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Finger, nicht mit der Fauft bedroht. Auch wenn es einmal ernst wird zwischen den Menschen, brennt das Feuer der Freude nicht zu Asche ab. Mit der Beige in der Hand, sprungbereit, fast schon im Tanzschritt, stimmt der Meister den Berföhnungsjang an. Einfall über Einfall, und jeder findet die gleiche Form. Gewiß, das ist lingende, lachende Luft, nicht übgründigkeit, fröhliche Bewegtheit einer schönen Oberfläche, nicht Gang zu den Müttern. Aber es ist auch die Jugend, die Knoipe, bas treibende Element, das Geheimnis bes Nicht- altern- Könnens. Bo Freude trunken macht, da ist Strauß­scher Walzer am rechten Blag. Bo Straußscher Dreivierteltaft er­flingt, da erwacht die Sehnsucht und das Lachen und die Luft. Lernt wieder lachen und froh sein! So ruft uns der 100. Geburts: tag des ewig jungen Johann Strauß   zu.

Strauß- Anekdoten.

Ben Richard Blasius.

Ein Eulenspiegelstreich. Es war im Jahre 1848, und Gott sei Dant, daß es in jenera Jahre war, Johann Strauß   wäre fonst nicht so leichten Rauses davongekommen. Der junge Meister unternahm seine erste Sunstreise nach Steiermarf, Ungarn  , Serbien  und Rumänien  . In Belgrad   faß zu jener Zeit ein türkischer Pafcha, dem Strauß, in die Kapellmeisteruniform der Wiener Bürgergarde gekleidet, seine Auswartung machte. Und die schmude Uniform be­wirkte, daß man ihn für einen hohen Würdenträger hielt und mit allen militärischen Ehren empfing. Die Gläubiger allerdings ließen fich weniger beirren, und nur durch List gelang es Strauß, eine Pfändung der Musikinstrumente zu bereilein.

In Rumänien   wurde er von den dort lebenden Desterreichern wie ein Triumphator empfangen. Und hier war es, wo Strauß ein Borgänger bes Hauptmanns von Köpenid murde. Seine Lands, leute waren mit dem österreichischen Konsul nicht zufrieden und hed­ten im Berein mit Strauß den Schildbürgerplan aus, der Künstler folle seine Uniform als Blender benügen und den mißliebigen ein­fach abfejen. Der fidele Wiener Kapelimeister ging lachend darauf ein, erschien bet dem Ronful, erklärte im Namen der vor dem Hause versammelten Menge seine Abfegung, und tatsächlich glückte das Manöver. Als Strauß nach Bien zurüdtam, lag allerdings auch schon die behördliche Borladung da, die eine Aufklärung des Falles perlangte. Strauß wurde nur durch die kommenden Ereignisse des Jahres 1848 vor Strafverfolgung geschützt.

Geschwindigteit ist feine Hererei. Johann Strauß  Schuf seine zahlreichen Kompofitionen mit einer fast beispiellosen Leichtigkeit. Gehörte schon eine eijerne Sonstitution dazu, um all­nächtlich den Anforderungen der Ballseison gerecht zu werden, so verlangte Strauß von seinem Körper no viel mehr. Ob der Leib auch müde und matt war, wenn der Arm stundenlang den Diri­gentenstab geschwungen hatte, die Seele ließ ihn noch nicht ruhen. Die Hände flogen daheim über das Notenpapier, und Walzer, die ihre Hörer in einen Taumel des Entzückens verjetten, sind oft in der furzen Spanne einer Stunde ohne weiteres gleich in Partitur ge­schrieben worden.

Sibirienverdächtig. Schon hatten den jungen Künstler feine Konzertreisen durch ganz Deutschland   geführt, als er sich War. schau als Reiseziel wählte. Diese Meise war lang und beschwerlich und vor allem unsicher, weshalb die Mufiter fich so reichlich mit Waffen verfehen hatten, daß die Rapelle fast den Eindruck einer Räuberbande machte. Und als folche wurde sie auch vom Gouver neur angesehen, der ihnen mit Abfchub nach Sibirien   drohte, wenn die vermeintlichen Verschwörer nicht sofort Stadt und Land ver= laffen roürden. Der Warschauer Mufithändler bot Bürgschaft für die Echtheit der Kapelle. Die Mufiter spielten probeweise der Bolizei vor. Alles umfonst. Erst als die Kaiserin die Ankunft des berühm ten Wiener Komponisten erfuhr und ihm die Ballmusit bei Hofe übertrug, wandte fich das Blatt.

