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Gewerkschaftsbewegung

Die vergessenen" Beifizer.

Noch teine Entscheidung für die Gemeindearbeiter.

Bie wir bereits mitgeteilt haben, fanden gestern vor dem Schlichter Verhandlungen statt, um eine Verständigung in dem Kon­flift der Berliner Gemeindearbeiter herbeizuführen. Soweit die Rämmereiarbeiter in Frage kommen, handelte es sich darum, den vom tariflichen Schiedsamt gefällten Schiedsspruch, der eine Lohnerhöhung von 3 Pf. die Stunde vorsah, für verbindlich zu erflären. Der Schlichter hat sich die Stellungnahme dazu bis Montag vorbehalten.

Zu den Verhandlungen über den Konflikt der Gas- und asserarbeiter war außer den Bertretern der Direktionen der Kämmerer, Dr. Karding, erschienen. Merkwürdigerweise hatten die Direktionen jedoch vergessen, für das zu bildende Schiedsgericht Beisiger zu bestimmen. Sie erklärten sich auch außerstande, im legten Augenblid noch Beisiger aufzutreiben. Die Verhandlungen mußten also vertagt werden. Das Schiedsgericht wird am Sonnabend zusammentreten.

Die Obleutekonferenz der Gas- und Wafferarbeiter, die gestern abend Stellung nahmen zu dieser neuen Verschleppung durch die Direktionen, befchloffen, mit der Proflamierung des Streifs bis nach der Tagung des Schiedsgerichts zu warten.

Die Reichstonferenz beauftragte die örtlichen Fachgruppen in| dem gibt es noch eine große Zahl von Beschäftigten in der Schuh Gera, Breslau , Leipzig , Köln , Hannover , Dresden und Stettin , je industrie und im Handwerf, die der Organisation fernstehen. Diese einen Bertreter in den Reichsausschuß zur beratenden Unter- zu erfassen muß Aufgabe der nächsten Zeit sein. Laut Reichstarif stügung des Verbandsvorstandes zu delegieren. In einen Untervertrag für die Schuhindustrie ist das Höchstmaß der regelmäßigen ausschuß der Lagerhalter werden Berlin , Frankfurt a. M. täglichen Arbeitszeit 8% Stunden, wöchentlich 48 Stunden. Der Beschluß, daß in den Berliner Betrieben die tägliche Arbeitszeit und Nürnberg einen Vertreter enisenden. 84 Stunden nicht überschreiten darf, ist fast restlos durchgeführt und muß auch in den wenigen noch vorhandenen Betrieben, in denen noch 8% Stunden täglich gearbeitet wird, zur Annahme gelangen.

Lange Berlin hielt einen Bortrag über die Stellung der Genossenschaften im Wirtschaftsleben. Zum Schluß fand eine kurze Aussprache über die Pensionstasse des Zen tralverbandes deutscher Konsumvereine statt, beren segensreiche Bir. fung anerkannt wurde..

Der Magistrat Berlin als Rechtsbenger. Bom Verband Deutscher Berufsfeuerwehrmänner wird uns ge­schrieben:

Die ehemalige Stadt Charlottenburg hat ihren Feuerwehrleuten in einer Ruhegehaltsordnung vom Jahre 1914 Anspruch auf ein lebenslängliches Rubegehalt zugesichert. Die Bedin gungen waren diefelben wie für die Beamten. Die Berechnung erfolgte nach den für Beamte geltenden Grundsägen aus dem Diensteinkommen. Als Diensteintommen ist ausdrücklich das etatmäßige Einkommen bezeichnet.

Die Reichshauptstadt Berlin aber, die als Rechtsnachfol gerin der Stadt Charlottenburg die Pflicht hätte, jenen Feuer­wehrleuten, die im Dienste der Stadt Charlottenburg dienstunfähig geworden sind, dieses Ruhegehalt zu zahlen, behandelt die Feuer mehrleute der ehemaligen Stadt Charlottenburg so, als ob fie feinen Anspruch auf, Ruhegehalt gehabt hätten. Obwohl§ 1 des Gemeindebeschlusses vom 15. Januar 1922 ausdrücklich bestimmt, daß der Beschluß nur für diejenigen gilt, die ohne Ruhegehaltsberech tigung" im Dienste der Stadt stehen und obwohl die Ruhegehalts ordnung " der alten Stadt Charlottenburg ausdrücklich von einem Anspruch auf ein lebenslängliches Ruhegehalt" spricht, legen nach geordnete Personen den Gemeindebeschluß dahin aus, daß er für alle diejenigen gilt, die feinen Anspruch auf Beamtenpension" haben.

