Einzelbild herunterladen
 

Freitag

23. Oktober 1925

Unterhaltung und Wissen

Die Wahlmauer.

Beilage des Vorwärts

Nach Amerika  .

Bon Wilhelm Sollmann.  ( Fortsetzung und Schluß.)

Siebenmeilenstiefel für jedermann.

Nur nicht verblüffen lassen! Diese Mahnung richtet man an sich selbst, wenn bei der Einfahrt in New York   aus den Höhen des Gebirges der Wolfenkrazer das Staunen Gewalt über einen ge­minnen will. Nur nicht verblüffen lassen, wenn Stunde für Stunde in New York   und dann landeinwärts Eindrücke so massenhaft und fo groß sich häufen, daß die Erinnerung an Europa   fast versinkt. Irgendwo müssen diese blendenden Lichttegel schwere Schatten werfen. Man wird sie suchen und finden und einstweilen nur schildern, was man einigermaßen flar übersehen kann, auch schon nach einem Aufenthalt von Wochen.

Als ich kurz vor meiner Abreise in Deutschland   spät nachts aus einer Bersammlung fam, hatten mir Freunde für den weiten Heim­weg ein Aufo verschafft. Sie ließen es in einer Seitenstraße halten, ,, damit es nicht so auffällt". Denn bei uns gilt das Autofahren als eine Angelegenheit des Bourgeois und Schiebers. In Washington  steuert das Tippfräulein ihr eigenes Auto, und es wundert sich darüber so wenig jemand wie über die Hausfrau, die mit Taschen und Körben nach dem Markte fährt und ihre Sprößlinge bis zum Säugling herab im Auto läßt, während sie in der Halle   Fleisch und Gemüse fauft. In dieser Stadt von 480 000 Einwohnern, von denen mehr als ein Biertel Farbige sind, gibt es 85 000 2utomobile. Welche der belebteren Straßen man auch betreten mag, immer geht man durch ein endloses Spalier von Autos. Jedes Amt, jedes große Geschäftshaus ist garniert von hunderten Autos, in denen Aingestellte und Arbeiter zum Dienste gekommen sind; der Portier so gut wie der Direktor, menn auch selbstverständlich der Wagen des Nur einen viel billiger und primitiver ist als der des anderen. wenige Garagen gibt es. Die Autos bleiben Tag und Nacht auf den Straßen stehen. Diebstahl ist nur selten, zumal bei den billi geren Wagen. Zudem ist fast jeder so versichert, daß der gestohlene Wagen sofort durch einen neuen ersetzt wird. Was dem Europäer cuffällt, ist der äußerlich unsaubere Bustand auch neuerer Wagen. Dem Amerikaner, der in den meisten Fällen sein eigener Chauffeur ift, fällt es nicht ein, sich täglich mit dem Waschen, Bürsten und Wischen des Wagens aufzuhalten. Er säubert die Polster und über­läßt das Abspülen der Karosserie und Räder dem Regen. Schöner. merden die Wagen dadurch nicht, aber da fie nicht Lurusgefährte find, sondern Verkehrs- und Arbeitsmittel, so legt man auf Blinken und Blizen feinen Wert. Ab und zu lassen wohlhabendere und ver­wöhntere Leute ihren Wagen für 2 Dollar reinigen.

