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affo schon berechtigte Swetfel vorhanden waren, baß der Breis abbau nicht ernst zu nehmen war, so muß diese so unmotivierte Zurüdsegung der Bertretung der Berbraucher. intereffen auf das Bertrauen der breiten Masse geradezu den legten Glauben an die Verbraucherfreundlichkeit der Regierung nehmen. Dieser Auffaffung scheint auch die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe in Hamburg   zu sein, die sich aus Bertretern der Industrie, des Groß- und Kleinhandels sowie der Konsumenten zusammensetzt. Diese Deputation hat am 27. Oftober 1925 be schloffen, den Senat zu beauftragen, bei dem Unterausschuß des Ber. fassungsausschusses des vorläufigen Reichswirtschaftsrates unter anderem dahingehend vorstellig zu werden, daß die dem Zentral­verband deutscher Konsumvereine als Verbrauchervertreter zuge billigte Zahl von einem Vertreter nicht ausreichend und un­bedingt erforderlich sei, die Zahl der Vertreter auf 3 zu erhöhen Es sollte dem Reichswirtschaftsministerium zu denten geben, daß dieser Beschluß einstimmig gefaßt ist, das beweist nämlich, daß selbst den Handels- und Gewerbetreisen die Behandlung der Ronfumvereine im Referentenentwurf des Reichswirtschaftsrates abfurd erscheint.

Wenn fo Wirtschaftspolitit getrieben wird, dann soll man fich nicht wundern, wenn die Konsumentenorganisationen es fatt be. tommen, vom Reichswirtschaftsministerium und seinen Referenten als Rörperschaften betrachtet zu werden, die zmar Pflichten haben, denen man aber teine Rechte geben will. Es ist zu hoffen, daß fie, in dem Bestreben, entsprechend ihren Leistungen gewertet zu werden, nicht ermüden, und wenn es sein muß, auch von ben Tribünen der Barlamente gegen das an ihnen begangene Un­recht in der großen Deffentlichkeit protestieren werden. Davon machen Bertreter von Produzenteninteressen im Uebermaß Ge­brauch. Es scheint uns an der Zeit zu sein, daß auch die Ver. braucher einmal mit gleicher Rücksichtslosigkeit an die Deffent lichkeit appellieren und sich nicht als Aschenbrödel behandeln laffen.

Der Arbeitsmarkt im September.

Die Arbeitslosigkeit unter den Mitgliedern ber in ber Berichterstattung beteiligten Gewerkschaften zeigt im Sep. tember eine weitere mäßige Steigerung. Auf 40 berichtende Berbände wurden am Stichtage, dem 26. September, unter 3,7 Mil­( gegen 4,3 im Auguft und 3,7 im Juli). lionen Mitgliedern 168 657 oder 4,5 Proz. als arbeitslos gezählt ( gegen 4,3 im Auguft und 3,7 im Juli). Nach der Statistik der Arbeitszeitverfürzungen stieg die Kurzarbeitsgiffer weiter an. Bei 35 Berbänden mit zu sammen 3,15 Millionen Mitgliedern arbeiteten 268 186 oder 8,5 Prog. mit vertürzter Arbeitszeit( im Bormonat 6,9, im Juli 5,8).

Jugendveranstaltungen.

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Karten zur Revolutionsfeier am Sonntag, ben 8. November, vormitbags, im Großen Schauspielhaus find aum ermäßigten Breise im Jugendfekretariat

erhältlich. Achtung, Mitglieder bes Bezirksvorfbandes und der Kommiffion für Feste und Feiern! Seute nachmittag 6 Uhr pünktlich Sigung. Anschließend um 8 Uhe Gigung des Bezirksvorstandes.

Heute Uhr Abteilungsmitgliederversammlungen: Gesundbrunnen  : Schule Gotenburger Str. 2. Schönhauser Borstadt I: Schule Sbfenftr. 17. Schönhauser Borstadt II: Schule Eberswalder Str. 10. Südwesten: Jugendheim Lindenstr. 3. Friedenau  : Schule Offenbacher Straße 5a. Sichterfelbe: Jugendheim Albrechtstr. 14a. Rehlendorf: Gild­fdule Wilhelmstraße. Johannisthal  : Rathaus am Königsplay.