Damit haben die Gas- und Wasserarbeiter ein Höchst ma Damit haben die Gas- und Wasserarbeiter ein höchstmaß von Berantwortlich feit gezeigt, das erfreulich absticht von dem unqualifizierbaren Berhalten der Direktionen der Gas- und Wasserwerke. Man hat den Eindrud, daß es den Direktionen der Gas- und Wasserwerke darauf anfommt, unmittelbar vor Dem Feuerwehrmann, der Leben und Gesundheit in den besten den Stadtverordnetenwahlen einen Streit der Mannesjahren im Dienste der Allgemeinheit geopfert hat, fann Gas- und Wasserarbeiter heraufzubeschwören. man also zumuten, daß er sich zufrieden gibt, wenn ihm das Ruhe­Auch das Verhalten des Magistrats läßt einen gleichen Berdacht aufgehalt von 150 m. um monatlich 50 m. gefürzt wird. Doch Empfinden und gar soziales Empfinden braucht ein höherer kommen. In wessen Interesse diese Politik betrieben wird, liegt auf Berwaltungsbeamter wohl nicht. Die Hauptsache ist, daß es Bara­Die Obleute der Gas- und Wasserwerke sind flugerweise nicht graphen gibt, die man anwenden kann und solche, die man nicht anwenden muß. Dann kann man Menschen schon so drangfalieren, in die ihnen gelegte Falle gegangen. Die städtischen Arbeiter und daß sie zur Verzweiflung tommen. An die Bergeltung aber denfen mit ihnen die gesamte arbeitende Bevölkerung Berlins werden aus diese Menschen nicht. Daran aber werden die anderen denten diesem Verhalten am Sonntag die notwendigen Schluß müssen. Sie werden am nächsten Sonntag SPD. wählen. folgerungen ziehen.

der Hand.

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Der Parkettlegerstreik beendet.

Ein derartiges Verhalten des Magistrats und der Direktionen der Gas- und Wasserwerke ist nur möglich, weil sich beide auf eine Nach 5, Wochen Streit haben gestern die Parkettleger die bürgerliche Stadtverordnetenmehrheit stüßen Arbeit wieder aufgenommen. Durch den Schlichtungsausschuß fönnen. Wenn die Kommunisten sich auch im letzten Augenblick be­waren von Amts wegen die Barteien zu einer Berhandlung geladen morden. mühen, dem Magistrat und der bürgerlichen Stadtverordnetenjehr­Bei dieser Verhandlung zeigte es sich bald, daß die heit zu Hilfe zu kommen, so wird, dessen sind wir sicher, die bürger- Widerstände auf beiden Seiten noch recht groß waren und eine fiche Stadtverordnetenmehrheit am fommenden Sonntag ihrem Nach mehrftündigen Berhandlungen wurde aber ein Schiedsspruch Einigung zwischen den Barteien nicht zustande kommen fonnte. Schidial nicht entgehen. Dann wird dieses Schindluder gefällt, der den Minimalstundenlohn für die Berliner Barlettbranche treiben mit den städtischen Arbeitern auch ein Ende haben! auf 1,55 2. festgesezt.

Reichskonferenz der Genossenschaftsangestellten.

1inter

Damit ist eine Stundenlohnerhöhung um 11 Proz. eingetreten. Entsprechend dieser Erhöhung sind auch im Durchschnitt die ein zelnen Bofitionen der Affordgrundtage erhöht worden. nehmer sowohl wie Arbeiter haben diefen Schiedsspruch auge­stimmt. Somit ist der Lohnkampf für das Parkettgewerbe, wie Eingangs gesagt, erfolgreich beendet.

Zur Lage in der Berliner Schuhmacherei.