Das Netz der Autostraßen umfaßt viele Zehntausende Kilo­meter. Einer der großen Autowege führt quer durch den ganzen Kontinent von New York   nach San Frincisco. Jede Autostraße ist glatt wie die Linden" oder die Friedrich- Ebert- Straße in Berlin  . Auch weit von den großen Städten sind diese Straßen von Personen­und Lastautos belebt. Ab und zu liegt seitwärts ein von Grün über­wucherter Bagen, der sein Leben unterwegs ausgehaucht hat. Der Befizer hat ihn stehen lassen, wo er stehen blieb. Die Anzahlung für den neuen Wagen war vielleicht geringer, als die Reparatur­fosten für den alten gewesen wären. Man fauft einen ganz guten Wagen mit einer Anzahlung von 50 Dollar und zahlt monatlich 50 oder 100 Dollar ab. Der Aufschlag gegenüber der Barzahlung ist nicht beträchtlich. Bei den billigen Preisen für Autos sieht man Motorräder nur selten; am meisten noch bei der Polizei, deren Kontrollbeamte auf den Autostraßen in verblüffender Sicherheit mit Expreßzuggeschwindigkeit dayinsausen. Warum die Motorräder in Amerita nicht ein Donnerwetter mit Kanonenschüssen, Bollen und Gestank wie bei uns verursachen, sondern vergleichsweise geräuschlos fahren, ist eines der vielen technischen Rätsel, die man dem Laien aufgibt, der hier so vieles sieht, was in Europa   angeblich unmög lich" ist. Dahin gehört auch, daß man tausend Autos begegnen fann, ohne daß eins tutet, hupt, heult, schreit, freischt, quaft, brüllt, trom: petet oder sonstigen lärmenden Unfug treibt, mit dem man Tag und Nacht in unseren Städten und Dörfern die Nerven quält. Behn tausend Autos auf dem Broadway in New Yorf machen nicht halb soviel Lärm wie zehn Autos und zwei Motorräder in irgendeinem Neste daheim. Ein Trillerpfiff des Verkehrspolizisten, das Auf­leuchten eines Signals, und die ganze endlose Karawane hält ge­räuschlos, um sich dann ebenso lautlos wieder in Bewegung zu setzen.

--

=

25. OKTOBER

20

Männer braucht das neue Berlin  , aber keine Umfallmänner."

einmal in Deutschland   im Auto nach einer Versammlung fahren nuß, wird man mich für einen Prozen halten, und etwelcher Kom­munist oder andere Spießer wird mir flerzumachen suchen, daß die Revolution fich nur im Tempo des Fußmarsches oder der Posttutsche vollziehen darf und der technische Fortschritt eine bourgeoise An­gelegenheit ist.

Im Ernst: in Deutschland   ist das Automobil ein Lugusgegen­stand, ein Vorrecht der Reichen, in Nordamerita ein selbstverständ> liches Verkehrsmittel auch für das Proletariat.

Moderne Magier.