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SPAY  

Die Inanspruchnahme der Erwerbsfosenfür­jorge nahm weiter zu, den September hindurch in etwas schwacherem, in der ersten Oktoberhälfte wieder in etwas ftärferem FCETHELLEFFFFFFF Maße. Es wurden unterſtügt am 15. September 251 530, om 1. Oftober 266 062, am 15. Oftober 297 628 Bollerwerbslose. Berschlechterung betrug demnach in der zweiten Septemberhälfte 5,8 Broz, in der ersten Oktoberhälfte 11,9 Pro 3.

Die

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Beginn der Bildungskurse. Thema: Geschichte der Arbeiter­bewegung. Berbebezirk Often: Donnerstags, ab 12.( nicht heute!) No­vember, im Jugendheim Rigaer Str. 103. Ref.: Genoffe Rauch. Berbebezirk Westen: Donnerstags, ab 5. November, in der Schule Schöneberg  , feurigftr. 58. Ref.: Genoffe Rakenstein. Werbebezirk Arensberg: Sonnabends, ab 7. Rovember, Schule Stallschreiberstr. 53. Ref.: Genoffe Lösche.

Andere Themen: Werbebezirk Reinidendorf: Donnerstags, ab 5. No. pembes, im Jugendheim Tegel  , Bahnhofftr. 15. Genoffin Dora Fabian  über: Entwicklung des Kapitalismus  ". Beginn überall abends 7 Uhr.

Abt. Tankom. Revolutionsfeier am Sonntag, den 8. November, in der 40 Bf. find an der Rasse zu haben.

Geschäftliche Mitteilungen.

Preissenfung und Handelsvertragsverhandlungen. Bei den mit gegenwärtig stattfindenden Handelsvertragsverhandlungen Holland   spielt, wie die Konjunktur- Korrespondenz" mitteilt, u. a fanntlich verwendet die deutsche Margarineindustrie besonders im auch der Zollfaz für gehärtete Dele einen gewisse Rolle. Be­Sommer in größerem Ausmaße gehärtete Dele, für die jedoch ein 30llfag von 50 m. pro Tonne vorgesehen ist. Die freien Schulaula Bantow, Bollanifir. 181. Beginn übt. Karten aum Breife von deutschen   Margarinefabriten beziehen die gehärteten Dele vorwiegend aus dem Auslande, während die ausländischen Konzernen an­gehörenden Margarinefabriken in Deutschland   hier eigene här. tungswerte befizen. Wollte die freie Margarineindustrie sich beim Bezug der gehärteten Dele von diesen Truftunternehmungen ab­hängig machen, so müßte sie allein für die Härtung etwa 80 Mart je Tonne zahlen. Die Aufrechterhaltung des hohen Bolles wirtt also wiederum der Bertrustung und Ueberfremdung als Schrittmacher und trägt andererseits wesentlich zur Berteuerung eines der wichtigsten Boltsnahrungsmittels bei. In deutschen   Fach freisen wird außerdem die Mitverzollung der Transport fäffer bei der Einfuhr von Delen, die gewöhnlich mehrfach die Grenze paffieren und bei jedem Transport erneut mit dem gleichen Zoll belegt werden wie der Inhalt, als sehr brückend empfunden. Auch hieraus ergeben sich verteuernde Wirkungen. Bekanntlich hat sich auch die Arbeiterschaft der beteiligten freien Werke gegen die er­

Das Reichsarbeitsblatt tennzeichnet nach den erft jezt vorliegenden statistischen Erhebungen über den Arbeitsmarkt im September die Arbeitsverhältnisse in diesem Monat zwar als verwähnten Zollmaßnahmen zur Wehr gesetzt. schlechtert, aber noch nicht als ausgesprochen ungünftig. In zwischen hat sich aber nach allen vorliegenden Berichten die Cage weiter perschlimmert. Für den September und Anfang Oftober find folgende Ergebnisse der Arbeitsmarktstatistit zu ver­zeichnen:

Der September hat in dem Bestand der versicherungspflichtigen Rrantentaffenmitglieder eine leichte Zunahme ge bracht. Meldungen lagen vor von 5976 reichsgefehlichen Kaffen; bei diefen betrug die Gesamtzahl der versicherungspflichtigen Mitglieder am 1. September 14 301 182, am 1. Ottober 14 334 507; das fommt einer Zunahme um 33 325 oder 0,2 Proz. gleich. Der Vormonat hatte eine Abnahme von 0,3, der Juli eine solche von 0,9 Proz. ergeben.

Bei gesteigerter Inanspruchnahme der Nachweise ergab sich im Endergebnis für den Berichtsmonat eine leichte Berschlechte rung in der Lage des Arbeitsmarktes. Gemeldet murden im ganzen 1193 000 Arbeitsgesuche( 1113 078 im Auguft), benen 577 956 ( 570 572) offene Stellen gegenüber standen. Die Gesamtandrangs Biffer stieg infolgedessen von 195 im Auguft auf 206 im September. Die Zahl der Vermittlungen hob sich von 443 741 im Vormonat auf 457 919 im September. Auf 100 Arbeitsuchende entfielen demnach rund 38( im Bormonat rund 40) und auf je 100 Stellenangebote 79 ( im Bormonat 78) Vermittlungen. Die den Stand von Mitte Of. tober erfassende Stichtagszählung läßt eine weitere erhebliche Berschlechterung erfennen. Die Zahl der am Schluffe des Stichtages verfügbaren Arbeitssuchenden stieg gegenüber ber Mitte des Bormonats um 14 Broz., während die Zahl der verfügbaren offenen Stellen in faft doppelt fa starfem Maße, nämlich um 26,7 Broz., abnahm.

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Steffiner Elektrizitätswerke. Die Stettiner Elektrizitätswerte hatten 1924 die höchste bisher erreichte Stromabgabe zu verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr stieg fie um 30 Broz. Ab August 1924. wurden die Strompreije um 10-15 Proz trom zu fördern, wird Kraft für diese Zwecke zum Preise von herabgesetzt. Um den Berbrauch von Koch- und Heiz­10 Pfennig die Kilomattstunde geliefert. Ausstellungen von Ro die Stromabgabe für Heizzmede in furzer Zeit um ein Mehrfaches und Heizapparaten und die damit verbundene Berbetätigkeit haben gesteigert. Trog Preissenkung erbrachte der gestiegene Absatz be trächtliche Gewinne. Neben den beträchtlichen Abgaben an die Stadt Stettin  , der die private Konzeffionsgesellschaft durch einen Ronzessionsvertrag verpflichtet ist und die die Gesellschaft durch trolliert, wird eine Dividende von 10 Pro 3. auf das Aktien­den Oberbürgermeister und den Kämmerer im Aufsichtsrat fon tapital von 5 Millionen verteilt. Dem Abschreibungsfonds Gesellschaft das Ergebnis den günstigen Bedingungen, zu wurden 0,34 Millionen Mart hinzugefügt. Allerdings verdankt die benen das zum weitaus größten Teil im Befig der beteiligten Kreis­verbände befindliche Großfraftmert Stettin   ben Strom liefert, den die Stettiner Elektrizitätswerte gemisfermaßen nur zu verteilen haben.

Zur Lage der Kaltinduftrie im Oktober wird gemeldet: Infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage der Landwirtschaft mußte fie fich beim Abruf von Kaltbüngemitteln starte Zurüdhaltung auferlegen, so daß das Düngekalkgeschäft nicht den Erwartungen entſprach. Der Absaz an das Baugewerbe mar weiterhin zufriedenstellend. Der Verbrauch der Kalfsandstein- und Schwemmsteinfabriten ist etmas gestiegen. In dem Abruf der Eisen- und Stahlindustrie hat

fich infolge der unverminderten Abfalchwierigkeiten bieſes Induſtrie. Raftstidstoff, und chemischen Industrie gingen nicht über ben Bebarf

3meiges feine Beränderung ergeben. Auch die Anforderungen ber der Bormonate hinaus. Hinsichtlich der Ausfuhr konnte erstmalig eine leichte Befferung verzeichnet werden. Eine gewiffe Steigerung des Absages ist unverfennbar, doch ist die Lage der Kallinbuftrie gebiete einen Beschäftigungsgrad von nur 30 Proz und darunter aufweisen.

nach mie por nicht als gut anzusprechen, zumal einzelne Wirtschafts.

