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Der Kampf gegen den Achtstundentag.

Mit Hilfe des Reichsarbeitsministeriums.

Zu der bereits gemeldeten Aussperrung der 18 000 Weiß glasarbeiter in Schlesien   sollen jegt noch 6000 Weißglas­arbeiter Sachsens   hinzukommen. Die Glasindustriellen Sachsens  haben die Belegschaften zum 31. Oftober gefündigt. Die Ursachen der beabsichtigten Aussperrung fassen wir noch einmal furz zusammen.

Machdem der Kampf vier Wochen währte und die Unternehmer der Verbandsgruppe 1 die Hoffnung aufgeben mußten, die fämpfende Arbeiterschaft niederzuringen, gingen die Unternehmer der Ver­bandsgruppen 2 und 3 dazu über, die Belegschaften zum 10. Of. tober auszusperren. In der Verbandsgruppe 1 standen 5000 Arbeit.r im Kampf; weitere 13 000 famen burch die Aussperrung in der Gruppe 2 und 3 hinzu.

Der Schutzverband Deutscher   Glasfabriken hat seine Organi­fotion in Bezirksgruppen eingeteilt. Seit dem 31. August befinden fich die Arbeiter der Verbandsgruppe I( Brandenburg  ) im Streif. Am 4. Juli 1925 murde vom Schutzverband Deutscher Glasfabriken in der Bezirksgruppe 4( Sachsen  ) eine Aussperrung vor­genommen, weil nach Ablauf der bestehenden Wertstarifverträge die Arbeiter acht Stunden arbeiteten. Die Aussperrung in der Ber­bandsgruppe 4 endete nach zweiwöchentlicher Dauer mit dem Er­gebnis, daß für die Feuerarbeiter die achtstündige tägliche Arbeitszeit vereinbart wurde, mit Ausnahme zweier Kleinglas­hütten, die noch das Recht haben sollten, bis zu 8% Stunden täg lich arbeiten zu laffen. Für die übrigen Arbeiter wurde verein- fabriken die Kündigung ausgesprochen werden müsse. Schutz bart, daß die wöchentliche Arbeitszeit bis zu 54 Stunden ausgedehnt werden tann. Grundsäglich wurde die achtstündige Arbeitszeit für alle Arbeiter anerkannt.

Der für die Gruppe 1( Brandenburg  ) bestehende Tarifvertrag wurde munmehr gekündigt und verlangt, daß auch dort die achtstündige Arbeitszeit für die Feuerarbeiter festgesezt wird; für die übrigen Arbeiter wurde die Ausdehnung der Arbeitszeit bis zu E4 Stunden wöchentlich zugelassen, mit der Maßgabe, daß für die Ueberstundenarbeit ein Zuschlag von 25 Prozent zu zahlen ist. Die Unternehmer der Verbandsgruppe 1 lehnten Berhand lungen ab; auch über die aufgestellten Lohnforderungen wollten die Unternehmer nicht verhandeln. Die Arbeiter reichten deshalb in den Betrieben die Kündigung ein.

2m 28. Zuguſt jong ngrem Reichsarbeitsministe­rium in Berlin   eine Berhandlung statt. Es wurde nach vorher gegangenen ergebnislojen Verhandlungen der Parteien vor der Schlichtungstammer ein Schiedsspruch gefällt, der eine Er höhung der Löhne für die Affordarbeiter um 6 Prezent und für die Zeitlohnarbeiter um 8 Prozent vorsah. Die beantragte Neu­regelung der

Arbeitszeifdauer wurde völlig unberüdsichtigt gelaffen, obwohl die Unternehmer der Verbandsgruppe 4 die achtstündige Ar­beitszeit für die Feuerarbeiter zugestanden hatten und auch in anderen Verbandsgruppen diefelbe Arbeitszeitregelung von den 1Internehmern anerkannt war. Zudem war auf Veranlassung der Unternehmer der Verbandsgruppen 1( Brandenburg  ), 2( Weiß maser) und 3( Penzig) die Auffündigung des Arbeitszeitabkommens in der Verbandsgruppe 4 zum 31. Januar 1926 erfolgt war. Die Arbeiter der Verbandsgruppe 1 lehnten den Schiedsspruch ab, worauf die Arbeitseinstellung am 31. August erfolgte.

