ein höherer Wille durch ihn, ein schweres Unglüc verhütete.

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Berachtung umspielte seinen zuckenden Mund und seine dunklen

Folgsamsein ans Ganze war, sie sahen nur das nichts. Gingen zu Sie erkannten nicht, daß des Dieters Leben ein triebhaftes seiner Beerdigung und warteten vergebens, daß seine Kinder

meinten.

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Drei Monate nach seinem Tode heiratete die älteste Tochter ein Jahr später waren alle aus dem Haus, die Mutter allein. Sie verpachtete die Felder an fremde Leute, die von vorne anfingen, wie die sieben Kinder des Dieters, ganz von vorne.

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Ihre Mutter aber ging mit stillem Gesicht in die Marien­dreißiger für die verlebten Mitglieder der Familie Zipfel. In ihrem all ihre Kinder schrieben gut. Sie waren Herzen war Friede froh und voll Zukunftsglauben, jedes wollte die Mutter bei sich von dem sie haben Sie aber blieb in dem großen alten Haus- Bipfeldieters Stuben wohten, hatten die stille Frau alle gern. einen Teil abvermieten mußte. Die Kinder der Arbeiter, die in des

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Zwischendrein fuhr sie ein paar Wochen fort, dann kam sie wieder und pflegte ihre Gräber. Und an Ostern oder Pfingsten oder Weihnachten bekam auch sie manchmal Besuch. Dann guckten die Leute im Ort und sagten, eines von des Dieters Kindern ist da. Sie sagten des Dieters Kinder!

Wie feltjam!

Und waren sie's nicht?

Daß sie neu anfingen war es nicht recht, wo sie des Alten müde waren?

Dem Dieter würde es nicht passen aber unsere Zeit braucht Dieterskinder die anfangen neu anfangen mitzutun im Karussell der Arbeit.

Augen auf den Bater richtend, ſagte er feft ,: Was du biſt, will ich Aus der Kulturgeschichte des Heizens.

nie werden. Das wollte ich dir noch sagen."

Undankbarer Lausbub", schrie der Dieter auf, da tönte noch­mal die junge furchtlose Stimme übers Feld, so daß es jeder Knecht und jeder Taglöhner verstand: Soll ich dir dankbar sein, daß du mich in die Welt gesetzt?

Bis der Alte sich umfah, war der Wilhelm schon drüben auf der Landstraße, mie aber der Dieter den andern Morgen in die Bubenfammer polterte, da war das Bett des Wilhelm leer und blieb es auch.

In einem Städtchen, acht Stunden mainabwärts, soll er bei cinem Meister das Schreinerhandwerk lernen, so erzählen sich die Leute untereinander, und seiner Mutter schrieb er, daß er anfange ein froher und glücklicher Mensch zu werden. Seine Geschwister aber fagten ihrer Mutter, die ihnen seufzend des Jungen Brief hin­legte, daß sie den Wilhelm beneideten. Aber fortzulaufen, wie der Wilhelm, traute fich feins, fo gingen fie mit, rundherum durchs

Der Herbst zeigt uns allmählich ein unfreundlicheres Gesicht, so daß wir mehr und mehr ans Heizen denken müssen. Wer da einfach den Hebel der Zentralheizung einstellt, hat es gewiß gut; aber gar mancher erfreut sich auch an dem luftig prasselnden Feuer im Ofen, der seit so langer Zeit Mittelpunkt und Seele des deutschen Hauses gewesen ist. Die Feuerstelle, die heute ja in die Küche verlegt und von den Heizanlagen getrennt ist, gehört zu den wichtigsten Elemen­ten der Kulturgeschichte, ist die Urzelle der Häuslichkeit, aus der Heim und Wohnung erblühten, und galt in alter Zeit für heilig. So beginnt die Kulturgeschichte des Heizens mit den Uranfängen der Menschheit, und man hat in den Heizanlagen ein sehr bezeichnendes Merkmal für die Hausformen der einzelnen Kulturkreise und Völker

erfannt.

Im Altertum besaß die Heizung freilich nicht die Be­deutung, die sie später in der nordischen Kultur erlangte. Die Brennpunkte der Geschichte lagen damals in südlicheren Ländern, deren warmes Klima nicht so gebieterisch wie bei uns die Menschen

Beilage des Vorwärts

سپر

Faust II. Teil.

Und wer nicht hört, der muß es spüren, Bergeblich ist dein Widerstand.

Die Fauft bezahlt dich nach Gebühren Und ichlägt famt deinen falschen Schwüren Am Tag der Wahl dich in den Sand.

