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Ergebnis der Stadtverordnetenwahlen.

Amtliche Feststellung.

STADT

BEILAGE

DES

die Gelegenheit ferner nicht vorübergehen lassen, eine Berein. fachung des Billettsystems einzuführen. Warum Klaffen­und Stredenunterschiede die den Billettverkauf fo unendlich er­Das Ergebnis der Stadtverordnetenwahlen wurde vom Stadt. Schweren und immer zu Differenzen zwischen Fahrgästen und Auf mahlausschuß amtlich festgestellt. Es handelte sich im wesentlichen fichtspersonal Veranlassung geben? Die II. Bagentiaffe ist um eine Formalität, die nur eine Bestätigung des vom Hauptwahl mittel viel fortschrittlicher, hat sie schon vor Jahren abgeschafft. In gang überflüffig. Hamburg  , im Hinblick auf die Verkehrs. amt des Magistrats ermittelten Ergebnisses war. Die Gesamtzahl New- Yort gibt es sowohl auf der Untergrund als auch auf der der in Groß- Berlin für die Stadtverordnetenwahlen abgegebenen Straßenbahn nur den Einheitstarif, für den man in der ein­Stimmen ist 1853 129, wie im Vorwärts" bereits mitgeteilt wurde.heitlichen Wagenklaffe beliebig lange fahren tann.( Hierbei sei noch Die Teilung durch 225 ergibt den Wahlquotienten 8236. Die bemerkt, daß in New- York   auch die Fahrscheine ganz fortfallen; am Berteilung der Mandate nach Maßstab der in den ein Zugang der Bahnsteige löst man durch Einwurf eines Geldstückes zelnen Kreisen auf die verschiedenen Parteien entfallenen Stimmen. den automatischen Verschluß der Drehkreuze aus, im Straßenbahn zahlen wird von dem Wahlausschuß am 5. november volk wagen wirft man das Geldſtüd in einen am Einsteigende stehenden tontrollierbaren Behälter.) Unser Fahrtartensystem sollte zogen. wenigstens so vereinfacht werden, damit das lange Anstehen an den Schaltern, und die ungleichmäßige Besetzung der Wagen flaffen ein Ende nimmt. Vereinheitlichung der Streden- und Klassen­benutzung sowie Umsteigemöglichkeiten in jedes andere öffentliche Berkehrsmittel werden unbedingt eine viel höhere Frequenz und Er­sparnisse an Zeit und Nervenkraft zur Folge haben!

Städtische Betriebe und Steuern.

Das Ergebnis eines sozialdemokratischen Anfrages. Einer der beliebtesten Einwände gegen die kommunalen Be triebe ist ihre angebliche weitgehende steuerliche Bevorzugung. Es ist richtig, daß die großen Monopolbetriebe Steuerprivilegien ge­nießen. Sie find von der Vermögens- und Körperschaftssteuer und ebenso von der Umsatzsteuer befreit. Sie unterliegen aber, wie alle anderen Betriebe, den sonstigen städtischen Realsteuern und Ab­gaben. Die Summen, die auf diese Weise von fommunalen Be­trieben aufgebracht werden, sind viel erheblicher, als allgemein in der Deffentlichkeit angenommen wird.

Auf einen sozialdemokratischen Antrag hin hat die Berliner   Finanz- und Steuerdeputation eine Erhebung über die von den großen Berliner   städtischen Gesellschaften, den Gas-, Waffer und Elektrizitätswerfen, der Straßenbahn und der Nordsüdbahn im Jahre 1924 und 1925 bezahlten und voraussichtlich zu zahlenden Steuern veranstalten lassen. Das Ergebnis dieser Zusammenstellung ist ein außerordentlich überraschendes. Es zeigt, daß diese fünf Gesellschaften im Jahre 1924 nicht weniger als 5 296 000 m. Steuern bezahlt haben und ihre Steuerleistung im Jahre 1925( infolge der schärferen Heranziehung der Straßenbahn zur Beförderungssteuer) auf rund 9 500 000 m. zu schäßen ist. Das find ganz außer­ordentliche Beträge. Interessant ist, daß allein die Sum­men, die für Gewerbe- und Lohnfummensteuer in beiden Jahren zu zahlen sind, sich auf über 2 Millionen Mark belaufen. Das Gesamt aufkommen an städtischer Gewerbesteuer einschließlich Lohnfummen­Steuer beträgt in Berlin   rund 75 Millionen Mart. Diese fünf städti­schen Gesellschaften zahlen also rund 3 Proz. der Gewerbesteuer. Außerdem sind sie beträchtlich beteiligt an der Grundvermögens. Steuer, deren Ertrag in beiden Jahren von diesen Gesellschaften etwa eine Million Mark ausmacht. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Lasten der Städtischen Berte auf dem Jahresplan auf Grund des Industriebelastungsgeseges in diesem Jahre zu laufen beginnen. Sie werden im Jahre 1925 mit rund 2 Millionen Mart, 1926 mit rund 4 Millionen und 1927 mit 4,8 Millionen Mart an defeßt. Insgesamt zeigt diese Statistit, die für Berlin   feineswegs vquständig ist, da Berlin   außer seinen großen Gesellschaften über Dugende anderer durchaus zahlungsfähiger Gesellschaften verfügt, Die bei großen Wirtschaftsumsägen als relativ beträchtliche Steuer­zahler in Betracht fommen, mie wenig die Redensart berechtigt ist, daß die städtischen Unternehmungen an der allgemeinen Lasten aufbringung zuungunsten ihrer privaten Ronturrenz nicht beteiligt würden. Es ist vielmehr auf Grund durchschnittlicher Erfahrungs­fäge anzunehmen, daß dank der schärferen Kontrolle über den wirt­lichen Geschäftsumfang die städtischen Gesellschaften prozentual höher steuerlich belastet werden als die übrigen privaten Unter­nehmungen.

