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bereit ift, auf eine Zusammenlegung einzugehen, fo erklärt sich das natürlich aus den Schwierigkeiten im gegenwärtigen Moment. Es müssen durch Bereinheitlichung Ersparnisse gemacht werden. Neben schlecht rentierenden Genossenschaften gehören aber dem Reichslandbund auch verschiedene Warengenossenschaften mit großem Umfag und einer gewissen Rentabilität an. Es ist also sehr wahl denkbar, daß für die Uebertragung an den Reichsverband der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften( außer diesem tommt auch der Raiffeisenverband in Frage) eine gewisse Kauf. Die Zahlung fann jumme gefordert und gezahlt wird. vielleicht auch in Raten erfolgen. Von einer festen Jahresrente an den Reichslandbund kann jedoch nicht die Rede sein. Auch die ver­schiedentlich genannten Ziffern für eine Finanzierung der Trans­attion in Höhe von 20 bis 25 Millionen Mark müssen als phan­tastisch bezeichnet werden. Derartige Summen fommen überhaupt nicht in Betracht und würden unter gegenwärtigen Berhältnissen für diesen Zweck auch nicht aufzutreiben sein.

Bon genossenschaftlicher Seite wird der Konjunktur- Korrespon denz" zur gleichen Angelegenheit eine Darstellung gegeben, die den obigen Ausführungen in sehr wesentlichen Punkten widerspricht.

Hiernach war die in der Inflationszeit groß gewordene Bant für Landwirtschaft, die dem Reichslandbund besonders nahe­steht, die hauptsächlichste Geldgeberin der Genossenschaften des Reichslandbundes( zugleich auch der politischen Organisationen des RLB. Die Red.). Dieses Institut soll jenen Genossenschaften Kredite im Gesamtumfange von girta 40 millio nen Marf gegeben haben. Die Geschäftstätigkeit verschiede ner dem Reichslandbund angeschlossener Genossenfachften, namentlich in Schlesien und in Brandenburg , ist schon seit geraumer Zeit Gegen stand einer scharfen Kritit gewesen. Da die Preußentasie der Bank für Landwirtschaft erhebliche Kredite gewährt hat, ist sie an einer Neuordnung der Verhältnisse stärkstens interessiert. Es ist deshalb anzunehmen, daß die Finanzierung der geplanten Transaktionen' hauptsächlich von dieser Seite erfolgen wird. Allerlei Schwierigkeiten dürften sich bei der endgültigen Regelung aus dem Umstande ergeben, daß verschiedene Mitglieder der Genossenschaften des Reichslandbundes statutenmäßig und freiwillig für größere Engagements haften, wobei es noch sehr zweifelhaft er­scheint, ob sie dieser Haftung nötigenfalls gewachsen sein werden. Jedenfalls liegen die Verhältnisse so, daß die Deffentlichkeit schon mit Rücksicht auf die Rolle der Preußentasse in dieser Sache ein Recht auf restlose Aufklärung der Borgänge hat, die im Parlament erstrebt werden sollte!

Die Handelskammern über den Sicherheitspakt.

Am 24. Oktober d. I. hielt der Hauptausschuß des Deutschen Industrie- und Handelstags in den Räumen der Industrie und Handelskammer Berlin unter dem Borsiz seines Präsidenten Franz v. Mendelssohn seine aus allen Teilen des Reiches sehr zahl reich besuchte Herbstigung ab, die der Beratung spezieller wirtschafts- und finanzpolitischer Angelegenheiten gewidmet war, die in späteren Sigungen fortgesetzt werden soll. Vor Eintritt in diese Beratung gab nach einem fnappen allgemeinen Bericht des Ersten geschäftsführenden Präsidialmitglieds Reichsminister a. D. Hamm über die gegenwärtige wirtschaftliche Lage Präsident v. Mendels john der Hoffnung Ausdruck, daß das Wert von Locarno zu Wirklichkeit und Wirtsamteit werden möge, und daß die Ereignisse der nächsten Wochen allen denen, die ernst und mirklichkeitsbewußt die schwere Lage unseres Baterlandes würdigen, die Zustimmung zu dem Bertragswerte ermöglichen werden, zu der der Weg offengehalten werden solle. Unter lebhafter Zustimmung der Bersammlung zu seinen Ausführungen sprach er den Wunsch aus, daß durch Taten, die Deutschland nun vom Auslande er­marten dürfte, sich die erhoffte große Wendung unzweideutig an­zeigen und Deutschland die Gewißheit der mirtlichen Gleich= berechtigung und eines aufrichtigen, auf gegenseitiger Achtung beruhenden Friedens der Völker gegeben werden möge, wie ihn nicht allein das geistige und seelische Bedürfnis, sondern auch die wirtschaftliche Wohlfahrt aller Völker verlange.