Der Zentralverband der Angestellten hielt diese Woche in Magdeburg eine Reichskonferenz der Genossenschaftsangestellten ab. Die Konferenz, die der Verbandsvorsitzende Urban Beriin leitete, war von 29 Delegierten sowie Vertretern des Reichsfach­ausschusses, des Berbandsvorstandes und zahlreichen Gästen besucht. Lähner Berlin berichtete über die Tätigkeit des Zentralver bandes der Angestellten auf dem Gebiete der Gestaltung der Ge Die Quartalsversammlung der Berliner Schuhmacher ain halis und Arbeitsverhältnisse in den Konjumvereinen 20. Oftober nahm den Kassen- und Geschäftsbericht für das 3. Quar­und ähnlichen Genossenschaften. Der Zentralverband der Ange- tal entgegen. Aus den Ausführungen der Referenten Hörk und ftellten hat mit fast allen Genossenschaften des Zentralverbandes Böhler ging hervor, daß in der Schuhindustrie wie auch im deutscher Konjumpereine Tarifverträge geschlossen, in denen Maßgewerbe seit mehreren Monaten eine ungünstige die Lohnverhältnisse örtlich geregelt sind. Die sonstigen Arbeitsper Geschäftslage herrscht. Betriebseinschränkungen, Stillegungen hältnisse werden durch Rahmentarifverträge geregelt. Nach einer und Konturse häufen sich immer mehr. Arbeiterentla fun­längeren Aussprache forderte die Konfern in einer Entschließung gen find in großem Umfange vorgenommen; in vielen Be­1. a. für die Lagerhalter der Konsumvereine eine feste Mantovertrieben ist die Arbeitszeit verfürzt. Die Zahl der Ar­gütung als Ausgleich für die Verluste durch Warenschwund usw., beitslofen beträgt zurzeit rund 1000 bei einer Gesamt ferner die Anstellung der hauptamtlich tätigen Lagerhalter gegen arbeiterzahl von zirta 7000. Der Mitgliederstand der festes Gehalt und nicht nur gegen Umfagprovision und schließ- Bahlstelle Berlin ist troß diefer ungünstigen wirtschaftlichen Ber­lich die Aufwertung der von den Lagerhaltern gestellten Rautionen. hältnisse auf 4728 gegen 4454 im 2. Quartal 1925 gestiegen. Troß­

A.Wertheim Billige

Leipziger Str. Königstraße Rosenthaler Str. Moritzplatz

Frisches Fleisch Kalbskamm und Brust

Kalbskeule

Pfund 80 Pf.

u. Rücken, ganz u. geteilt, Pfd.

90 Pf. Hammel- Vorderfielsch, Pfd. 80 pf.

115

Schweinebauch Blatt, Pid. Rücken u. Schweineschinken Pfund 120 Kaßler Rippspeer Pfund Liesen

Kamm 130

Pfund 115

Gehacktes... Pfund 80 pt.

.

Prima Gefrierfleisch

Rinderkamm Rot-, Wirsing-, 4pi.

Welßkohl, holländ., Piund

Pland

Kürbis..... Pland 4pt. Mohrrüben was 5 pr. Rübchen märk, Pfund 5p. Zwiebeln... Pfund 8Pt.

Sellerie Knollen 25Pf.

Plund

und Brost

Pfund

60PT. Kochäpfel Pd 10P. Eẞäpfel rote, Pfund 12 PL Goldparmänen 18P. Renette Harberts 20PL. Goldtrauben Pfd. 28pf. 120

Piund

Kiste ca. 3 Pfund...

Blumenkohl Kopf 30 Bananen.. Pfund 38 pt.

von

an

Ernste Lohnbewegungen im Rhein- Main- Gebiet . Mainz , 22. Oftober.( M15.). In der chemischen Industrie des rheinisch- mainischen Wirtschaftsgebietes find neue Lohnbewegungen im Gange, die ernite Formen angenommen haben, da die zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Frankfurt a. M. geführten Verhandlungen ergebnislos geblieben sind. Die Gewerkschaften haben einen Aktionsausschus eingefekt, der gegebenenfalls die Ar­beiter zum Streit aufrufen fon, der dann in den Städten Mainz , Biesbaden, Frankfurt , Gießen und Rassel etwa 32 000 Arbeiter umfassen würde.

