Die Schuld des Reichsarbeitsministers
Zum Arbeitszeitkampf in der Glasindustrie.
1
Die Verschleppungstaktit des Reichsarbeitsministeriums in der achtstündige Arbeitstag der am Glasofen Beschäftigten besteht, geht Frage der Regelung der Arbeitszeit wächst sich immer mehr zu flor hervor, daß es nur Unternehmerwillfür in Brandenburg und einer Schädigung der Volkswirtschaft aus. Große Wirtschaftstämpfe Schlesien ist, die diesen Kampf in der Industrie heraufbeschworen hat. beunruhigen das Leben des deutschen Bolkes, Zehntausende von Der Schußverband operiert auch mit Durchschnittsver Arbeitskräften werden durch Aussperrungen an nüßlicher diensten in der Deffentlichkeit von 48 Mart pro Woche. Er Arbeit gehindert und Millionen von Arbeitsstunden gehen unwider gibt aber nicht an, daß es sich hier nur um einen ganz be. bringlich der deutschen Volkswirtschaft verloren. Ist schon faum zuhränkten Teil der Glasarbeiter handelt, wie dies auch glauben, daß das Reichsarbeitsministerium diesen Dingen anschei- in anderen Berufen zu verzeichnen ist. Er sagt dabei nicht, daß nend teilnahmslos gegenübersteht, so steht man dirett vor einem Glasschleifergehilfen, die eine ordnungsgemäße Lehre Raisel, wenn auch Arbeiterschichten in folche Rämpfe hineingezogen zeit von drei Jahren hinter sich haben, noch mit Stunden föhnen von 43 bis 61 Bf. je nad) Lebensalter abgespeist werden. Er jagt nicht, daß das Heer der ungelernten Arbeiter und Arbeiterinnen noch viel weniger verdienen als die Schleifergehilfen. Der Schugverband sagt auch nicht in seiner Ber öffentlichung, was er sonst immer anerkannt hat, daß die Glasarbeiter ein überaus fleißiges Böllchen sind. Die Deffentlichkeit wird von ihm irregeführt.
werden, denen
der Schutz des§ 7 der Berordnung über die Arbeitszeit zugesichert bisher jedoch versagt worden ist. So stehen die Glasarbeiter der Beißglashütten in der Niederlausit feit sieben Wochen im Kampf, und seit dem 10. Oftober find auch die gesamten Glashüttenarbeiter der Weißglasindustrie in Schlesien ausgesperrt, so daß etwa 15 000 fleißige Arbeiter feiern müssen, weil das Reichsarbeitsministerium fein Versprechen nicht eingehalten hat.
Bereits im Januar 1924 hat der Zentralvorstand der Glasarbeiter einen Antrag an das Reichsarbeitsministerium gestellt, für die am heißen Glasofen beschäftigten Arbeter den acht ftündigen Arbeitstag gefeglich einzuführen. Nichts rit geschehen, und trotzdem der Kampf schon sieben Wochen währt, denkt auch heut noch der Arbeitsminister nicht daran, sem Bersprechen
einzulösen.
Mittlerweile wird die Deffentlichkeit mit unrichtigen Nachrichten vem Shagverband deutscher Weißglashütten über fchüttet. In Dutzenden von Provinzzeitungen wird die Sache so bargestellt, als wenn„ unerfüllbare" Forderungen der Glasarbeiter die Unternehmer zwängen, den Kampf immer weiter auszudehnen. Schen ist geplant, die Aussperrung auch auf die Glas hütten im Freistaat Sachfen auszudehnen und damit mcitere Tausende von Arbeitern brotlos zu machen. Demgegenüber ist eine Karstellung der Dinge notwendig. Nicht einmal für bie gesamten Glasarbeiter- wie der Schutzverband schreibt ist die achtstündige Arbeitszeit verlangt worden, sondern nur
für die am Glasofen Beschäftigten.
-
Daß diese Arbeiter mit acht Stunden genug haben, hat der Leiter bes Schuhnerbandes felbft anerkannt, indem er im Juli dieses Jahres ein Arbeitszeitab? ommen auf 8 Stunden für die Glasarbeiter in Sachsen in freier Verhandlung unter zeichnete. Er tat dies, weil er wußte, daß in ganz Bayern , in Rheinland , zum großen Teil in Thüringen die a chyt stündige Arbeitszeit besteht und die Unternehmer sich gut dabei stehen.
