Ein Antimarxist über den„ Dolchstoß".
Das Gutachten des Majors Volkmann.
München , den 5. November. ( BDZ.)
Der Sachverständige Major a. D. Bolfmann sprach im weiteren Berlauf seiner Ausführungen eingehend über die theo. retisen Probleme früherer fozialdemokratischer Führer, mie Marg, Lassalle und Bebel. Es sei auf der Kopenhagener Konferenz die Forderung aufgestellt worden, im Laufe eines Krieges die durch die politische Krise geschaffene Lage auszunuzen und da durch die Beseitigung der fapitalistischen Herrschaft herbeizuführen. Die von Roste in diesem Prozeß geäußerte Ansicht, daß die Sozialdemokratische Partei bei Kriegsausbruch sich nicht eine Stunde lang ihre Haltung zu überlegen brauchte, trifft also nicht zu.(!) Der Sachverständige ging dann auf die Kreditbewilligungen zu Anfang des Krieges und während des Krieges ein, die Gründe, warum die Mehrheit der Sozialdemokraten für die Kreditbewilligung fiimmte, lagen darin, daß man sich in einem Berteidigungsfrieg befand, daß der Kampf gegen das verhaßfe zaristische Rußland ging, und daß die französischen Genossen für die Bewilligung der Kriegskredite stimmten. Ich halte die Stellung nahme der sozialdemokratischen Mehrheit am 4. August 1914 für eine befreiende Tat für die Sozialdemo fratie selbst, und zwar insofern, daß hier bei einer entscheidenden schweren Gelegenheit die inneren Gegenfäße der Partei in der Frage der Landesverteidigung flar ausgedeckt und einer reinlichen Entfcheidung entgegengeführt wurden.
Ich glaube, daß durch die Berbindung der drei stärksten Organifationen des nationalen Deutschlands , des Heeres, der mehrheitsfozialdemokratischen Partei und freien Gewerkschaften, in erster Cinie das bewundernswerte Maß der moralischen Widerstandstraft geschaffen worden ist, die das deutsche Volt befähigt hat, die Schidfalsschläge im Kriege zu erfragen.
Sch glaube, daß die Haltung der freien Gemertschaften und der faialdemokratischen Mehrheitspartei von Beginn bis Ende des Krieges von dem Willen geleitet war, das Vaterland zu verteidigen und sich, wie auch die Dinge laufen mochten, von der Nation nicht au trennen.
Die fozialbemotrattiche Minderheit, ausgehend von ihrer ablehnenden Stellungnahme gegenüber den Kriegskrediten, ist im weiteren Verlauf des Krieges zu einer Haltung gelangt, die als revolutionär bezeichnet werden muß. Diesem Teil der deutfchen Sozialdemokratie hat die Auffassung vom internationalen Proletariat mehr gegolten als das nationale Schicksal. Diese Richtung hat den Rampf auf Leben und Tod gegen den derzeitigen Staat auch im Kriege fortgesetzt und das mit Mitteln, die die nationale Widerstandskraft schwächen und der Landesverteidigung schaden mußte, und ich behaupte, daß sie das bewußt getan hat.
Ich stelle nicht die Behauptung auf, daß die Führer der USP. jedes nationalen Empfindens bar gewesen seien. Ich sage auch nicht, daß fie grundfählich die Landesverteidigung verneint hätten und daß der Kreis um Haaie die Niederlage gewünscht hätte, ich behaupte nur, daß sie dem bestehenden Staat 1914 bis 1918 die Unterffüßung verweigerten und feine nationale Widerstandsfähigkeit moralisch und materiell geschwächt haben.