Verbesserte Angestelltenversicherung im Saargebiet.

Saarbrüden, 22. Oftober.( Mib.) Die Regierungsfommission hat die Leistungen der Angestelltenversicherung rückwirkend vom 17. Ottober erhöht und die Beiträge ab 1. Oftober ermäßigt. Gleichzeitig find aud Bestimmungen über die sogen. Wander versicherung getroffen worden. Bersicherungspflichtig sind ab 1. Dtober alle Angestellten mit einem Monatsverdienst von 1500 Frant oder jährlich 18 000 Frant. Wer infolge der bisherigen niedrigeren Bersicherungsgrenze ausgeschieden war und sich nicht freiwillig weiterverfichert hat, erhält die früheren Beiträge ohne

weiteres wieder angerechnet.

Aus den Metalbetrieben sind vom Schriftgießerstreit no nicht alle Streitfammelliften zurüdgefommen. Die Ab­rechnung muß unverzüglich erfolgen und zwar bei dem Kassierer Ernst Franke im DMV. oder bei Jahnke, Zimmer 4, abends bis 7 lbr, oder aber bei dem Vertrauensmann Seßkorn. Bris, Johnstr. 75. Auch leere Listen find zurüd zugeben.

Es find no 43 im DMV. organisierte Kollegen, die bei dem Streit auf der Strede blieben. Den Kollegen, die die Streifenden unterstützten, besten Dank! Die Vertrauensleute.

Der Restaurateur Hoppe, Kotfbufer Damm 22, schickt uns zu unserer Notiz in der Morgenausgabe vom 10. Oftober eine Erwide­rung in der es insbesondere heißt: Die Beschuldigungen, daß meine Frau und ich organisierte Arbeiter beschimpft haben, muß ich auf das allerentschiedenste zurückweifen; ebenso die Behauptung, daß ich gern auf Arbeiter als Gäste verzichte. Jeder, der mein Lokal und auch mich fennt, weiß, daß mir ein Arbeiter ein ebenso gern gesehener Gast ist, wie Leute aus anderen Ständen und Be­Hufenbed protestieren enetschieden dagegen, Beschimpfungen gegen rufen. Die bei mir beschäftigten Kellner Wichmann, Bulian und organisierte Arbeiter ausgesprochen zu haben. Daß ich Verbands­vertretern mein Lofal veerboten habe, ist unwahr. Wenn aber die Herren nicht den Weg der höflichen Aussprache gehen fönnen, fon­dern mit Drohungen und Beleidigungen Ziele erreichen wollen, brauchen diese sich nicht zu wundern, daß aus einem Paulus ein Saulus mird." Bom Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten wird uns dazu mitgeteilt, daß die von uns wieder­gegebene Notiz in allen Einzelheiten aufrechterhalten wird.

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Achtung, 39. Muffinftrumentenarbeiter! Freitag nachmittag 414-6 Uhr im Reidenberger Sof, Reichenberger Str. 147, Ausgabe von Bahlmaterial. Jeder Betrieb muß belegt werden. Der Werbeausschuh.

Graphisches Gewerbe. Die Nr. 17 des Rämpfers" ift erschienen uns täglich von früh 8 Uhr ab im Graphischen Vereinshaus( Henning), Alexan­brinenstraße 44, abzuholen Bir erwarten, daß diese zweite Bahlnummer von affen Betrieben abgeholt wird. Der Werbeausichus.

Berantwortlich für Bolitik:

Gemertimeftsbewegung: Friedr. Estorn: Feuilleton: R. 8. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Rarftöbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts. Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwäris- Buchdruckerei und Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW. 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

Ernst Reutes; Wirtschaft: Artur Sateruus;

Freitag und Sonnabend

sowelt Vorrat

Leicht verderbliche Artikel können nicht zugesandt werden

Lebensmittel

Heringe große frische 4 Pid. 95 Pl. Schellfische

28PL. Kabeljau zische 30 PL Rotbarse

ganze Fische, Pfund

Pfund

ohne Kop 30 pt.