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8 Uhr:

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Großes Intereffe findet feit Bochen die 15 000 Mark- Spende" der Maffary- Sigarettenfabrit. Bekanntlich verteilt Serr X. im Auftrage der Firma täglich zehn 50- Mart- Scheine an frohe Raucher ihrer Delft- Rigarette. Man tann beobachten, wie das vauchende Publikum fich auffällig auf Delft   eingestellt. bat, in der Annahme, dem Glüdbringer, Herrn A., zu begegnen. Daß fid hierbei die wunderlichsten Dinge abspielen, beweist der Tagesbericht des Herrn . Auch in den nächsten Tagen wird der Beauftragte der Firma Maffarn die

Sivaken burchftreifen, um die tägliche Spende aur. Berteilung zu bringen. Bir winschen unteren Befern viel Glüd!

Weffer für Berfin und Umgegend. Wechselnde Bewöllung, etwas fühler, Für Deutha land. In Westdeutschland leine erheblichen Niederschläge. zunehmende Bewöllung, in Mitteldeutschland   teils beiter, teils mollig ohne toefentliche Niederschläge, in Nordostdeutschland   abnehmende Niederschläge, überall verhältnismäßig warm.

,, Morgen ist Sonntag,

außerdem freue ich mich sehr auf unsere Gäste. Wie werden sie sich über unser drolliges Bübchen freuen und sicherlich auch über die schöne Torte, die ich backen will. Schnell noch einen Blick in mein kleines Oetker- Buch, ob ich auch alies dazu habe" Machen Sie sich bei passender Gelegenheit diese treudigen Gedanken einer jungen unternehmungslustigen Frau zu eigen und versuchen Sie:

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nach folgendem Oetker- Rezept:

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1 EBIO fel Saft einer Zitrone

Creme:% Liter Milch, 1 Päckchen Dr. Oetker's [ Vanille- Puddingpulver,

150 g Zucker,

175 g Butter oder Margarine, 30 g Palmin.

25 g geriebene Mandeln

Zubereitung: 3 Eigelb werden mit dem Zucker, 4 EBIöffel Wasser, dem Abgeriebenen und dem Saft der Zitrone schaumig gerührt. Nach und nach gibt man das mit dem Bac in gemischte Mehl und Gustin hinzu. verrührt alles glatt und zieht zuletzt den steif geschlagenen Schnee unter den Teig, gibt ihn in eine gefettete Form und backt bei gelinder Hitze. Creme: Von 2 Liter Milch, 150 g Zucker, 1 Päckchen Vanille- Pudding­pulver kocht man nach angegeber er Vorschritt einen Pudding, den man bis zum Erkal: en rührt. Danach schlägt man 175 g Butter und 30 g Palmin schaumi und rührt lottelweise die Creme darunter. Den erkalte en Tortenboden schneidet man in 3 Scheiben, bestreicht edes Teil mit der Creme und setzt sie aufeinander Die Oberfläche und die Seiten bestreicht man ebenfalls mit der Creme und garniert die Oberd fläcne mit dem Spritzbeutel Die Torie bestreut man mit den geriebenen Mandeln. die vorher in etwas Zucker und Butter braun geröstet sind. In den Berliner   Hausfrauen Vereinen kommt nur Dr. Oetker's Backpulver, Backin" zur Verwendung. Verlangen Sie vollständige Rezeptbücher kostenlos in den Geschäften, wenn vergriffen, umsonst und portofrei von:

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