Kaum war dieses Arbeitsgeita blommen abgeschlossen morden und ehe es noch in Kraft trat, feßte eine Gegenattion Brandenburger und schlesischer Unternehmer ein, und der Schutzverband fündigte das bis zum 31. Januar 1926 in Sachsen laufende Arbeitszeitablommen sofort nach seinem Abschluß.
„ Erweiterung der Lehrzeit.
Wie ein Innungsmeister den Achtstundentag ausnutzt. Die Handwerts- Beitung", das Amtsblatt der Berliner Handrvertstammer und des Zentralausschusses der vereinigten Snnungsverbände Deutschlands , veröffentlicht in ihrer Nummer vom 1. Nopember folgende Notiz:
Die Glasarbeiter werden trotz der schiefen Darstellung des Unternehmerverbandes die Sympathie der Deffentlichkeit haben. Wer eine Glashütte im Betrieb gesehen hat und
die ungeheure Hihe, in der am Glasofen gearbeitet wird, verspürt hat, der weiß, daß diese Arbeiterschaft den achtstündi gen Arbeitstag als höchftarbeitstag gebraucht. Sollte im Reichsarbeitsministerium der Glashüttenbetrieb immer noch unbefannt sein, dann ist es die höchste Zeit, daß man sich um diese Berhältnisse fümmert. In einer Zeit, wo für Deutschland der Export Don Fertigware eine zwingende Notwendigkeit ist, beschwört das Reichsarbeitsministerium durch Nichteinhaltung feiner Bersprechungen monatelange Rämpfe in einer der wichtigsten Erportindustrien herauf. Soll das so weitergehen, sollen ber Boltswirtschaft im Interesse von Unternehmermilltür noch tiefere unden geschlagen werden? Will das Reichsarbeitsministerium nicht endlich den§ 7 der Berordnung über die Arbeitszeit auch für die Schwerarbeiter in der Glasinduftrie gelten laffen? Wir fragen den Herrn eichsarbeitsminister, was er zu tun gedenti?
Bielleicht foll der Kampf, der in der Weißglasindustrie tobt, erst noch weitere Bellen schlagen und auch die Berliner Metallindustrie in Mitleidenschaft ziehen. In Weißwasser ( 0.- 2.) werden die Glastolben für die Glühlampenindustrie hergestellt. Auch dieser Betrieb in Weißwaffer und gleiche Betriebe in Mustau( 2) sind stillgelegt. Nur in diesen beiden Orten werden die Glasfolben produziert, sonst nirgends in Deutschland . ein längerer Kampf muß mit Raturnotwendigkeit die Berliner Glühlampenindustrie in starte Bedrängnis bringen, und legten Endes werden Zehntausende in der Glühlampenindustrie Bes schäftigte erwerbslos werden. So will es anschermend das Arbeit. gebertum. So will es anscheinend auch der Osramtonzern, der die größte Blasfabrit in Weißwasser befißt und gleichfalls in die Sympathieausfperrung hineingegangen ist.
Das Reichsarbeitsministerium hat die Möglichkeit, tiese schweren Erschütterungen des Wirtschaftslebens zu verhindern. s braucht nur fein Versprechen zu erfüllen und dem§ 7 der Ar teitszeitverordnung Geltung zu verschaffen. Wir werden sehen, ob tas gesieht. Der Reichsarbeitsminister hat das Wort.
behnt wird, trotzdem durchschnittlich 60 Broz., in den Webereien segar bis zu 80 und 90 Prog. Frauen beschäftigt find. Der Schiedsspruch sieht von der 49. bis 54. Arbeitsstunde einen Zuschlag von 10 Broz. pro Stumbe vor, während sie in sämtlichen anderen Bezirken Süddeutschlands die Ueberstundenzuschläge bis zu 20 Proz. gehen. Trotzdem hat der Arbeitgeberverband für Nordbanern diesen Schiedsspruch abgelehnt und am vergangenen Sonnabend in allen Betrieben eine Bekanntmachung angeschlagen, in der die bisherige Arbeitszeit weiterhin ange. ordnet" wird; wer die Mehrarbeit verweigere, müsse mit frist. Lofer Entlaffung rechnen. In dieser Bekanntmachung wird außerdem der vom Landesschlichter gefällte Schiedsspruch ohne meiteres für unannehmbar erklärt. Damit haben die nordbayerischen Tegtilunternehmer
Für Erweiterung der Lehrzeit. Herr Schloffermeister D. 3ander, Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses, sendet uns ein Schreiben, in dem er die Lehrzeit von 3 oder 4 Jahren als ungenügend bezeichnet. Während sich vor dem Kriege die Arbeitszeit bei möchentlich 54 bis 60 ArbeitsStunden auf 10 800 bis 12 000 Lehrstunden erstrecte, beträgt fie heute nur 8000 Stunden bei 48ftündiger Arbeitszeit in der Woche. Davon gehen 8 Stunden in der Woche für die Pflichtschulzeit ab. Es bleiben also nur 40 Stunden, die Herr Zander als ungenügend ansieht. In anderen Staaten habe man mit den achtstündigen Arbeitstag die fünfjährige Lehrzeit eingeführt. Der theo retische Unterricht jei auf die Abendstunden vererständigung abgelehnt und unmöglich gemacht legt, um die handwerksmäßige Ausbildung des Lehrlings nicht ju stören. Die Lehrzeit umfasse wie früher bei uns 12 000 Lehrftunden. Es liege auf der Hand, daß dabei beffere Ergebnisse erzielt werden fönnten.