Pfund

Leb. Karpfen Plund 130 Bücklinge 45 PT.

fette, Plund

Schellfische Pid. 38 Pt. Flundern Ahlbecker ( Ries.), Pid. 78 PL

Welzengrieß 22Pt.

Piund

Haferflocken Pid. 22 Pf. Auszug- Mehlpid. 23PL Backobst gemischt 52 Pt.

Pfund

Aprikosen neue, Pland 120

Junge Schoten

Dose

mittelf., m. Karotten

Stück

Bismarckkranz 50PI. Mandelkranz st. 50 Pt. Brezeln... Stuck 50Pf. Kuchen( Steel)

gefüllt, Stick

50PT.

Mohnstang. Stick 50 PL

Konserven

1/1

90 Pf. Bruchspargel ohne 1M 195

Köple

Landleberwurst 25 Steinpilze bayr. Art 1M 185

und Fleischwurst, Pfund

Grobe Mettwurst.

u. Gefüllter Schinken, Plund

140

Felne Leberwurst 165

und Filetwurst, Plund

Zervelatwurst und Salamfwurst, Holstein., Pld.

Schinkenspeck

ca, 1- Pfund- Stücke, Pfund

Mausschinken

ea. 2 Pfund, Piand

Tilsiterkäse

65 Pl. 65 Pl, vellett

Camembert

195

2M

110

Apfelmus Mirabellen

72 Pl.

145

Dose n

Saure Kirschen ohne Steine 195 Konfitüre Eimer 2 Ptd. 5 Pfd. Orange, Glas 60 Pt. 115 270

5- Pid.- Eimer

20

Konfitüre Aprod- Eimer 360 Gelee Johannis- 65 Pl. Eimer

beer, Glas

5- Ptd.- 320

Rindfleisch ohne Knochen 125

Südwein

2- Pfund- Dose

Preise für Flasche einschließl. Stener ohne Glas

Tarragona rot, sus

130

gute Qualifät extra( Salv. 160 Tarragona Cervera Valencia)

wein, Tokayer.

Samos - Muskat insußer 195

Inselwein

Muskateller- Auslese würziger spanischer Wein lohfarben alt

Douro Portwein

210

2 M Sherry( Marquis Merito Jerez) 250 Insel Madeira Funchal 280 Jamaica- Rum- Verschnitt

( Abudarham

210 Ruster Gold Stärkungs- 145 Malaga golden oder dunkel 175 195 Montagne span. Rotwein.. 1M 1921 Barsac weiß.Bordeaux 2 M 40 Vol. Prozent.... 320 Batavia- Arrak- Verschn. 1921 Sauternes 310 * 40 Vol. Prozent.... 380 Weinbrand- Verschnitt mide, vorzügliche Qualität 275

vollett, Schachtel 33p. Kuhkäse.. Pland 78pt Pland 78pt Goudakäsen 78 PL. Schweizerkäse finn. Pid. 1.40, dän. Píd.

Jeden Freitag und Sonnabend

billiger Verkauf

125

sehr süßer, weißer Bordeaux

Im Wintergarten

Leipziger Straße

Obst­Ausstellung

Naturbutter pund 10 08 Tafelbutter Pfund 115 Dän. Butter Pfund 128

Suppenhühner

holländische, frisch ge­

schlachtel, itd. 1,40 115 Gänseu. Hasen billigst

Kaffee

Plund von

frisch gebrannt

26º460

Zucker 2rid 63 PI.

Schokolade 30 Pi.

Gut Deutsch 2 Ti.à 50 Gr.

Schmelz

2TH.& 80 Gr. 30 Pf. Bitter 40 pt. Kakao

" Saturn", stark

entölt, L. Paket. 80PL

Winteräpfe!

Landsborg, Reactie

Goldrezeite, Gold- 45 Pt.

parmine.. Pfund Celltu. a. mehr

Originalldiste ca 1250

36 Ptand Inhalt

Winterkartoffeln

Zentner 295

Zusendung la Groß- Berlin pro Zentner 50 Pi, mehr inkl. Sack

Reste u. Abschnitte