Verkehrsgemeinschaft.

Man schreibt uns aus Leserkreisen:

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Die Wohnungsnot.

Und das Hypothekenelend...

RK

VORWARTS

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um so dringlicher. Zudem rangieren hinter diesen erststelligen Hypotheken die Mittel aus der Hauszinssteuer. Es muß eingesehen werden, daß, je schwieriger dem Darlehensnehmer die Verzinsung der ersten Stelle fällt, desto unsicherer die zweite Stelle die Haus zinssteuersteht, und daß jeder Borteil, der durch die 1prozentige Berzinsung der ersten Stelle mit 1 bis 20 Proz. Dem Hauszins­Hauszinssteuerhypothet geschaffen wird, illusorisch wird durch die Steuerzahler tommt ein fataler Geschmack auf die Zunge bei dem erst veranlaßt und möglich geworden ist durch die Herabsehung der Gedanken, daß die Forderung und Zahlung derartig hoher Zinsen Hauszinssteuerhypothefenginfen, wodurch den Hypothekenbanken mir Wasser auf ihre Mühle geleitet wurde. Es läßt sich an der Hand von Beispielen nachweisen, daß durch diese Berzinsung des Bau­tapitals eine bescheidene 3weizimmerwohnung heute taum noch unter 75 m. Miete pro Monat zu liefern ist. Es bedarf aber auch durchaus teines Himpeises, daß diese Mieten für die arbeitende Bevölkerung unerschwinglich find.

Bon einer Behebung der Wohnungsnot mit den bisher ange­wandten Mitteln fann doch wohl nach den gemachten Erfahrungen heute teine Rede sein. Das Kontingent der in Berlin   mit Haus­zinssteuerhypotheten bedachten und beabsichtigten Neubauten mußte fogar auf 75 Prog. herabgesetzt werden, weil die Mittel für weitere Bauten fehlten. Sollte man wirklich nötig haben, es den maß­gebenden Behörden ans Herz zu legen, für die Beseitigung dieser üblen und im Hinblick auf die Binsgebarung der Hypotheken­banken geradezu beschämenden Zustände allerschleunigst zu

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Der Kursus der Arbeiterwohlfahrt.

In einem Artikel Bieber Bertrauen zu Hypothetenpfand geeigneten Mitteln zu greifen? briefen schreibt die Bauwelt" in ihrer Nr. 41: 3mei Gutachten ber Berliner   Handelstammer zeigen, daß die Rebentosten der Hypothekenaufnahme immer noch redyt belangreich sind. Grimd­fäßlich ist danach eine Provision in Höhe von 4 Proz. nicht zu be anstanden. Die Auszahlung des Hypothekenbetrages von 75 v. H. bei 9prozentiger Berzinsung wird für äußerst günstig gehalten" usw. Einen Kommentar zu diesen Ausführungen hat der gewiß fachlich orientierte Redakteur der Bauwelt" nicht für nötig er. achtet und sich mit der reichlich merkwürdigen Auffassung der Sach­verständigen der Berliner   Handelstammer nicht in Gegensatz ge­bracht, trotzdem man dies hätte erwarten müssen. Da biefe Gutachter die Nebenkosten der Hypothekenaufnahme immer noch recht belang­reich finden, ist es immerhin bedenklich, daß fie dann eine Ber. mittlungsprovision von 4 Proz. nicht beanstanden. Nichts ist bei den derzeitigen Zuständen leichter, als wenn man Geldleute hinter sich hat. eine Hypothet zu vermitteln, und gerade