21 meritanishe tonftrofitäten. Im Jahre 1872 folgte Johann Strauß   einem Rufe nach Boston  , wo er ein Arrange­

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ment vorfand, dem er sich am liebsten durch eiligste Flucht entzogen hätte. Eine Riesenhalle mit 100 000 Zuhörern, darin eine Musif. tribüne mit Taufenden von Sängern und Musikern. Die Masse sollte es machen. Zwanzig Unterdirigenten sollten es ermöglichen, daß Straußsche Gesangswalzer zu Gehör gebracht wurden. höchsten Bulte stand Strauß. Ein Kanonenschuß war das Zeichen zum Beginn für die Zwanzigtausend. Strauß erzählt selbst darüber: Ich gebe das Zeichen. Meine zwanzig Subdirigenten folgen mir, fo gut fie tönnen. Und nun geht ein Spettafel los, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde. Da wir so ziemlich zu gleicher Zeit angefangen hatten, mar meine ganze Aufmerksamkeit nur noch dar­auf gerichtet, daß wir auch zu gleicher Zeit aufhörten. Gott   sei Dank, ich brachte auch das zuwege. Es war das Menschenmöglichste. Die hunderttausendtöpfige Zuhörerschaft brüllte Beifall. Und ich atmete auf, als ich mich wieder in frischer Luft befand. Am. nächsten Tage mußte ich vor einer Armee Impresarios die Flucht ergreifen, die mir für eine Tournee durch Amerifa ein ganzes Kalifornien   ver­Sprachen. Ich hatte an dem einen Musit ,, fest" gerade genug und fehrte mit möglichst beschleunigter Geschwindigkeit nach Europa  zurüd."

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Der Hafen des Herbstes.

Bon Armin T. Wegner  .

Kopenhagen  , im Oftober. Immer sind die Minde in den Straßen dieser Stadt, die wie ein blauer Hafen des Herbstes ist. Sie fommen von draußen über das Meer, über das weite flache Infelland Dänemark   mit seinen vielen Seen, Buchten und Wasserengen. Sie pfeifen von der Höhe der schwedischen Berge herab, von Jütland  , von Bornholm  , und tragen eine schwere feuchte Luft, menn fie aus dem Süden, von Deutschland   fommen. Brausend fahren sie den Strandweg der Langen Linie" entlang, in die offenen Straßen, über den gewun denen Drachenturm der Börse, über Kongens Nytorm und die helle Destergade, von der schon Andersen uns erzählt hat. Denn Kopen hagen ist die nordische Stadt der ruhelosen Winde, und selbst im Juli fnattern sie in der Sonne wie helle, glühende Bahnen über den Dächern der Häuser.

Ob es die Winde sind, die den Dichtern Dänemarks   ihre Worte zutrugen und die ihre Sprache so stark und flar gemacht haben, daß ihre Werte uns unvergeßlich find? Denn noch immer scheint Ropen hagen die Stadt, in der Dänemarks   beste Dichter zu Hause sind, in der sich ihr Leben auf besondere Art, enger und bedeutungsvoller zusammenschließt. Es ist Nacht. Wir sigen in dem vornehmen, fanften Salon von Otto Rung  , dem bekannten dänischen Dichter und Staatsbeamten, dessen zahlreiche Werke auch in das Deutsche  übersetzt wurden. Das Haus liegt an einer Ede der Hafenstraße. Um die Kanten der Mauern jagt und scheuert der Wind, der aus ten Ranal herauskommt und röchelt, in der Tiefe des Kamins. Die Gattin Otto Rungs, eine geistvolle Polin, ist die langjährige Sefre­tärin von Georg Brandes  . In ihrer Bibliothek finde ich die Ur­schriften aller seiner Hauptwerte über Goethe, Voltaire und die Literaturströmungen des 19. Jahrhunderts, viele Seiten, forgsam ge­füllt mit feiner zarten und flugen Schrift, in mächtige Lederein bände gefunden, die sie einst der dänischen Staatsbibliothek zum Geschent machen will.

Und draußen am Strand Boulevard sigt Georg Brandes  , der 3meiundachtzigjährige, dieser Schneegipfel unter dem Glanz jeiner Arbeitslampe. Bom Alter nur wenig gebeugt, noch immer unermüdlich, versammelt er noch immer einen Kreis anregender Menschen um sich und steht durch einen zahlreichen Briefwechsel in lebendiger Berührung mit allen Ländern der Welt. Einen ein­samen Adler" unter den Geistern hat ihn fürzlich ein Kritiker Dänemarts genannt, und in der Tat nach dem Tode von Anatole France  , wieviel befizen wir noch, die ihre erhabenden Schwingen über Europa   breiten?