Außerhalb der Stadt gibt der Fahrer nur an Kurven sein Zeichen. Dabei fällt auf, daß der Eisenbahnverkehr anscheinend keine Barrieren fennt. Man braucht nicht fünf Minuten vor geschlossener Schranke zu warten, bis der Zug von der nächsten Station heran­gerollt ist. Man hört ihn rattern, hört das Pfeifen, das er in der Nähe des Ueberganges ertönen läßt, und weiß auch ohne Bahn­märter und Warnungstafel, daß es zweckmäßig ist, dem Zuge nicht gerade auf den Schienen zu begegnen. Uebrigens unterliegt jeder Autofahrer einer strengen Prüfung, und die Strafen für Bergehen gegen die Fußgänger find hart. Gemiß sind die Verkehrsunfälle sehr zahlreich, aber wer wird es anders erwarten bei solcher Ausdehnung des Automejens? Jedenfalls hat noch immer der Fußgänger das größere Recht. Jedes Auto hat zu halten, bis man bei der Straßen­bahn ein und ausgestiegen ist eine Borschrift, die man bei uns nur in wenigen Städten fennt. In der Nähe der Schulen ist in großen Lettern den Autofahrern besondere Vorsicht eingeschärft. llebel würde es ihm ergehen, wenn er auf die Kinder nicht ge­bührende Rücksicht nehmen würde. Das Auto muß Rücksicht auf die Kinder nehmen, nicht etwa die Kinder Rücksicht auf das Auto. O wandern, o wandern...! Das Auto ist feines Wanderers Freund. Oder fann er sich doch mit ihm versöhnen? In diesem Lande wohl, denn Staubwolfen sieht man auf so präparierten Straßen nicht. Zudem fährt der Wanderer ja meistens selbst. Weit trägt ihn das Auto hinaus. Dann läßt er es im tiefen Walde stehen, lagert sich oder geht und steigt, so weit er mag, und kehrt abends nach seinem Wagen zurüd. Ueberall in den großen Parts sieht man Familienausflüge im Auto, das Allerjüngste in einer Art Hängematte unter die Wagendecke gespannt. Und endlich: das Liebeslied im Surren des Motors. Baare und Pärchen fahren Sonntags oder abends hinaus, und wo man bei uns die Liebenden zärtlich umschlungen auf einsamen Wegen und auf harten Bänken fieht, futschieren sie hier zu Lande weich und sanft, er oder sie am Steuer, im Schuße des Autos dahin, soweit Benzin und Liebe reichen.schwinden und dafür Kaninchen erscheinen lassen, im Zylinder einen Gemiß, es gibt allzuviele arme Teufel auch in Amerita, die sich felbst die billigste Car  " nicht leisten können, obwohl alte Wagen schon für 50, ja für 20 und noch weniger Dollar zu haben find. Bu denen, die ihre Autosehnsucht mit Dollars nur schwer befriedigen fönnen, gehören zahlreiche Studenten. Aber manche von ihnen wiffen sich zu helfen. Sie suchen die vielen an den Autostraßen marode gebliebenen Wagen nach brauchbaren Teilen ab, montieren sich ein Gestell mit Motor zusammen, bauen aus irgendwelchen Ristenbrettern einen Rasten darauf und fahren los. Ab und zu be­gegnet man solchen abenteuerlichen Autos. Schön sind sie nicht, aber fie fahren, und das ist die Hauptsache.

Die Organisation des Autowesens, die Tankstationen und die Versicherungssysteme sind in den wenigen Jahren des großen Auto verkehrs beinahe lückenlos ausgebaut worden. Die Sicherung der Mitglieder des großen amerikanischen   Autoverbandes geht so weit, daß jedes Mitglied, dessen Auto meitab im Felde oder Walde ver­fagt, die nächste, Tag und Nacht geöffnete Geschäftsstelle des Ver­bandes anruft und von ihr sofort ein Auto zur Hilfe erhält.

Diesen Bericht, den ich eben geschrieben habe, nimmt aus der fleinen ländlichen Gaststube, deren Wirtstische mit Blumen ge­schmückt sind, ein Landbriefträger im Auto mit nach der Stadt. Ich sehe dem Postbeamten sinnend nach. Wenn ich demnächst wieder

-

n

f

mit seinen Zauberkunststücken die Marabuts zu überbieten und ihre Autorität bei den Eingeborenen zu brechen, die sich von ihnen zu Aufständen anstacheln ließen. Nach Houdin   nannte sich Weiß: Houdini  . Ein Zeitgenosse und Konkurrent Houdins war Bosco, der als napoleonischer Soldat in Rußland   gefangen murde, in Sibirien  als Gefangener mit Zaubereien debütierte, dann nach seiner Frei­loffung Asien   und Europa   kreuz und quer durchzog und 1863 in Dresden   gestorben ist. Eine der originellsten Erscheinungen am magischen Himmel ist Alexander", 1819 in Münster   als Alexander wie Heimbürger geboren und 1909 dort als steinreicher Mann übrigens viele dieser Magier Von ihm erzählt gestorben. Saltarino einen ganz fabelhaften Trid: Er zündete 10 000 Wachs­ferzen auf einmal an!( Wobei er die erst Jahrzehnte danach praktisch entdeckte" Elektrizität benutzt haben soll.) Alexander arbeitete be­sonders gern in Nord- und Südamerika.

