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Mittwoch 4. November 1425

Unterhaltung unö �Vilsen

Seilage ües vorwärts

Das Lautenbanö. von knulp. Ts ist»in graues, seidenes Lautenbond. Als ich gestern abend mein« Laute in die Hand nahm, mich still in»ine Sofaeck« setzte und mit den Fingern«in wenig die Saiten zupfte da fiel das graue, seidene Band über meine Knie. Erst beachtet« ich es gar nicht: dann aber funkelte mir etwas entgegen, das wie Gold glänzt«. Für einen Augenblick. Ganz flüchtig. Ich beugt« mich nieder und er. kannte auf dem Ende des Bandes zwei Buchstaben, di« mit Gold- säden in die graue Seide eingestickt waren: sie waren mir gut bekannt. Die Goldfäden bildeten ein S, um das sich«in L Ichlang. L. S.! Das waren die Anfangsbuchstaben eines Mädchen- namens. Das Mädchen, Lconore war ihr Vorname, hatte ich in einem Sanatorium kennen gelernt. Sie war dort mein« Kameradin geworden. Wir hatten»ine glücklich« Zeit verlebt. Trotz unserer Krankheit, die ein« sehr ernste war. Wir litten an der Lungen. tuberkulös«. Ich spuckte Blut, und mein« Kameradin hustete und hatte immer Fieber. Wir beide hofften, gesund zu werden. Und wußten, daß eine lange Zeit dazu gehören würde. Wir waren zu» versichtlich und empfanden di« Zeit, die so lang war. in der wir aber gesunden sollten, als eine sehr schön«. Wir lagen viel« Stunden am Tage aus dem Liegestuhl, träumten ln den Tag hinein, lasen hin und wieder ein gutes Buch und gingen gemeinsam spazieren. In die Berg« hinauf. Auf Wegen, di« sich sanft empor schlängelten und in einen dunklen Wald mündeten. Dort standen Kiefern und Tannen, und es roch kräftig nach Ozon. Den saugten wir mit oller Kraft ein. Davon würden wir gesund werden. Das dachten wir. Und wenn wir tüchtig frische Lust ein- geatmet hatten, lachten wir wie Menschen, die ein großes, gute» Werk vollbracht haben und gingen heim. Arm in Arm. Ueber uns di« Sterne.... In der Nacht lagen wir viele Stunden hindurch wach, weil wir an uns denken mutzten. Oft stand ich am Fenster des Turmzimmers, in dem ich hoch über ollen! ganz allein wohnte und sah auf da» chaus hinab, in dem mit anderen kranken Frauen das Fräulein Leonore schlief. Immer schimmerte von ihrem Fenster ein kleiner Lichtschein durch das Dunkel. Ich wußte dann, daß mein« Kam?- radin wach war. Sie dachte an mich, wie ich an sie denken mußte. Unser Schicksal war fast da» gleiche. Ich war ein junger Journalist und hatte mir an großen Zeitungen die ersten Erfolg« geholt, als die Krankheit zum Ausbruch kam und alle» unterbrach. Fräulein L. E. war eine Musikstudentin und wurde mitten aus dem Studium gerissen, in dem sie schon ein großes Stück vorwärts gekommen war. Die kleinen Tuberkeln, die von vielen Menschen eingeatmet werden, ohne ihnen zu schaden, hatten in unsere Lungen kleine Löcher gefressen und drohten, den ganzen Körper zu zerstören. An eine Fortsetzung unserer Arbeit, an der wir mit unserem ganzen Ich hingen, di« die Erfüllung unseres Leben» war. konnten wir nicht mehr denken. Wir waren auf Sand gesetzt gestrandet. Und nun wollten wir wieder flott werden gesund werden. Was halte der Arzt gesagt? Jahre würde es dauern! Wir hatten also viel Zeit. glichen in nichts gesunden Menschen und bummesten als Genesende, in langen Iahren Genesende durch die Welt. Von einnp Sanatorjmn in das andere. Bis wir uns in dem einen stufest.' Wir, hatter» uns gefunden. Es mutzte so kommen. Das Fräulein L. S. mußte meine Kameradin werden. Alle Voraussetzungen waren gegeben. Mein« Kameradin war zuversichtlicher al» ich. Ihre Aurcrsicht war beständig die meine schwankend. Ich war einmal so per- zweifelt, daß ich an sie das Ansinnen stellte, mit mir gemeinsam aus diesem für uns so elend gewordenen Leben zu gehen. Das war zu einer Zeit, als sie besonders viel hustete und immer in Fieber war. Und ich spie Blut. Sie hatte trotzdem gelacht und mir von der Zeit erzählt, wo sie auf der Bühne stehen und singen und ich im Parkett sitzen würde, um für eine große Zeitung eine Kritik zu schreiben. Als sie mir das erzählte, hatte ich wieder gelacht und an unsere Zukunft geglaubt. Nur daß sie wieder singen würde, daran konnte ich nicht glauben, obwohl sie mir von Sängern erzählt hatte, die berühmt waren, trotzdem sie nur eine halbe Lunge hatten. Ich lächelte und schwieg. Leonore war es, di« mich immer wieder auf. richtete und mir unermüdlich von ihrem Lebensmut gab. Eines Tages erlebten wir da» Bitterste: wir mutzten das Sana- torium, in dem wir uns kennen gelernt hatten, verlassen. Unsere Kurzeit war um. Der Winter war da die Berge tief verschneit. Fräulein L. S. mutzte zu ihren Eltern nach Schlesien . Ich fuhr nach Berlin . Einmol haben wir un» noch gesehen. Sie besuchte mich in Berlin . Ich lag zu Bett. Ein Glas voll Blut stand wkeder aus dem Tisch. In den chänden hielt ich meine Laute. Dünn und bleich lagen di» Finger auf den Saiten. Ruhend. Spielen konnte ich nicht. Ich durfte mich nicht bewegen. Aber alle», was mir mein« Kameradin während ihres Besuche» erzählt hatte, dichtete ich Im Reime und zupfte dazu leise an den Saiten, während mir der Sinn de« Gehörten durch den Kopf ging. Dieser ewig« Sinn: leben, leben, leben! Das Leben wollen dos Leben sein! Jede Minute darum kämpfen. Bis zum letzten Hauch. Mein« Kameradin hatte mich stark gemacht: ich ertrug olle, ge» duldig und Überwand das Leiden. Sie aber lag wieder zu Bett und schrieb mir lauge Briefe. Wir lebten nur van unseren Briefen. Stand«, mit niemand weiter im G«donkenau»tausch ol» mit un» selbst. Eines Tages erhielt ich einen dicken Brief von ihr. Er enthielt das Lautenband. Es war ein graues Seidcnband. Ich hielt es erfreut in den 5?änden und sah erst nach einem Weilchen an den, etnen End» ein goldene» Leuchten. Es waren die Buchstaben L. S. mit Goldfäden gestickt. Ich war sehr glücklich und dankte der Spen- denn bewegt. Sie hatte die Luchstaben selbst«ingestickt. Aus ihrem Krankenlager. Mit schwachen Händen. Goldene Fäden hatte sie genommen.... Bald erhielt ich von ihr einen Brief, der sehr kurz war und in dem sie mir mit freudiger Hast schrieb, daß sie in der vergangenen Nacht ungebrochen die Tonleiter gesungen hätte Ungebrochen! Hinaus bi» zum letzten Ton! Ich stutzte. I»tzt wußte ich plötzlich, daß mein» Kameradin sehr, sehr trank war, Wenn sie sich darüber freute, daß sie ungebrochen»ine Tonleiter singen konnte, mutzt« e» mit Ihr schlimm stehen. Di»!- ewige Optimistin l Mit dem letzten Atemzug glaubt« sie an da, Leben. Ich tonnt» nicht zu ihr hin. Eine lange Reife hätte ich nicht ertragen. Ich war noch zu schwach, um aus dem Zimmer zu gehen. Und wenn ich es gewagt hätte wer hätte mir das Geld zur Reise gegeben? Die Inflation hatte mir den letzten Pfennig aus den Händen gerissen. Ich antwortete auf ihren Brief, ohne selbst Antwort zu er- halten. Es war schon im Frühling. Da eines Tage? kommt ein Brief mit schwarzen Rändern. Ich öffnet« ihn nicht: ich wußte, was in ihm stand, meine Kameradin war gestorben!