Festgefahren.

Bergebens versucht sich die Rote Fahne" herauszuschwindeln. Sie hat aus wahlagitatorischen Gründen in fenfationeller Auf machung die Lüge verbreitet, daß die städtischen Betriebe her untergewirtschaftet seien, die Tarife um 50 Pro 3. erhöht werden müßten, ohne daß den Arbeitern eine Lohn erhöhung gewährt werden könne. Das ist die denkbar schwerste Quertreiberei, die uns je während eines Gewerkschaftskampfes vor­gekommen ist. Wenn das die neue Richtung der KPD. iſt, Um sich aus dieser Situation herauszuschwindeln, schnauzt die Rote Fahne die Obleute der Gas- und Wasserarbeiter an, die zur guten Hälfte Kommunisten sind, und verlangt fofortige Durchführung des Streitbeschlusses.

bann fann man ja auf allerlei gefaßt sein.

Also erst bringt die Rote Fahne" durch ihre verlogene Sen. sationsmache die Arbeiter in eine schwierige Situation, dann ver

langt sie von ihnen, fie sollen in dieser Situation den Abschluß des Schiedsverfahrens nicht abwarten und streiten.

Damit niemand im Zweifel fein fann, wohin diese Niederlage: strategen die städtischen Arbeiter führen möchten, hat der Wahlhelfer die zwei ersten Seiten der Roten Fahne" mit Beschlag belegt, um Den anvergänglichen Ruhm" des Hamburger Oftoberauf­standes zu verfünden, eine der blutigsten und leichtfertigsten Niederlagen, in die die KPD.   jemals deutsche Proletarier hinein. gestoßen hat.

Wenn aber die Rote Fahne die Arbeiter sozusagen mit der Nase darauf stößt, wohin die Reise gehen soll, hält sie ihre be dauernswerten Leser für so dumm, nicht mehr zu wissen, was zwei Tage vorher dort gedruckt wurde. Am Mittwoch war auf der ersten Seite fettgedruckt und als Ueberschrift hervorgehoben, folgendes zu

Da die Arbeiter Widerstand leisteten, beschlossen nunmehr auch die Unternehmer der Verbandsgruppe 4( Sachsen  ) die Aussper rung. Obwohl die Unternehmer dieser Verbandsgruppe ein Ar= beitszeitabtommen mit dem Zentralverband der Glas­arbeiter abgeschlossen hatten, obwohl eine weitere Bereinbarung vor liegt, daß bis zum 31. Oftober eine neue Bezir? slohntafel geschaffen wird, geben die Unternehmer der sächsischen Weißgías­industrie ihren Belegschaften durch Anschlag bekannt, daß wegen unerfüllbarer Forderungen der Arbeiter der Bezirksgruppe 1 und auf Beschluß des Schuhverbandes Deutscher Glas­verband und Bezirksgruppe werden also tarifbrüchig. Was aber fut das Reichsarbeitsministerium, um diesen Schwer­arbeitern den Achtffundentag zu sichern?