Die Handwerks 3eitung " enthält sich jeden Kommentars zu diesem Borschlag. Herr Bander vergißt anzugeben, in welchen Landern die Lehrzeit auf fünf Jahre verlängert wurde. Diese Berfängerung genügt ihm aber noch nicht. Die theoretische Ausbildung müsse auf die Abendstunden verlegt werden, wodurch vor allem der Achstundentag nur noch theoretisch bestehen würde. Geblieben wäre die Verlängerung der Lehrzeit. Ueber eine solche geistige Impotenz fann man nur noch Mitleid empfinden.
für rund 24 000 Arbeitnehmer die Aussperrung angekündigt und gleichzeitig den Wirtschaftsfrieden gebrochen, nachdem sie von vornherein jebe Berhandlung und jede hatten. Dabei muß berücksichtigt werden, daß im übrigen Süddeutsch land durchweg bedeutend höhere Löhne gezahlt werden. Während in Nordbayern 3. B. für einen 25 Jahre alten Tertilarbeiter 47,5 Bf. in der Stunde gewährt werden, werden in Südbayern 53,5, Württem berg 58 und Baden 31 Pf. gezahlt. Das gleiche Verhältnis trifft auf die Frauenlöhne zu.
Aus der ,, Abvag".
Aus Arbeitertreifen der Aboag" wird uns geschrieben: Arbeitern die von den freien Gewerkschaften abgeschlossenen Tarife Die Unternehmer wachen mit Argusaugen darüber, daß von den restlos erfüllt werden. Wenn aber die Artier die Erfüllung des Tarifvertrages von den Unternehmern verlangen, werden die größten Schwierigkeiten gemacht.
von der Direktion, bzw. von dem Arbeitgeberverband auf ihr Schreis ben bis heute noch feine Antwort erhalten. Die Angelegenheit selbst wird noch schöner, wenn man feststellen muß, daß nach dem Lohntarif die Handwerker, die selbständig arbeiten und nach Klasse I entlohnt werden müßten, bei der Einstellung in die Gruppe der Hilfshandwerfer eingereiht werden. Das bedeutet einen Berluft von 15 Pf. pro Stunde.
die für diesen Lohn anfangen. Wenn man sich gewisse Arbeiter näher ansieht, braucht man sich über das Verhalten der Aboag nicht weiter zu mundern. Da arbeitet ein gewisser Urban W... 54 Stunden die Woche bei der Aboag, außerdem 42 Stunden als Postaushelfer beim Bostamt 4. Andere Revolutionäre" führen den schärfsten Kampf gegen die Betriebsräte und die freien Gewerkschaften, ohne den Finger für die Verbesserung ihrer Lage trumm zu machen.
Leider muß gesagt werden, daß es immer noch Arbeiter gibt,
Daß durch solches Berhalten die schwersten Schädigungen für die Belegschaft entstehen, rührt diese revolutionären" Unorganisierten nicht
Die Arbeiter haben alle Beranlassung, solchen Leuten das Handmert zu legen, um weiteren Schädigungen vorzubeugen. Es sollte auch dem dummsten Arbeiter endlich einleuchten, daß der Zusammenfchluß der Unternehmer bei Lohnverhandlungen immer mehr zum Ausdrud tommt und es daher notwendig ist, daß die Arbeiter endlich die Reihen schließen. In der jezigen Zeit brauchen die Kollegen mehr denn je die Einigkeit in ihren eigenen Reihen; daher, Kollegen, feht euch jene Leute näher an und lagt euch von eurem Wege und euren Zielen nicht abbringen.