-

Es war im Jahre 1905 an der Museumsbrücke in Berlin  . Eine Menschenansammlung, die dort normalerweise nichts zu suchen hatte, wartete auf irgend etwas, das nicht kommen wollte. Dann aber kam Man kann das gewaltige Gebiet der schwarzen Kunst in einige es doch, und zwar in Gestalt einer Droschke, in der zwei Männer engere Bereiche einteilen. Da sind zunächst die Manipulatoren, die faßen, zwischen denen sich ein Individuum befand, das nur mit einer mit Spielfarten arbeiten, Blumen, Münzen, Eier und andere fleinere Badehose befleidet war. Das seltsame Trio wurde von den Ver- Gegenstände verschwinden und wiedererscheinen lassen, daß einem sammelten mit lautem Hallo empfangen, der Nackte in eine Zwangs- die Augen übergehen. Die Fingerfertigkeit dieser Scheldon, Baini, jade geſtedt, von echten Schuhleuten mit echten Polizeifeffeln ge- Hansen, Sealtiel ist fabelhaft. Bei der Eleganz dieser Vorführungen fesselt und so in die Spree geworfen. Nach drei Minuten tauchte vergißt der Zuschauer allzu oft, welches unermüdliche Training darin er wieder auf, aller Bande ledig, die Zwangsjacke luftig im Arme steckt. Jahrelange Uebung nur garantiert, daß jeder Trick sofort schwenkend. Es war Harry Houdini  , der Mann, den nichts fesseln gut herauskommt; und das muß heute bei einem guten Manipulator fann". Wie A. H. Kober in seinem Buch Die große Nummer" er- der Fall sein, denn er gibt nicht mehr wie einst die Bellachini und zählt, wurde Houdini   als Sohn einfacher Leute, die den bürgerlichen Bosco eine abendfüllende Vorstellung, sondern ist nur eine Pro­Namen Weiß führten, im Jahre 1874 in Budapest   geboren, tam als grammnummer auf dem Barieté. Die Illusionisten" arbeiten Kind schon nach den Vereinigten Staaten  , debütierte als Neunjähriger mit einem größeren Aufwand als die reinen Fingerfünstler. Sie Die in einem Wanderzirkus, wurde Mechaniker, dann Clown, Mario- find die Erben der einst berühmten Schwarzen Kabinette". nettenspieler, Bauchredner, schließlich Zauberkünstler, wurde berühmt Mellini, Uferini, Thorn sind unserer Generation flassische Illufio­als Entfesselungskünstler, macht jetzt in Amerika   Sensation als Anti- nisten gewesen, sie erfanden die Schwebende Jungfrau", den Indi­spiritist und ist der größte Showman" der Gegenwart, nicht nur schen Wunderforb", den" Blauen Salon" und ähnliche geheimnis­wegen der Eigenart seiner Produktionen, sondern weil er sie am volle Schönheiten. Aus Amerifa und England fommen jetzt die besten verkauft", weil er der unerreichte meister der Aufmachung, Illusionisten mit der ganz großen Aufmachung, de Bière   z. B. und der Reklame ist. Mit Houdini  ," so schreibt Kober, fommen wir Carmo, der zu seiner Arbeit vierzig Personen und ein Dugend auf das interessante, ungeheuer weite Gebiet der Illusionen, der Tiere( Elefant, Tiger darunter) gebraucht. Im Grunde aber sind Tricks, der Bauberei und Magie, deren Wunder die Phantasie des diese mit Versenkungen, Kaschierungen, Spiegelungen und anderen Publikums bei den sagenumsponnenen Fatiren am Ganges   ver- technisch- mechanischen Hilfsmitteln arbeitenden Atte auch nichts mutet, während es real von ihnen Kenntnis nimmt auf den Jahr anderes als die alten Verschwinde- und Schwebetricks der Thorn, märkten und Rummelplätzen. Das ist das unbegrenzte Feld, auf Epstein, Basch, Kaßner, Delaunés Zur