Unerfüllbare Forderungen" sind nach Ansicht der Glasindu­striellen aufgestellt worden. Wir haben bereits darauf hingewiesen, daß die Forderung in der Arbeitszeit von den Unternehmern der fächsischen Weißglasindustrie und von anderen Bezirken aner fannt und durchgeführt wurde. Selbst Bertreter des Schutz­verbandes Deutscher Glasfabriken haben anerkannt, daß die Durch­führung der achtstündigen Arbeitszeit für die Feuerarbeiter teine Nachteile für die Industrie bringe. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß sogar eine rationellere Ausnügung ber Betriebe durch die Einführung der achtstündigen Schicht für die Feuerarbeiter erreicht werden kann. Unternehmer im Kampf­gebiet waren es, die selbst zum Ausdruck brachten, daß sie die ge­forderte Arbeitszeit für die Feuerarbeiter anerkennen, daß fie aber die Zustimmung hierzu nicht geben dürfen, weil der Schutzverband, der in anderen Bezirken auch zu dieser besseren Einsicht ge­tommen ist, es ihnen untersagt. Unerfüllbare Forderungen? Die Unternehmer der Verbands gruppe 1 haben die Mittel, die Defen nun schon acht Wochen unter Feuer zu halten und täglich tausende Tonnen Kohlen zu verfeuern, ganz abgesehen von dem Produktionsausfall. Verluste gehen bereits in die Millionen. Dazu ist Geld vor­handen! Die Weißglasindustrie war es ja auch gewesen, die bis in die jüngste Zeit nur freibleibend verfaufte. Das Reichs­mirtschaftsministerium mußte erst auf dem Klagewege die Unter­nehmer zwingen, diese Wucherpolitik aufzugeben. Aber für das Reichsarbeitsministerium eriftiert feine Arbeitszeitfrage in dieser Industrie, die zwar eine der ungesundesten, aber auch lufratioften ist.

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Die

lesen: Die städtischen Betriebe in Grund und Boden gewirtschaftet. Die städtischen Betriebe sind schon längst erneuerungsbedürftig. Sie können den an sie gestellten Ansprüchen nur noch durch eine schamlose Ausbeu. tung der in den Werken beschäftigten Arbeiter not­dürftig genügen." Und weiter oben fonnte man in großen Lettern lesen, daß die städtischen Werfe ihre Tarife um 50 Proz steigern und feinerlei Lohnerhöhungen Arbeitern gewähren wollen". Das Bolschewistenblatt, das ſeine Leser offenbar für ausgemachte Idioten hält, bestreitete etwas Derartiges veröffentlicht zu haben. Wenn auch nur Hälfte der am Mittwoch hinausgeschleuderten Behauptungen wahr wäre, dann könnten die städtischen Arbeiter allerdings ihre Forderungen einpacken.

den

Was tat Frant Hodges?" fragt die Rote Fahne", indem sie mit einer Retourtutsche unserer Feststellung auszuweichen sucht. Das wollen wir ihr nochmals fagen. Am 10. Oftober be schloß die Erefutive der Bergarbeiter- Internationale, daß keine Streitbrecherfohle nach Amerita gehen darf. Das tat Frank Hodges. Und was tat Coot? Er ließ und läßt Streif­brecherkohle nach Amerita verschiffen.

das Unbillige Härte. col

In einem Betriebe von Siemens Halste wurden einige Arbeiter beordert, nach Feierabend einen Wagen zu entladen. Einer der betreffenden Arbeiter, der sich an dieser Ueberarbeit nicht beteiligte, sondern beim Schluß der regu­lären Arbeitszeit nach Hause ging, wurde wegen Arbeits Dermeigerung entlaffen. Beim Gewerbegericht

focht er seine Entlassung als unbillige Härte an mit dem Erfolg, daß die Firma verurteilt murde, ihn weiterzubeschäftigen oder mit 80 M. zu entschädigen. Begründend führte der Vorsitzende, Magiftratsrat Dr. Sell aus: Die Weigerung des Klägers, fich an der Ueberarbeit, die nach Angabe der Beklagten   etwa eine Viertel­siunde gedauert haben würde, zu beteiligen und daß er, ohne dem Meister etwas zu sagen, nach Hause ging, sei nicht zu billigen. Da aber der Kläger   schon jahrelang im Betriebe arbeitete, ohne daß er sich etwas zuschulden kommen ließ, so fönne dieser einmalige und erstmalige Vorfall nicht als aus= reichender Entlassungsgrund angesehen werden.

Es wird abgebaut.

Herne  , 23. Oktober.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Verwaltung der Herner   Zechengruben der Harpener Bergbau- A.- G., also der Bechen von der Heydt, Julia und Redlinghausen I und II, hat am Donnerstag den Belegschaften durch Anschlag be­fannigegeben, daß sie bei dem einreißenden Absagmangel in dieser Woche eine zweite Feierschicht einlegen müffe.