Nachspiel einer Zechenstillegung. Die in der letzten Gemert­versammlung der Zeche Alter Haase" aufgetretene Oppo­fition gegen eine Liquidierung des Unternehmens wird an das preußische Staatsministerium herantreten, um den preußischen Staat zur Intervention zu veranlassen. Entsprechende Schritte find bereits bei dem preußischen Handelsminister erfolgt. Man will den preußischen Staat dazu bestimmen, das modern aus gebaute Bergwerf, das bei einer Belegschtaft von 1100 Mann noch einen Rohlenvorrat für 50 Jahre hat, zu erwerben. Sollte der

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preußische Staat das ablehnen, dann wird man versuchen, das erloppemistalen vormittags het Gruppe bei Cagent, Bafft, 30. Unternehmen nicht zur Liquidation, sondern zur 3wangsver steigerung zu zwingen, um auf diese Weise andere Besizer zu bekommen, die bereit sind, den Betrieb fortzusetzen.

Eine Auslandsanleihe für die Hamburgischen Elektrizitätswerke. Durch Vermittlung der Commerz- und Privatbank A.-B., Hamburg Elektrizitätsmerte A.-G. mit mehreren amerikanischen Bankhäusern und der Firma M. Warburg u. Co., Hamburg , hat die Hamburgische eine fiebenprozentige Anleihe von 4 millionen Dollar mit 10jähriger Laufzeit und dem Recht zur vorzeitigen Rückzahlung nach 5 Jahren abgeschlossen. Der Erlös der Anleihe foll zur Vornahme von Erweiterungsbauten Verwendung finden.

Aus der Partei.

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9 Uhr. 8. Eggert, Wallstr. 9. Gruppe bei Reimer, Wilmersdorfer Str. 21. 10. Gruppe bei Bohne, Schloßstr. 45. 57. Abt. Zur Wahlarbeit treffen fich fämtliche Genossinnen und Genossen vormittags 8% Uhr. 1. Gruppe bei Arndt, Rantftr. 51. 2. Gruppe. bei Thunack, Wielandstr. 4. 69. Abt. Wilmersdorf . Heute stellen sich die Genoffen und Genofsinnen bei Kroihs, Holsteinische Str. 60 Telephon: Pfalzburg 1103 zur Verfügung. 77. Abt Schöneberg. Alle Genossen haben sich zur Wahlarbeit zur Verfügung zu stellen. 1. Bezirk bei Milde, Nollendorfftr. 16. 2. und 3. Bezirk bei Schmidt, Grunewaldstr. 16. 4. Bezirk bei Koschner, Apostel- Paulus- Str. 27. 81. Abt. Friedenau . Telephon: Wahlbureau: Klabe, Handjernstr. 60/61. Rheingau 6145. Abends Treffpunkt dortfelbft. Bekanntgabe der Wahl­resultate( Radio). 95. Abt. Reukölln. Zur Wahlhilfe müssen sich die Genossinnen und Genoffen bei Röseler, Steinmegitr. 46, melden. Jeder Bezirk muß um 10 Uhr einen Genoffen dorthin senden. 131. Abt. Niederschönhausen . Die Genossen stellen sich für die Wahlarbeit vormittags 9 Uhr im Wahllotal Gräb, Am Bismardplas, zur Verfügung. Jungsozialisten. Charlottenburg : Heute abend 8 Uhr im Jugendheim Rofinen­ftraße 4, v. 1 Trp., Mitgliederversammlung.

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Morgen, Montag, den 26. Oktober:

32. Abt. 7 Uhr bei Valentin, Rrautstr. 36, Funktionärverfammlung. 42. Abt. Achtung, Bezirksführer! Abrechnung bei Höhlke, Bergmannstr. 69, 7 Uhr. Martenbücher sind zur Kontrolle mitzubringen.

45. Abt. Pünktlich 7 Uhr Sigung des Abteilungsvorstandes, der Gruppen­und Bezirksführer bei Gommer, Wiener Str. 27. Tagesordnung: 1. Die Ausgestaltung der Gruppenversammlungen. 2. Welche organisatorischen Maßnahmen sind zur Stärkung der 45. Abt. notwendig? Jungsozialisten. Gesamtveranstaltung im Breußischen Landtag, Prinz- Albrecht­Vortrag: Grundsäke sozialistischer Erziehung". Gen. Dr. Löwenstein.-Um 7 Uhr Sigung des Arbeitsausschusses daselbit.

Straße 5.