Die dritte große Streitmelle ist von vornherein als politischer Streit, als Generalstreit zu bezeichnen. Das war der erste Boritoß des großen repolutionären internationalen Gedantens auf deutschem Boden. Nach allem ist zu schließen. daß die USB. in engfter Fühlung mit den treibenben Fattoren diefer Bewegung entstanden ist. Es scheint mir durchaus festzustehen, daß an entschei henber Stelle die Aufwiegelung der Massen, die Erzeugung des renolutionären Willens, daß man für den Sieg des Prole= tariats arbeitete und daß man sich bewußt sein mußte, daß hier ein Moment ungeheuerster Gefahr für die Kriegführung und für die Landesverteidigung entstehen mußte. Ich glaube, man mird jagen fönnen, wenn die Abgeordneten der USB. von ihren Totalen Außenorganen auf diese unerhörten Möglichkeiten nicht aufinertfam gemacht wurden, so war das ein furchtbares System in der Bartei, über das mindestens ebenso der Stab gebrochen werden muß, ais menn man annehmen mußte, daß die Abgeordneten von diesen Dingen Renntnis hatten. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen wies der Sachverständige auf die Flugblattagitation der USP. hin, auf ihre Berbindung mit der bolschemistisch- ruffischen Botschaft in Berlin , auch die Bestrebungen der Baffenbeschaffung für die gewaltsame Erhebung usw. Zum mindesten habe die Führung nichts getan, um diese Dinge, von denen sie wissen mußte, zu verhindern. Damit ſei ſie
jedenfalls mitverantwortlich
und flar und überzeugend sei der Ausspruch Le debours von der Reichstagstribüne, den er am 3. Juli 1918 tat:„ Ich rufe das deutsche Proletariat in dieser Stunde zur Revolution auf. Der Sachver
An einzelnen Stellen der Hefte tönnte der Eindrud ermedt werden, als ob sich der Vorwurf des Dolchstoßes auch gegen die Mehrheitssozialdemokraten richtete. Daß eine bewußte böswillige Absicht nicht vorliegt, geht daraus hervor, daß an zahlreichen Stellen die Unabhängigen als die für den Dolchstoß allein Berantwortlichen her vorgehoben find. Es läßt sich also wohl an einzelnen Stellen der Borwurf einer objektiven unrichtigkeit erwähnen, dagegen ist der Vorwurf der bewußten absichtlichen Fälschung nicht erwiesen. Es folgt dann eine Reihe von Feststellungen.
RA. Dr. Hirschberg fam auf die Bemerkung des Sachver ständigen zurück, er halte das Wort vom Dolchstoß für unglücklich. Der Sachverständige führt hierzu aus, er habe in seinem Buche den Ausdruck" Dolchstoß“ nie gebraucht, und zwar mit voller Abficht. Es sei ihm bei seinen Arbeiten lediglich auf die Feststellung historischer Wahrheiten angekommen, und der politische Kampf habe ihm völlig ferngelegen. Solche Ausdrüde, wie der vom Dolchstoß, gehörten wohl in den politischen Kampf hinein, nicht aber in eine historische Abhandlung. Die Berhandlung wurde hierauf auf Freitag vormittag 9 ühr
vertagt.
ständige schloß diesen Abschnitt seiner Ausführungen wie folgt: Der Beweis dürfte erbracht sein, daß die USP. bewußt und gewollt alles getan hat, um im Kriege Revolutionsstimmung zu erzeugen und die Revolution selbst vorwärtszubringen. Es besteht auch kein Zweifel, daß die USP. entscheidend an dem Revolutionsaft selbst beteiligt gewesen ist und es genügen hier schon die Zeugen Dittmann, Barth, Ledebour , Ziez usw. Auf dem ganzen linfen Flügel der Sozialdemokratie überwog die internationale repolutionäre Tendenz. Die Unabhängigen waren entschlossen, den politischen Kampf auch im Kriege durchzuführen. Bis zur Revolution bestanden die engsten Beziehungen zu den Bolschewisten, man hat Geldmittel zur AusDon ihnen Propagandamaterial beschafft. breitung der Revolution angenommen, revolutionäre Programme aufgestellt und Tag und Stunde des Losschlagens eingehend beraten Es ist zuzugeben, daß eine unmittelbare Einwirkung der revolutionären Propaganda auf das Heer gering geblieben ist. Daraus den Schluß zu ziehen, daß die Raditalen nicht verfucht hätten, den revolutionären Geist ins Heer zu tragen, wäre falsch. Daß eine revolutionäre Propaganda an Bord der Schiffe getrieben wurde, gilt als erwiesen. Entscheidend war, daß es teinem 3weifel unterliegt, daß man in einem Weltfriege eine Trennung von Boll und Heer gar nicht machen kann. Was das Bolt berührt, berührt auch das Heer. Bezüglich der Frage der Auswirkung der Dolchstoßhandlungen auf den Berlauf und Ausgang des Krieges bin ich der Auffassung, daß das Unglüd Deutschlands nicht durch eine Ursache, sondern durch unzählige Ursachen herbei geführt worden ist. Die Ernährung und Rohstoffschwierigkeiten mit ihren furchtbaren Folgeerscheinungen standen natürlich in der ersten Linie. Auch die Uebermacht der Entente an Menschen und an Material, die Schwierigkeiten des Ersages in Deutschland fielen erschwerend ins Gewicht. Es tam hinzu, die Schwäche der Regierung, Sertels Feftfäle, Zehlendorfer Str. 5. Festredner: Chefredakteur Georg Bern
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die nie begriffen hat, daß man in einem Kriege nicht mit den herfömmlichen Methoden weiter arbeiten fann: In Betracht kommen auch die vielerlei moralischen Schwächen, die Preistreiberei der Befizenden, die Lohntreiberei der Arbeiler, der Kampf aller gegen alle. Keine Klasse ist hiervon freizusprechen.