Neunkirchen  , 22. Oktober.  ( TU.) Auf dem Neunkirchener Eisen­werk müssen wegen Mangel an Auftragserteilung 400 Arbeiter entlassen werden. Die Stadtverwaltung ist bemüht, einen Teil der Entlassenen anderweitig zu beschäftigen.

Ter drohende Streit in der Kanal- und Weferschiffahrt.

Herne  , 23. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) ( Eigener Drahtbericht.) Der Deutsche  Bertehrsbund teilt mit: In einem Teil der Presse wird ver fucht, die in der westdeutschen Kanal- und in der Weserschiffahrt bestehende Streitgefahr als nichtbestehend hinzustellen. Diese tendenziöse Meldung wird wohl am besten durch die Tatsache richtig­gestellt, daß der Reichsarbeitsminister angesichts der drohenden Stillegung der Kanal- und Weser­fchiffahrt das Schlichtungsverfahren zur Beilegung, des Konfliktes angeordnet hat. Die Organisationen des Deck- und Maschinenpersonals haben dem Verkehrsbund vollständige Hand­lungsfreiheit für die sofortige Durchführung ver Streifattion ohne vorherige Abstimmung gegeben."

Aussperrung in der chemischen Industrie Bayerns  .

München  , 23. Oftober.( TU.) Zum Lohnkonflikt in der chemischen Industrie Bayerns   wird gemeldet, daß seit Mittwoch 4000 bis 5000 Arbeiter ausgesperrt sind. Dies geschah auf Veranlassung des bayerischen Arbeitgeberverbandes in allen Be­trieben, die feine Werksvereinbarung mit den Arbeitern getroffen hatten. Der größte Teil der Aussperrung betrifft München  , Nürnberg  , Augsburg   und einige Werke in Oberbayern  .

Die Saarbergarbeiter fordern Grubenkontrolleure.

Saarbrüden, 23. Oftober.( Mtb.) Die Bergarbeiterorganisa­tionen des Saargebiets fordern in einer Eingabe von der Regierungs­fommission die Bestellung von Grubentontrolleuren aus den Reihen der praktisch tätigen Bergleute, wie sie in Preußen in der Durch führung begriffen find. Im Saargebiet ist trog wiederholter Pro­tefte der Bergarbeiterschaft immer noch das unzulängliche System der Sicherheitsmänner in Geltung, nachdem sich die Re gierungsfommission bisher der Durchführung der Verbesserungen durch das Betriebsrätegesetz verschlossen hat.

Die Textilarbeiteraussperrung in Nordböhmen  . Warnsdorf, 23. Oktober.  ( Eigener Bericht.) Obwohl seit dem 20. Oftober sämtliche Textilbetriebe, einschließlich der Wirkwaren­industrie, durch die Aussperrung von über 19 000 bis nahezu 20 000 Arbeitern und Arbeiterinnen stillgelegt sind und das gesamte mirt­schaftliche Leben des Textilindustriebezirks brachgelegt ist, hat das Fürsorgeminifterium bis jetzt noch nichts unternommen, um Ver­Tagen verliefen nach einer Dauer von etwa 20 Minuten ergebnis. handlungen herbeizuführen. Die ersten Verhandlungen vor 12 los, worauf der Verhandlungsleiter erklärte, er müsse sich vor neuen Berhandlungen erst neue Richtlinien beim Ministerium einholen. Die Arbeitnehmer forderten 15 Proz. Teuerungszulage, während die Unternehmer nur 8 Proz. bewilligen wollen.

( Der Auffassung, daß der Industrie nicht zugemutet werden fönne, Verhandlungen anzuregen und auch die Organisationen sich nichts vergeben möchten, wenn auf baldiges Eingreifen der Re­gierung gewartet wird, fönnen wir nicht beipflichten. Die Gewerk. schaften vergeben sich durchaus nichts, wenn sie die Unternehmer um Berhandlungen ersuchen. Wenn die Arbeitgeber fich durchaus weigern, zu verhandeln, müßte die Regierung zur Vermittlung an­gerufen werden. D. R.   d. B.")

Einstweilen geht der Kampf weiter, der eine tägliche Lohnein­buße von 500 000 Str, bedeutet.

Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Caternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Chlorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   EW. 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

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