positive Politik.

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Auf. spucken wir dem Ausland in die endlich friedensbereiten Hände!"

Lassen wir den Alinisterballast fallen, damit der nationale Phrasenballon wieder steigt.

Und nun halte ich dos Lautenbond in den Händen und sehe di« blinkenden Goldfäden in der grauen Seid«. Zwei Buchstaben sind os nur. Wird mehr»on unserem Leben übrig bleibe»? Es braucht nicht wehr zu sein. So leben, daß sich unser Name in di, Ewigkeit einwebt so, daß er ab und zu ausleuchtet, wie Sternenlicht am Firmament. Das ist genug! Den kommenden Geschlechtern wird es künden, daß wir um da» heilige L»b«n gerungen haben es gepriesen haben mit unserem letzten Atemzug.... Eine ungebrochene Tonleiter, gesungen von einem sterbenden Mädchen ist da» nicht mehr als die Heerzüge all der Großen, die ausgezogen waren, um Welten zu erobern und Tod und B«rdammnis ernteten? Von ihnen künden gewaltige Denkmäler. Von meiner toten Kameradin nur zwei Puchstaben, mit goldenen Fäden in graue Seid« gestickt. Brüder, wenn meine Laut« klingt, wenn da» grau« Seidenband flattert, wenn zwei Buchstaben ausleuchten~ dann weiß ich- e» ist genug!_ Der älteste Arft der well, von dem w'r wissen, dürfte der Aegypter I-em-Hetep sein, der etwa zäOÜ Jahre vor Christi gelebt hat. Er muß sich großen Ansehens ersreut haben, denn sein Grab befindet sich»eben dem des Königs bei der Pyramide von Sakkara bei Memphis . Nach seinem Tode wurden ihm göttlich« Ehren er- wiesen. zlWO Jahr« wurde sein Andenken beim ägyptischen Bolle heilig gehalten und viel« Krankenhäuser nach ihm benannt.