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die Tatsache, daß derartige Hypothefen bei Hausbefizern und anderen, bemitleidenswerten Baulustigen zu den haarsträubendsten Bedingungen willig Aufnahme finden, ist der Beweis für diese Behauptung. Danach ist aber eine Vermittlungsgebühr von 4 Proz. als unangemessen hoch zu bezeichnen. Die Bauindustrie ersehnt schon lange eine Besserung auf dem Gebiete der Hypotheken­beschaffung, denn gerade dies bedeutet die Lösung des Bauproblems. Warum ist die Beteiligung der hierzu berufenen Behörden so gering? Ein Abgeordneter der Wirtschaftspartei hat lebthin im Landtag für die Aufhebung des Minifteriums für Bolts wohlfahrt die merkwürdigsten Gründe angeführt. So sollen bei Neubauten einer Berliner   Siedlung Riffe wegen mangel­hafter Berwendung von Zement entstanden sein. Was diefe Mauer­risse mit der Auflösung des Ministeriums für Volkswohlfahrt zu schaffen haben, ist wohl allein dem betreffenden Abgeordneten er­tenntlich. Weit wichtiger, als das Ministerium zu beseitigen, dürfte es doch erscheinen, es stärter an der Abschaffung von Mißständen zu beteiligen, die bei längerer Dauer eine nie wieder gutzumachende Schädigung der Boltsgesund. heit und des Volksvermögens bewirken. Es will fast scheinen, als ob man im Ministerium an überall bekannten Tat­sachen vorbeigehe, die einer gründlichen und unverzüglichen Ab­änderung bedürfen, wenn anders die volkstümliche Auffassung von Wohlfahrts und Wohnungsfürsorge nicht noch mehr getrübt werden soll.

Der Magistrat hat auf das ihm zustehende Recht, die Hochbahn zu erwerben, verzichtet. Es soll daher aufs neue ein Weg gefunden Klingt es doch geradezu unglaublich, daß staatlich protegierte werden, eine Gemeinschaft aller Bertehrsunter Sypothefenanstalten es sich unter den Augen der Aufsichtsbehörden nehmen Groß Berlins, also der Straßenbahn-, Omnibus leisten dürfen, den Darlehensnehmer für die an erster Stelle genau und Hochbahn- Gesellschaft ins Leben zu rufen. Auch die Stadt- und wie im Frieden gesicherten Hypotheten bei quälenden Bedingungen wie im Frieden gesicherten Hypotheten bei quälenden Bedingungen Ringbahn, die fein selbständiges Unternehmen, vielmehr der Reichs- mit Zinsen zu belasten, die sich in der pyramidalen Höhe von eisenbahn  - Gesellschaft unterſtellt ist, soll nach Möglichkeit dem ge- jährlich 16 bis 20 Pro3. bewegen. Welche Verluste durch planten Zusammenschluß beitreten. Eine derartige Bertehrsgemein das früher bei erststelligen Hypothefen ganz unmögliche Damnum schaft, die alle Fragen des Ausbaues des Verkehrsnezes Groß- von 25 bis 30 Broz. der Nominalhypothet, das die Hypotheken­Berlins zu lösen und zu verhindern hätte, daß Einzelunternehmen gesellschaften schämig als einmaligen Beitrag für die Interessenpolitit treiben, ist zweifellos zu begrüßen. Im Falle diefer Geldbeschaffung und sonstige Spesen" bezeichnen, ent­Zusammenschluß zustande tommt, wäre zu hoffen, daß auch Restehen, ist hinreichend bekannt. Gewiß haben die Hypothefenbanten formen berücksichtigt werden, die einer glatteren Abwicklung des den Einwand, daß sich die Auszahlung für ihre Pfandbriefe nach Verkehrs dienlich sind und eine gewisse Rückständigkeit der jetzt noch dem an der Börse für diese erzielten Kurse richten müssen, daß die in Anwendung befindlichen Methoden beseitigen. Vor allem wäre Banten   für den Vertrieb der Pfandbriefe 4 Proz. Umfaßgebühr den Uebergang Fahrscheinen, von einem Berkehrsmittel berechnen, daß die eigenen Unkosten sehr hoch wären usw. Wenn zum anderen, weitestgehende Beachtung zu schenfen, so daß man im aber dies alles zutrifft, dann ist diese Art der Geldmittel Umsteigeverfehr mit ein und demselben Fahrtausweis jedes beschaffung für den Wohnungsbau der minder andere Berfehrsmittel zur Erreichung seines Ziels weiter bemittelten Bevölkerung( gibt es so etwas noch heute?) benuzen fann. Außerdem müßte auch bei den Omnibuslinien als zmedlos und ungeeignet von der Hand zu weisen und die Umsteigeberechtigung eingeführt werden. Man sollte die Notwendgiteit des Eingreifens des Ministeriums