Erklärung des Metallarbeiterverbandes. Der Borstand bes Deutschen Metallarbeiterverbandes schreibt uns: " Zunächst aufgegriffen durch die kommunistische Presse wird nachträglich durch den Wirtschaftlichen Tagesbericht von Richard Calmer und damit in verschiedenen Tageszeitungen auf ein Rundschreiben Bezug genommen, das sich mit der gegenwärtigen Birt schaftslage sowie der Aufstellung von Forderungen beschäftigt und nach der Calmerschen Korrespondenz vom Vorstand des Deutschen Metallarbeiterverbandes herausgegeben worden sei. Diese Behaup tung ist falsch. Es handelt sich um ein Zirkular, das von einer unserer Bezirksleitungen an einen engbegrenzten Kreis von Ver. tandsfunktionären verschickt wurde. Die Verschickung erfolgte ohne vorherige Kenntnis des Vorstandes. Er muß deshalb eine Berantwortung dafür ablehnen."
"
Es handelt sich um das von uns in der Sonnabendabenbausgabe des Borwärts" erwähnte Rundschreiben des Bezirksleiters des Metallarbeiterverbandes für Württemberg , das die„ Rote Fahne" vom gleichen Tage zu einem Ausfall gegen die refor. mistischen Gewertschaftsführer" benutzt hatte.
Soweit der von uns erwähnte erste Teil des Rundschreibens in Frage fommt, der die augenblickliche Taftif bei der Aufstellung Don Forderungen betrifft, gilt nach wie vor das, was wir in der Bolemit gegen die Kommunistische Demagogie" geschrieben haben.
Auf den zweiten Teil des Rundschreibens, dessen Wortlaut mir bis jetzt nur aus seiner Ausschlachtung durch die KPD. - Presse fennen, find wir nicht eingegangen, da auch uns diese Stelle etwas spanisch vorfam.
Achtstundentag in der Solinger Industrie.
Solingen , 2. November. ( WIB.) Der Reichs- und Staats. fommissar lehnte den Antrag des Arbeitgeberverbandes, das alte Arbeitszeitabkommen für verbindlich zu erkennen, ab, weil er der Meinung war, daß die Einigung zwischen den Barteien ohne staat lichen 3mang möglich fein würde. Damit ist der gefeßliche Achtstundentag in der Solinger Metallindustrie in Kraft ge
treten.
Ablehnung eines abweisenden Schiedsspruches.
Effen, 2. November. ( Eigener Drahtbericht.) Eine Konferenz der Funktionäre der vertragschließenden Gewerkschaften für die Gas, Wasser und Elektrizitätswerte des Tarifgebietes RheinlandWestfalen bat den Schiedsspruch vom 29. Oftober, der die alten Löhne wieder in Kraft ießte, abgelehnt.
Transportarbeiterfunktionäre der BBM3.- Betriebe!
Donnerstag, den 5. November, abends 8 Uhr, im Saal 8 des Gewerffdaftshauses, Engeinfer 24/25, Funktionärversammlung. Stellung nahme zum Schiedspruch. Rutritt zur Versammlung haben alle Trans portarbeiterfunktionäre, bie einer dem Metallfartell angefchloffenen Dr ganisation angehören. Mitgliedsausweis und Funktionärtarte blenen als Legitimation nnd find am Saaleingang der Kontrolle vorzuzeigen. Ohne Ausweis tein Einlak. Das Metalltartcll.
Berantwortlich für Bolitik: Eruft Reuter: Wirtschaft: Artur Saternus; Gewettichaftsbewegung: Friebe. Eztorn; Feuilleton: R. 5. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Rarftäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin S. 68. Sindenstraße& Sierau 2 Beilagen und ,, Unterhaltung und Biffen".
zu
Ab 1. Oktober 1925 verkaufen wir Engrospreisen Herren- und Damenstoffe
auch an Privatkundschaft
Unverschämtheit der Textilbarone in Nordbayern. Für die nordbayerische Textilindustrie wurde am So auch hier bei der Aboag", der Allgemeinen Berliner OmniManteltarif bis zum 1. November 1926 verlängert, zugleich verlangten von ihren Organisationen, daß während der Vertragsaber auch die Arbeitszeit bis zu 54 Stunden ausgebauer die Löhne erhöht werden sollten. Die Organisationen haben
27. Oftober ein Schiebsspruch gefällt, durch den ber bisherige bus- Aktiengesellschaft. Die Arbeiter der technischen Abteilung Tuchhaus Ehrig& Ticcke Akt.- Ges.,
Leipziger Straße 104, I. Stock( kein Laden) Geschäftszeit 9-7 Uhr. Auf Wunsch Zahlungserleichterung.