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Uebermorgen, Dienstag, den 27. Oktober:

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Referent:

Die Frauenwelt" steht mit ihrem neuen Heft 22 unter dem Zeichen des Goethe- Wortes:" Wir bekennen uns zu dem jungen Geschlecht, das aus dem Dunklen in das Helle strebt." Den Reichs­behandelt Rose Ahnert in einem aufrüttelnden Auffah, der deut­schulgesetentwurf und den Kampf um die weltliche Schule lich zeigt, welch schwerer Schlag der Entwurf gegen die allgemeine erzählt davon, wie oft durch Not und Verbitterung dem Arbeiter­Volksschule ist, wenn er Gesetz werden sollte. Lisbeth Riedger find die Liebe der Eltern nicht fühlbar wird und die Arbeitermütter dadurch um das Schönste, um die zärtlichen Aeuße­Das Leben des Prole­tariers ist so arm an Freuden, darum fülle es mit Liebe! Ein Auf­rungen findlicher Liebe, gebracht werden. fag über die Nachtarbeit im Zeitungsgewerbe von Martha Taust erhebt Anklage gegen die Grausamkeit, die darin liegt, daß arme Proletarierfrauen und ihre Kinder in den frühesten Morgen­stunden von Haus zu Haus gehen müssen, damit die Zeitung beim Neukölln. Jungfoizalisten. Arbeiterjugend und Kinderfreunde: Donnerstag, Frühstück gelesen werden kann. Auf die Fortsetzung des Romans von Baul Zech warten die Leserinnen der Frauenwelt" schon mit Spannung, und die Kinder werden an der Beilage Kinderland" ihre Freude haben. Die Modenschau und die Modebeilage Die fchaffende Frau" umfassen zusammen sechs Seiten und vom nächsten Heft ab tönnen Abplättmuster zu allen Handarbeitsmustern geliefert werden. Die Frauenwelt" foftet 30 Pf., mit Schnittmuster­bogen 10 Bf. mehr. Zu beziehen durch alle Postanstalten und Volfs= buchhandlungen.

Die Gemeinde", die Halbmonatsschrift für sozialistische Arbeit in Stadt und Land, ist ein unentbehrlicher Ratgeber für alle, die in irgendeinem Zweige der Gemeinde- oder Stadtverwaltung tätig find. Heft 20 steht unter dem Zeichen der Berliner Stadtver ordnetenwahl. Wilhelm Reimann schildert in einem aus­führlichen Auffah die von der Sozialdemokratischen Partei in der Stadtgemeinde Berlin geleistete Arbeit in den wichtigsten Verwal­tungsgebieten. Vier Jahre bürgerliche Mehrheit in Berlin haben gezeigt, daß die Mehrheit jede schöpferische Tätigkeit vermissen ließ. Alle Initiative ging von der Sozialdemokratie aus. Das neue Heft der Gemeinde" bringt außerdem eine große Zahl, wichtiger Mit­teilungen und Notizen aus der Rechtsprechung, den Baria­menten, Ländern und Gemeinden. Bezugspreis monatlich 60 Pf., dutch alle Postanstalten und Volksbuchhandlungen.

Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik find Berlin SB. 68. Zinbenftraße 3.

Tiff's

43. Abt. 7% Uhr im Hortzimmer der Schule Dieffenbachstr. 51 Gründung der Gruppe ,, Hafenheide" der Sozialistischen Arbeiterjugend. Die Genoffinnen und Genossen werden gebeten, ihre Jugendlichen von 14-18 Jahren auf diese Veranstaltung hinzuweisen und für regen Besuch zu sorgen. *

den 29. Oktober, 7% Uhr, Versammlung in der Aula des Lygeums Berliner Straße 10. Gen. Löwenstein spricht über: ,, Erziehung und Sozialismus.

Frauenveranstaltungen am Montag, den 26. Oktober:

8. Abt. 72 Uhr bei Rüdert, Steinmenftr. 36a. 34. Abt. 72 Uhr bei Rosin, Gubener Str. 19. Bortvag: Frauenwerbe­arbeit". Referentin: Gen. Gener. 36. Abt. Frauenleseabend bei Busch, Tilfiter Str. 27, Uhr. Vortrag: ,, Klassische Dichtungen". Referent: Gen. Neumann. Rege Beteiligung wird erwartet.

37. Abt. Frauenabend am Montag fällt aus. Dafür restlose Beteiligung an der Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 28. Oktober. 38. Abt. 7 Uhr Frauenleseabend bei Bartusch, Friedenstr. 88. Bortrag der Genoffin Agnes Fahrenwald. Rege Beteiligung wird erwartet.