hpgienisihe Aufklärung. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann erst deckt man ihn zu. Erst wenn sich Krankheitserscheinungen bemerkbar machen, pflegt man an sein« Gesundheit zu denken und läuft zum Arzt. In Un- tenntnis der einfachsten Funktionen unseres Körpers und seiner wichtigsten Organe, dafür aber meist über eine mehr oder minder reichliche Portio» Aberglauben verfügend, sieht man dem Wissen und Können des Arztes urteilslos gegenüber, hält ihn in der Regel für den großen Medizinmann und ist höchst unzufrieden, wenn er nicht Wunder wirken kann. Daß der Arzt lediglich unseren Organis- mus in der Bekämpfung von Krankheiten unterstützen kann, diese Einsicht mangelt noch vielsoch. Um Hab und Gut ist man ängstlich besorgt, aber unser käst- lichster Besitz, Leben und Gesundheit, wird noch immer mit einer an Fatalismus grenzenden Gleichgültigkeit behandelt, besser gesagt: vergeudet. Rur so ist es zu oerstehen, daß trotz Warnungen und Strafen Scharlatane und Quacksalber noch immer ein dankbares Publikum finden. Der Mangel an systematischer, rechtzeitiger Belehrung schon von Jugend auf trägt die Hauptschuld an diesen sur Gesundheit, Wirtschaft und Vermögen unseres Volkes fb beklagenswerten Zuständen. Welche Unsummen an Volkskrost und Vermögen werden aus dies« Weise noch immer trotz aller Anstrengungen und Fortschritte der össentlichen Gesundheitspflege vergeudet. Nicht dringend genug kann aus diesen Uebelstand und seine Folgen hingewiesen und energisch auf Abhilfe gedrängt werden. Wie überlegen dünken wir uns doch in unserem Europäerhoch- mut den Asiaten gegenüber und doch sind sie uns in mancher Bc- ziehung vorau». Der Chinese z. L. bezahlt seinen Arzt nur. solange er gesund ist. Tobleau. Dieser ist natürlich im eigensten Interesse bestrebt, seinen Patienten so schnell wie möglich wiederherzustellen und durch rechtzeitige Belehrung da» Auftreten von Krankheiten zu verhindern. Die ärztliche Wissenschaft ist ja in unseren Tagen trotz Rot und Mühsal in anerkennenswerter Weise fortgeschritten, sie sollte sich aber nicht nur in ihrer praktischen Auswirkung um die Kranken allein be- mühen, sondern in weit höherem Grade als bisher in den Dienst der Allgemeinheit zwecks Ausklärung und Belehrung über die wichtigsten Grundsätze von Leben und Gesundheit gestellt werden. Wir haben ein« Ueberproduktion on Aerzten. Hier könnte den. selben ein weite» Arbeitsfeld zu segensreichster Tätigkeit zur Ber- fügung gestellt werden. In den Schulen müßt» tm Anschluß an den naturwissenschaftlichen Unterricht mit Erklärungen der«msachsten Körperfunktionen und Gesundhettsregeln begonnen werden. Schul» Hygiene und Leibesübungen können hierbei unterstützend wirksam in Funktion treten., Hand in Hand damit müßten in regelmäßigen Elternversamm- lungen der Schul« ärzttiche Belehrungen über Kinderpflege sowie die Gefahren des Kindes- und Entwicklungsolter, und ihre Verhütung gehen, welche noch durch besonder» geschickt abgefaßte Merkblätter vertieft und befestigt werden können. Die so in der Schule erworbenen Kenntnisse müssen durch obli- qatorischen Unterricht in der Fortbildungsschule, durch öffentliche Vorträge. Vorführung von Lichtbildern und durch praktische Ueimn- gen usw. bezüglich aller Fragen de» praktischen Lebens, der Hygiene, Ernährung. Unfallverhütung. Körperzucht und Altoholmißbrouch so- weit gefördert und vertieft werden, daß schließlich jeder in Erk«nnr-. vis her. ungeheuren Wichtigkeit hierau» Rutz«, für stch und(eme Familie ziehen kann. In Krankheitsfällen aber würde d-r Arzt durch präzise, sachgemäße Angaben seitens de» Patienten bei der Diagnose wirksam unterstützt werden. So sehr die Förderung der Sportfreudigkeit vom gesundheitliche» Standpunkt zu begrüßen ist. so reicht die» allein