Ausführung dieser Tricks dem sich die Kartenmanipulatoren tummeln, die Männer, die aus gehört sehr viel manuelle Geschicklichkeit, Auffassungs- und Kom­einer leeren Tüte Blumen wachsen lassen, schwebende Jungfrauen binationsgabe, fräftige Muskeln, ein biegsamer Körper, Sinn für beschwören, aus der Kiste fliehen, Damen zersägen, Uhren ver- Technik und Mechanik und ein heller Kopf, der für die schwarze Kunst das A und O bedeutet. Was im besonderen die Tricks von Eierkuchen backen, aus der Luft die jeweilige Nationalfahne holen, Houdini   betrifft, mit dem wir diesen kleinen Ueberblick eröffnet sie in einen Revolver stopfen, abfeuern und aus der Zielscheibe eine haben, so werden sie nicht nur von ihm, sondern auch von allen Ente mit dem Eierfuchen im Munde herausziehen. Für uns Deutsche   Artisten, die jemals mit ihm gearbeitet haben, streng geheim ge­ist der Name Bellachini der Inbegriff aller Zauberei. Er hieß eigenthalten. Es gibt eben eine unerschütterliche Solidarität der Magier. lich Berlach und wurde 1828 in Ligotta in Polen   als Sohn eines Bezeichnend hierfür ist die folgende Geschichte, die Kober erzählt: Gastwirts geboren, tummelte sich in Europa   und Amerika   umher Houdini   war in Essen   engagiert und wurde auf der Bahn von dem und wurde in der Schule wandernder Gaukler der durch seine Ge- Artisten X. erwartet, der ihn von Amerika   her seit langem fannte Um 6 Uhr schicklichkeit und durch seine unfreiwillig komischen Phrasen berühmte und an seiner neuen Arbeitsstätte einführen wollte. Bauberfönig. hat vielleicht zufällig einer der erhabenen An- früh kam der Zug an. X. hatte das eiserne Gittertor zu der Bension, wesenden ein reines Taschentuch bei sich?" soll er bei einer Privat­in der er wohnte, auf Anraten des Wirtes wieder abgeschlossen und soiree vor einer fürstlichen Gesellschaft gefragt haben. Dieser wirk­den Schlüssel so weit in den Garten geworfen, daß ihn niemand von liche echte Original- Bellachini" starb 1885 zu Parchim   in Meckien­der Straße her erreichen fonnte. Um 8 Uhr wurde das Tor ge­burg. Heute gibt es etwa 60 Bellachinis, deren jeder behauptet, öffnet, so lange sollten X. und Houdini   auf dem Bahnhof bleiben. der echte" zu sein. So schreibt Paul Scheldon, selber ein großer Das paßt mir nicht," sagte Houdini  , als er die Geschichte hörte, ,, Natürlich." Magier, in seiner Magischen Revue", die er in einer Fachzeitschrift hat das Tor ein Schlüsselloch?" ,, Dann kommen erscheinen läßt, und der es wissen muß. wir auch hinein." Sie gingen also los, famen vor der verschlossenen Tür an, die Houdini   einen Augenblick betrachtete: Moment, bitte, warte mal." X. drehte sich um, und ein paar Gefunden später mar das Schloß geöffnet. So erzählte mir Herr X. Ich drehte mich einen Augenblick um" d. h. der artistische Anstand erfordert, dak man einem Kollegen seine Tricks nicht ablauscht. Das ist für mic eigentlich das Magischste an diesen Magiern."

Signor Saltarino

-

nennt als ältesten Zauberkünstler Cagliostro  . Sein Freund soll der Automatenmechaniker Torrini ge­wesen sein. Dessen Apparate brachte Robert Houdin  ( 1805-1871) wieder in Ordnung. Dieser Houdin   erzauberte sich die höchsten Aus­zeichnungen, und er wurde sogar zu einer politischen Mission aus­ersehen: die französische   Regierung schickte ihn nach Algier  , um dort

"

-

-