Johannes B. Jensen t feßhaft geworden. Hoch oben in der Rabeckstraße, in dem obersten Stockwerf eines neuen Hauses, betrete ich seine hellen, flaren Räume, die eine strenge, nordische Sachlichkeit atmen. Aber auch ihn grüßen auf der Höhe seines Zimmers die breiten Winde dieser Stadt, die den Duft aller Länder zu ihm zu tragen scheinen, in denen er, ein wahrer Kolumbus der Literatur, so viele Jahre weilte. Auch für ihn verschloß der Krieg auf Jahre hinaus die Welt. Gerade für ein so abenteuerndes glü­hendes Lebenstemperament mie Jensen, mußte der Weltkrieg die gewaltigste Lockung bedeuten. Es spricht für den Ernst und die Ehrfurcht dieses weltweisen schöpferischen Geistes, daß er, in den Grenzen seiner eigenen Größe verharrend, es verschmähte, sich als unbeteiligten Zuschauer oder Berichterstatter in die gewaltigen Schick­fale der Völker zu mischen. Nun sind seine Söhne herangewachsen und Jensen, der zurzeit an einem Buche über die zahlreichen, fast unbekannten Porträtbüsten von Thorwaldsen arbeitet, scheint ein hin­gebender Vater zu sein. Vor zwei Jahren wurde ihm ein Nach fömmling geboren, ein Kind mit blauen Augen, deffen Haar hell ist wie die Sonne und das mir der schönste Knabe der Welt scheint. Ein Skrab- Kagen", sagte Jensen, der Gesezte und doch noch immer Jugendliche mit einem heiteren und doch zugleich schmermütig re­fignierenden Lächeln( Strab Kragen nennen die Bäder in Kopen­ hagen   den übriggebliebenen Teil im Backtrog, aus dem sie das letzte Brot" baden).

Jensen ist nicht der einzige Dichter in Dänemark  , dem auch von Ferne das ungeheure Phänomen des Krieges zum Problem wurde. Die objektiven unter ihnen erkennen sehr wohl, daß sie das man­gelnde Miterleben von dem letzten Verständnis unferes heutigen Wesens für immer ausschließt. Eines Nachts schreite ich mit ge von Kohl durch die Stadt. Der Wind tollt über den einfamen Rathausplay, unter den blankgescheuerten Sternen. Age von Kohl, ein ehemaliger dänischer Offizier, jeßt Dramaturg, am föniglichen Theater und ein glühender Bewunderer Deutschlands  , ist auch bei uns durch einen dreibändigen Roman Im Palaste der Mikroben" befannt geworden. Neben Goethe und Beethoven   scheint ihm auch dieser Krieg einen gewaltigen Zug in dem heroischen Antlitz Deutsch  lands zurückzulassen. Wie gerne möchten wir glauben, was wir, erstickt im Efel des Blutes, in Selbstfucht und fleinliche Zwiftigkeit, nicht mehr zu schauen vermögen. Seiner Stimme lauschend schloß ich die Augen, und eine Sefunde lang schienen alle Heerführer, Staatsmänner, Parlamentarier, alle Pazifisten und Militariſten in einen nichtigen Abgrund zu stürzen, daß ich nur noch die große untrennbare und namenlose Masse unseres Boltes erkannte, in einer cinzigen heroischen Gebärde, mit der es den Kampf und die Leiden dieser Jahre getragen hat. Ueber den geschlossenen Augenlidern aber fühlte ich von neuem den schlaflosen Wind dieser Stadt, wie er die inbrünstigen Worte des älteren Freundes an meinem Arm davontrug.

Oben in dem hellen Klubsaal der Zeitschrift Theatret" aber liegt seit einigen Tagen, einsam auf einem großen leeren Tisch ausgestellt, die Totenmaste Hermann Bangs. Der erste An­blid dieses Gefichtes muß den Beschauer beinahe enttäuschen, etwas fett und zu ruhig, spricht es wenig von dem überempfindsamen Geift des Dichters aus. Beugt man sich aber tiefer über die Maske herab, die wahrhaft edle Form der Stirn näher zu betrachten, jo gewinnt sie ein zwiefach schauerliches Leben; denn in dem Original­abguß der Maske sind einzelne Augenwimpern und Haare des Toten haften geblieben, die sich von der Gipsform übertragen haben und bei ihrem Anblick scheint es fast, als fühlten wir den falten Atem des nahen, noch unverwesten Leichnams dieses Toten, der einst in seinem Blute gewissermaßen die ganze raftlose Unruhe der Winde dieser nordischen Meerstadt trug, die ihn unermüdlich über die weite Erde trieben, ihn in einem tiefen, unbarmherzigen, aber doch harmonischen Sinne feines Schicksals auf den verlassenen Wagenpolstern eines fremden Eisenbahnzuges verscheiden zu lassen

diese ewigen, wilden, rasselnden Winde, die in den hellen Herbst­tagen über dieser Stadt aufbligen wie ein geschwungenes Floreit, das sich in den schönen und flaren Augen der Häuser spiegelt.

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