dach noch nicht aus, sondern e» muß eine großzügige intensive Belehrung ol» Fundament gemeinnütziger Gesundheitspolitik vorausgehen. Staat und Gemeinden müssen diese Auftlärunavarbeit nach Kräften weitgehendst fördern und»»»reichende Mittel in großzügig- ster Weise hierfür bereitstellen, die sich bei Propagierung einer ver- nünftigen gesundheitsfördernden Lebensweise und darauf folgende Steigerung der Arbeits- und LeistungssäHigkeft glänzend bezahlt machen.......... Gleichzeitig ist es höchste Zeit, daß endlich eine ehrliche, energische und gesund« Wohnungs- und Wirtschaftspolitik im Jnieresie des Kernes unseres Volkes getrieben werden, um den Lebensbedarf bes arbeitenden Valkes in ausreichendem Maß« zu angemessenen Preisen sichern zu können, ohne Rücksicht auf egoistische Eondermteressen volksfeindlicher Minderheiten. Daß sich die Arbeitgeber der Sache noch nicht energisch ang«. nommen hohen, die doch sonst ihren Vorteil so gut wahrzunehmen wissen, ist direkt uiwerständlich und nur durch ihr engherziges und kleinliches Haschen nach Augenblickserfolgen sowie deren schwersalli- gen. egozentrischen Bxreaukratismus erklärlich. Ebenso sind die Alters., Inoaliden-, Angestellten- und Penstonskassen von Behörden und Unternehmern, desgleichen die Lebensversicherungen oller Art an intensiver Auskläruna interessiert unb gleichfalls energisch zur Unterstützung heranzuziehen. Desgleichen muß mit den, Raubbau an der Arbeitstrast aller Werttätigen endgültig Schluß gemacht werden. Jedem arbeitenden Volksgenossen'st rechtzeitig und ausreichend Er- holung im gleichen Maß« wi« der Beamtenschaft zu gewährleisten woraus er mit Rücksicht aus seme intensivere Tätigkeit mindestens den gleichen Anspruch Hai. ganz zu schweigen von der wirttchastlichcn Unsicherheit den lebenslänglich gesicherten und pensionsberechtigtcn Beamten gegenüber.- Allen wahren Volkssreunden und Vertretern erossnet sich hiermit ein weiteres Feld ehrenvoller und segenseichster Tätigkeit im Dienst« unseres um Existenz und wirtschaftliche Gesundung schwer ringenden arbeitssrcudigen und opferwilligen deutschen Volkes. __ E. Sembritzki. Vom Fahrstuhl vnd seinen Vorsahren. Der Fahrstuhl wird immer ger» als Errungenschaft unserer Zeit gepricsen. Dieser Stolz ist nichts weniger als berechtigt, denn der Fahrstuhl oder ,.Lift, wie die seinen Leute sagen, ist im Grund« eine recht alte Sache. Zwar behauptet man sogar, daß die alten Römer idn schon gekannt haben. Möglich, daß«in» ähnliche Einrichtung bei ihnen üblich war, aber eine unserem heutigen Fahrstuhl entsprechend« Konstruktion war ihnen zweifellos noch unbekannt. Dagegen hatte man im 17. Jahr- hundert in Frankreich bereit» vollkommen richtige Jahrstuhle, die damals den Na, neu.fliegende Stühle' trugen. Als ihr Erfinder hat der Franzose«illayer zu gelten, dem man nebenbei auch die Erfindung des Brieskastcns zuschreibt. In mehreren Schritten wird derfliegende Stuhl' Villayers als eine Einrichtung beschrieben. die.wenn man sich daraus setzt, durch Gegengewichte oder durch das Gewicht des Körpers zwischen zwei Mauern hinaus, und ym- untersteigen kann bis zu dem Stockwert, zu dem man gelangen will. Diese Erfindung verbreitete stch sehr rasch in Frankreich , in den Königepalästen bürgert« sie sich zuerst ein. bis ein peinliches Aben- teuer einer Prinzessin ihrer Beliebtheit ein jähes End« bereitete. Diese blieb nämlich eines Tages insolge Dersagens, bas auf eine schadhafte Stelle zurückzuführen war. stundenlang in der Luft in schwebender Lage hängen und kannte nur mit schwerer Mühe be- freit werben. Unter Ludwig XVI , wurde die Gestalt des fliegenden Stuhles technisch sehr vervollkommnen, so daß Frau von Gelnis von unerhört kühnen Aufzügen, die leider noch zu selten seien', sprechen konnte.