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zwang, wirksamen Schutz gegen die Kälte zu suchen. In den ältesten Wohnungen der Menschen brannte das Feuer auf einer Stein­platte und diente zugleich der Zubereitung der Speisen wie der Die Aegypter, die so viele technische Fortschritte in Erwärmung.

die Geschichte einführten, dürften wohl auch die Erfinder des fens fein, aber sie benutzten Defen nur zur Fabrikation, und so ist es während des ganzen Altertums geblieben. Zimmeröfen, die zur Heizung dienten, sind weder bei den Griechen noch bei den Römern nachgewiesen. Auch der Schornstein war den Alten unbe fannt. Da sich die Räume des antiken Hauses auf 2 Höfen öffneten, so tann man sich vorstellen, wie sehr der antike Mensch bei dem Mangel an Heizungsvorrichtungen im Winter fror. Er suchte sich durch warme Kleidung zu schützen, griff aber auch gern zu dem Mittel des innerlichen Einheizens". Zum Schuß gegen Kälte dienten sodann den alten Römern, wie noch heute den Italienern, tragbare Feuerbecken und Kohlenpfannen, von denen eine große Anzahl in Bompeji gefunden worden ist. In der römischen Stailer zeit entwidelte fich schon eine richtige 3entralheizung, aber nur für Badeanlagen. Der Erfinder dieser Leitung von heißem Wasserdampf durch hohle Fußböden und Wände soll ein Zeitgenosse des Cicero, C. Sergius Drata, gewesen sein. Die Römer brachten als Eroberer diese Heizform in den kalten Norden mit, aber dort hat sich das Heizwesen ganz selbständig entwickelt.

Die drei Urtypen des europäischen Hauses, mie sie noch heute in den Formen des Bauernhauses durchschimmern, schieden fich durch die Anlage des Herdes. Da gab es das vielfach im flami schen Often übliche Herdhaus", so genannt nach dem offenen Herd, dann das Kaminhaus" der romanischen Länder und das deutsche Ofenhaus". Diese deutsche Hausform zeigt als fulturgeschichtlich wichtigstes Element den Ofen, der in Urzeiten wohl aus Ruten und Lehm und erst später aus Steinen aufgerichtet wurde. Dieser primitive urgermanische Ofen wurde dann nach der Völkerwanderung durch den römischen Kachelofen ersetzt, der bei den Römern nur zum Ziegelbrennen, Glasschmelzen usw. diente und von den Germanen zuerst für Heizzwecke benutzt wurde. Bir finden zum ersten Male einen solchen Kachelofen als Heizkörper einer Wohnung bei den Langobarden im 8. nachchriftlichen Jahrhundert erwähnt. Aus dem Ofen entsteht der Mittelpunkt des deutschen Hauses, die Stube, wie auch aus der sprachlichen Ableitung des Wortes Stube von dem lateinischen ,, estufa " Dfen zu erkennen ist. Der Ofen bleibt dann in der deutschen Geschichte die Seele der Stube; um ihn herum spielt sich das ganze häusliche Leben ab. Der alte Kachelofen ist stets von außen geheizt worden, von dem angrenzenden Raum aus, von der Küche oder vom Flur. Dies mußte so lange

geschehen, als der Ofen keinen Rauchabzug im Schornstein hatte, und Schornsteine gab es im frühen Mittelalter noch nicht. Der Schornstein soll im 12. Jahrhundert in England erfunden worden sein und hängt jedenfalls mit der Anlage des Kamins zusammen, der in der Zeit der ritterlichen Kultur, also im hohen Mittelalter, als Heizvorrichtung Mode wurde. Die Feuerstätte wurde in den roma­ihr auf dem Dach ein Türmchen an, durch das der Rauch Abzug nischen Herdhäusern immer umfangreicher, und so brachte man über erhielt. Um Raum zu gewinnen, verlegte man dann den Herd von der Mitte des Zimmers an eine Seitenwand und brachte zur 2b= führung des Rauches eine schräg aufwärts führende Deffnung, eine Art Schlot, an. Auf diese Weise ist der Kamin entstanden, der auch in den Ritterburgen des Mittelalters in Deutschland beliebt war, aber doch nur eine falte Pracht blieb, die dem wärmebedürfti­gen Deutschen nicht genügte. Bürger und Bauern hielten an dem Kachelofen fest, der dann seit dem 15. Jahrhundert immer häufiger mit dem durch die Kaminanlagen befannt gewordenen Schornstein verbunden wurde. Neben den Kachelofen tritt im 17. Jahrhundert der Eisenofen, der sich daraus entwickelte, daß zunächst in Nord­deutschland die Heizkästen der Kachelöfen zur Verstärkung innen mit Eisenplatten ausgelegt wurden. Erst mit dem Aufschwung der Naturwissenschaften und Technik ist dann in unserer Zeit eine neue Wissenschaft der Heizkunde entstanden, die uns die vielen Formen der Sparöfen und als eine Wiedergeburt der Antife Zentralheizung bescherte.

die

Bom Erfinder Zufall. So Großes auch der Menschengeist ge= leistet hat, ihm würden doch viele wichtige Dinge verschlossen geblieben sein, wenn ihm nicht jene gewaltige Macht zu Hilfe gekommen wäre, die wir Zufall nennen. Eine englische Wochenschrift stellt eine Anzahl Erfindungen zusammen, bei denen der Zufall entscheidend mitwirfte. Der zugespitzte Spaten wurde von einem Erdarbeiter erdacht, der die Ecken des bis dahin gebrauchten gewöhnlichen Spatens abschliff, als er in sehr hartem Lehm grub. Der Brand einer Stärktefabrik an den Ufern des Liffey - Flusses enthüllte zuerst die Klebfähigkeit gebrannter Stärke, die mit Wasser, vermischt ist, und führte so zur Herstellung eines neuen und billigen Gummis. Ein Kind spielte mit einer Flasche ohne Boden, als sein Bruder, ein Schweizer Zufällig Mechaniter, mit einer Petroleumlampe experimentierte. setzte er die Flasche über die Flamme und erfand dadurch den