Beigetragen haben auch die Irrtümer der Obersten Heeresleitung, und auch ich bin der Ueberzeugung, daß der Bogen überspannt worden ist und daß der Weg zum Frieden zunächst allzu zögernd und nachher allzu heftig beschriften worden ist. Ich leugne auch nicht, daß das militärische Soft em schwere Mängel und verhängnisvolle Schwächen aufmies. Auf dem Boden des Internationalen Gedankens standen während des Krieges mindestens ein Drittel der sozialdemokratischen Führer. An ihrer Spize stand ein Mann von der Bedeutung und dem Range eines Hanje. Wenn behauptet wurde, daß diesen Führern die Gefolgschaft gefehlt habe, so ist darauf zu verweisen, daß die Revolutionen aller Zeiten bemiesen haben, daß nicht die 3ahl, sondern die revolutionäre Energie maßgebend ist. Die Zahl der revolutionären Kräfte hätte durchaus genügt, Deutsch land zu überrennen, wenn ein Mann von der Tatkraft und dem gigantischen Willen eines Lenin oder Mussolini an der Epizze gestanden hätte. Scheidemann hat erflärt, es hätte eine Zeit gegeben, mo das Schicksal des Deutschen Reiches davon abhängig war, Daß er, Ebert und Landsberg auf den Posten geblieben seien. Ich gebe das zu, aber daraus geht auch hervor, daß man die repo. lutionäre Welle in Deutschland , die damals einseßte, nicht als Bagatelle behandeln darf, und es muß auch festgestellt werden, daß die Mehrheitssozialisten wohl weggefegt worden wären, wenn nicht Gröner und Hindenburg hinter ihnen standen und wenn nicht einige hundert Offiziere des alten Heeres zur Verfügung ge standen hätten. Ich bin der Ansicht, daß nicht nur die radikalen Sozialisten, sondern auch die. Unabhängigen Handlungen in Ueberfülle begangen haben, die bewußt auf die Schwächung unserer Widerstandstraft hinausliefen. Der Zwed war felbstverständlich nicht der Wunsch, das eigene Bolf in den Abgrund zu stürzen; das Ziel war die Weltrevolution, und die Führer waren der Ansicht, daß es ihre Pflicht sei, das eigene Bolk zu revolutionieren, und gerade so, wie es die Pflicht der russischen, französischen und englischen Sozialisten sei, ihre Länder zu revolutionieren. Das ist im Dezember 1918 zugegeben worden. Heute wird es bestritten. Aber nichts wäre verhängnisvoller, als menn die Sozialdemokratie zu diesen internationalen revolutionären Tendenzen zurückkehren würde. Ich halte den überaus schweren Vorwurf der Geschichtsfälschung, der gegen Coßmann von seiten des Beklagten erhoben wurde, durch den bisherigen Stand der Berhandlungen in feiner Weise für erwiesen. Nur habe ich den Einbrud,
daß die Dolchstoßhefte viel flarer hätten redigiert werden müffen, und es ist nicht immer die Msp. und die Usp. mif wünschenswerter Deutlichkeit auseinandergehalten worden.
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