74. Abt. Zehlendorf . 8 Uhr bei Schmorre, Rehlendorf, Botsdamer Str. 3. Bortrag: Seguelle Frage in der Erziehung". Referentin: Lisbeth Riedger. Alle Frauen müssen erscheinen. 139. Abt. Tegel . 7% Uhr im Jugendheim Bahnhofstr. 15 Frauenabend. Frauenveranstaltungen am Dienstag, den 27. Oktober: Neukölln. 94. Abt. 7 Uhr bei Günther, Schillerpromenade 11, Seiterer Abend. Referent: Gen. Stadtrat Schneider, Gäste willkommen. 97. Abt. 7 Uhr bei Ruzki, Leinestr. 1, Bortrag der Genossin Dr. Sanna Colen.

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Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

48. Abt. Unfer Genoffe Otto Klemm, Wassertorstr. 75, ist an einem Schlag­anfall verstorben. Einäscherung Dienstag, den 27. Oktober, nachmittags 5 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Rege Beteiligung erwünscht.

79. Abt. Schöneberg . Die Frau unferes Schriftführers Genossen Hermann Soffmann ist am Mittwoch, den 21. Oktober, nachmittags verstorben. Ein­äscherung am Montag, den 26. Oftober, nachmittags 12% Uhr. Zusammenkunft Beteiligung ist Bflicht.

für Groß- Berlin hierau am Montag, vormittag 11½ Uhr bei Groß. Sedanſtr. 17. Zahlreiche

ffets an das Bezirkssekretariat,

2. Hof, 2 Trev. rechts. zu richten

7. Reis Charlottenburg . Propagandafahrt mit Autos. Treffpunkt: Seute früh 9 Uhr im Jugendheim Rofinenstr. 4.

17. Kreis Lichtenberg . Montag, den 26. Oftober, 7% Uhr, Sigung der Beitungstommission, Weichselftr. 28( Bibliother). Sämtliche Mitglieder müffen unbedingt erscheinen.

Heute, Sonntag, den 25. Oftober:

10. bt. Die Mitgliederversammlung am Mittwoch fällt aus. 14. Abt. Wahlbureau: Söhnte, Gwinemünder Str. 45. Treffpunkt: DOT­mittags 8 Uhr.

16. Abt. Alle Wahrhelfer treffen sich frith 8 Uhr bei Gatos , Boltaftr. 37. Dafelbst Wahlbureau der Abteilung.

24. Abt. Wahlbureau: 1. Gruppe: Doelk. Immanuelfirchstr. 24. Gruppe la: Wulf, Marienburger Str. 37. Gruppe 2: Winzer, Chriftburger Ede Wins froaße. Gruppe 3: Kluth, Naugarder Str. 43.

25. 6t. Wahllotal: Gott, Kniprodestr. 6. b früh 8 Uhr Ausgabe der Ballarbeiten.

26. Abt. Früh 8 Uhr treffen fich alle Genoffinnen und Genoffen bei Seilens, Meher Ede Brenzlauer Straße.

31. Abt. 8% Uhr treffen sich alle Genoffinnen und Genoffen bei Goldschmidt, Stolpische Str. 36.

37. Abt. 8 Uhr treffen fich alle Genoffinnen und Genoffen bei Pfeiffer, Hausburger Str. 2, aur Wahlarbeit.

38. Abt. WahПlobal: Bartusch, Friedenftr. 88. Telephon: Rönigstadt 2795. 40. Abt. Alle nicht zur Wahlarbeit eingeteilten Genoffen und Genossinnen haben sich im Wahlbureau Hagelberger Str. 20a einzufinden. 44. Abt. Wahlbureau: Ewald, Ghaliger Str. 126. Nach der Wahl Verkündung der Bahlresultate. Die Mitglieder sind eingeladen. Die zur Wahlarbeit

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noch nicht eingeteilten Genossen melben fich im Abteilungswahlbureau. 48. Abt. Wahlbureau: Ballentnn, Görliher Str. 72. Telephon: Morigplak 129 64. Es ist Pflicht der Mitglieder, fich von morgens 8 Uhr an zur Bahlarbeit zur Verfügung zu stellen.

47. Abt. Alle Genossinnen und Genossen, auch die eingeteilten, find ab 8 Uhr morgens im Wahlbureau Musbauer Str. 35. Mitgliedsbücher mitbringen, da Wahlhilfe bescheinigt wird. Alle Gammellisten sind schnellstens beim Genoffen Rahn abzurcnen.

86. Abt. Mariendorf . Unser Genoffe Bezirksführer Jofef Marek ift nach schwerem Leiden verstorben. Einäscherung am Dienstag, den 27. Oktober, nach mittags 5% Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Zahlreiche Beteiligung wird erwartet.

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