Einen Augenblick!
Winteruisier Herrenulster Winteruister aus marengo Cheviot, Diagonal n. Phantasiestotler
sus Flauschstoften in verschiedenen Farben. aus Grätenstoffen mit Abseite, Schwedenform mit Ueberkaro, ie nach Qualität. 75,-, 65,- Ersatz tür Maß, aus hervorragenden Velour- und Ratiné stoffer, ie nach Qualität ..110.-, 100,-. 90-.
Ulster
Wintervaletots
mit Sammelkragen, ein- und zweireihige Form ie sach Qualität ,. 100.-, 80.-, 70.- 60.-, marengo- u. schwarz Cheviot auf gut, Satinells,
45.
55.
60.
80.55.
Rock- Palefots, 75.
Jünglingsnister
moderne Formen und Farben..
Gestreifte Herrenhosen elegante Dessins.... F
Hausloppen für Herren, vornehme Dessins
Schlafrocke
aus molligen Stoffen..
Herrenwinterjoppen
Sportfoppen
warm gefüttert
as sekwerem Winterloden.
27.
90%
6.25
19
YOR
33. 20.
VOR
VOS
FOR
- Sportanzüge in verschiedenen Farben von 32.
Loden- Sportanzüge verschiedene Formen und Farben von 50.
Sporlanzüge Vindjacken
4 teilig, aus gemusterten Stoffen mit Breeches 65
und langer Hose.
aus weiter festen Stoffen 1. Herren Damen, Jünglinge und Mädchen, ie nach Qualität Art. Größe von
an allen Abiellungen sind auch Qualitäten Röherer Preisiagen
verratis
ap
in modernen Nadelstreifen
VON
Gummimüniel for Herren, gute Gummierung...... von 13. Herren- Lederjacken Sportform, warm gefüttert... von 75. Jackenanzüge 45. Blage Sakkoanzüge Qualitäten erot, te ein- und zweireihige Form, gute 90.Cataway and Weste. Qualität 75 60 55.marengo and Moltoncheviot, je 40.Frack-, Smoking- u. Abendanzige feinem Drapé
viot, je nach Qualität und Art
aus
und .110-, 105.-.
90.Der vornehme Tanzanzug in vollendeter Paßiorm.. 125.
atrs dunkelem haltbaren Stoff.
Gr. 7/12 sus aezwiraten Buck
-
aus Velours de laine, in braun u. grün,
Flotter Damenmantel ie nach Qualität 50, 38-2925.Fescher Damenuister. Flausch, ie nach Art. 50-38.Herren orm, a. grün modefarb. 33.
.
Aparter Damenmantel Biberette). Velours de iaine. mit Pelzkragen 49.Eleganter Damenmantel Kragen mit breitem Pelzbeastz. 67. 62.
je nach Art
Damen- Regenmäntel gemusterten od. Lodenstoffen von
fütterung, je nach Art.. 155. 135.-,
21. an
Herren- Sportpeize rechiedene Stoffheilge mit Kawin- 85. Eleganter Sporipelz Opossumkragen... mit Opossumseitenfutter und austral. 200.210 Drapébezug, Sealelektrik- Stückenfutter mit
Vornehmer Gehpelz mit Walabyfutter and Otterkragen. 375
Gehpelz,
7.'
75
15
18. T
Rieler Anzüge sehr haltbaren bismen Tue stoffen Knaben- Schlupfanzug ganz gefüttert, Gr. 0/6 von Knaben- Sportanzug skin- stoffen blau Kammgarncheviot mit Ueberkagen, 19.50 Matrosenanzug reichgarn, Gr. 4/6 Mk. 23. Gr. 0/3. Knaben- Pyjacks.0/ 3 warm gefiltert, mit Aerme istickerei, 85
VON
|||.
50
Knaven- Ulster u. Sch onfer Stoffen Gr
30
50
Damenmän el aus vorzüglichen Flauschatotten.... 19.- 15.
windschutz. gediegen verarbeitet
Jagdpelze kotloden mi Sehatoelzfutter, Aermel- 190. Damen- Pelzjacken an und weit geschnitten, elegant ge 98 Damen- Pelzschals
hachelegant 2. Stelektrik- Sticken von
z.
Chauffeurtahrmantel chu warm gefüttert, Aermel windChauffeur- und Fahrpeize pelziterung, Schaipelz
kragen
mit Schaffelfutter, Aerme
Herren- Nappihandschuhe te Qualitat
2.5.
69.
-
VOR
• VON
160. 4.90
Unsere Maßschneiderei empfiehlt sich besonders