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Der Hauptausschuß für Arbeiterwohlfahrt weist nochmals auf den Nachschulungsturius für Wohlfahrtspflege­rinnen hin, der von ihm im Seminar für Jugendwohlfahrt an der Hochschule für Politit in Berlin   veranstaltet wird. Der Kursus dauert vier Monate und schließt mit einer Prüfung ab, die zur Erwerbung der staatlichen Anerkennung berechtigt. Der Beginn ist nunmehr endgültig auf den 22. November d. I. festgesezt. Für die Zulaffung zu dem Kursus wird nach ministeriellen Bestimmungen eine mindestens fünfjährige hauptberufliche und umfassende Tätigteit in der Wohlfahrtspflege ge­fordert. Wir empfehlen allen Fürsorgerinnen, bei denen diese Be­dingungen erfüllt sind und die die staatliche Anerkennung nicht be­figen, ihren Antrag auf Zulassung umgehend an den Hauptaus­schuß für Arbeiterwohlfahrt E. B., Berlin   SW. 68, Lindenstr. 3, einzusenden, da die Genehmigung der Anträge einige Zeit erfordert.

Die Bildungsarbeit in den Bezirken.

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Ein Ausflug in die Sternenwelt. Ueber dieses intereffante Thema spricht am Mittwoch, den 4. November, abends 8 Uhr, in der Aula des Lyzeums in Spandau   der Direktor der Treptow­Sternwarte, Dr. Archenhold, unter Vorführung von Licht­bildern. Eintrittsfarten zu 25 Pf. find schon bei Reez und in der Stadtbücherei erhältlich. Am Dienstag, den 3. November, abends 8 Uhr, veranstaltet das Boltsbildungsamt Kreuzberg   im Bezirks­amtsgebäude, Dordstr. 11, einen Bildungsabend, an dem Dr. Rudolf Schottländer   über Plato( Einführung in die griechische Philo­sophie) sprechen wird. Bei genügender Beteiligung wird im Anschluß an den Vortrag ein arbeitsgemeinschaftlicher Kursus eingerichtet. Einlaßpreis 50 Pf.; für Mitglieder und Jugendliche 30 Bf. Karten sind im Boltsbildungsamt, Yordstraße 11, Zimmer 136, und an der Abendtaffe zu haben.

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Rettungskursus der Deutschen Lebens- Rettungs- Gesellschaft  . Die im Sommer d. I. so überaus start besuchten Rettungskurse der DLRG. werden auch im Winter fortgesetzt. Die Teilnehmer Herren und Damen werden im Rettungsschwimmen ausgebildet und tönnen nach abgelegter Prüfung den Grundschein der DLRG  . er werben. Der erste Rursus wird am 2., 9., 16., 23. und 30. November d. 3., abends 8 Uhr, im Stadtbad Friedrichshain  , An der Schillingbrüde 2, abgehalten. Badeanzug ist mitzubringen. Kursusleiter Herr Emil Rausch. Meldungen nimmt die Bezirks­leitung Berlin   der DLRG., Herr Alfred Saffe, 3offener Str. 52, schriftlich unter Beifügung der Teilnehmergebühr von drei Mart entgegen. Prüfungsgebühr für Erteilung des Grund­Eintritt zur scheines und Rettungsschwimmabzeichens 1,50 m. Schwimmhalle frei.

Bolkstanzkursus. Das Jugendamt des Bezirksamtes Köpenid beabsichtigt in diesem Winter einen Vollstangfurfus au veranstalten. Der Kursus soll so gestaltet werden, daß er sowohl Anfängern, die noch feine oder sehr wenige Voltstänge fennen. fowie Borgeschrittenen gerecht wird. Die Kosten werden sich auf etwa eine Mart bis eine Mart fünfzig Pfennige für den ganzen Kursus( zirla zehn Doppelstunden) pro Berion be laufen. Alle interessierten Jugendlichen werden gebeten, ihr Namen und Wohnung dem Jugendamt, Rathaus Zimmer 10, um gehend mitzuteilen, damit sie eine Einladung zu der Vorbesprechung erhalten fönnen.

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