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Gewerkschaftsbewegung

Für eine Bibliothek der Aufklärung.

Zwei Broschüren des ADGB.

us Problem des Aufstiegs der Arbeiterklasse in Stellung der herrschenden Kaffe im Staate und, darauf jolgend, der Umwandlung der kapitalistischen in eine sozia listische Wirtschaft ist wesentlich ein geistiges Pro. blem. Die Zahl allein macht nicht macht. Wäre dem so, dann mürde der Kapitalismus längst der Bergangenheit angehören. Es ist die geistige Hörigkeit, in der sich die Mehrheit der Hand­und Kopfarbeiter gegenüber dem Kapitalismus befindet, auf der dessen politische Macht begründet ist. Die Macht werden wir er­obern und behaupten nur in dem Maße, in dem es uns gelingt, die Massen aus diefer geistigen hörigkeit zu be freien.

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Borwärts. Von internen" Bertreterversammlungen des Arbeitgeberverbandes haben wir nicht gesprochen, sondern von ciner Berjammlung, über die in der Schlesischen Zeitung" ein Be= richt veröffentlicht wurde. 5. gab in seiner ersten Berichti. gung zu, beim ersten Teil der Tagung des Arbeitgeberverbandes anwesend gewesen zu sein. Das genügt. Zu seiner Stellung­nahme" im Kuratorium, d. h. hinter verschlossenen Türen, werden wir uns äußern, wenn die Rundschau" sie ver öffentlicht. Bisher hat sie das nicht getan.

Wir stellen also feft: Herr Hülser ist Bezirksleiter des christlichen Bentralverbandes der Landarbeiter und nimmt an einer agung der landwirtschaftlichen Arbeitgeber teil. In dieser Tagung werden in Abwesenheit des Hülser gefeßliche Ausnahmebestimmungen gegen die Land­arbeiter verlangt. Gegen dieses Verlangen der deutschnationalen Agrarier protestiert öffentlich meder hülser noch sonst einer der deutschnationalen Führer des Zentralverbandes. Als deutsch­nationale Reichstagsabgeordnete werden diese einzig­artigen Arbeitervertreter" jedoch wissen, was sie den Wünschen ihrer Parteigenossen schuldig sind.

Lohnbewegung der Herrenmaßschneiderei.

In einer gut besuchten Funktionärversammlung der Herren­maßschneider am Freitag berichtete a ust mann vom Bekleidungs­orbeiterverband über die Verhandlungen in Hannover und im Reichsarbeitsministerium.

unbedingt erforderlich, läßt sich wohl wenig daran ändern. Andern­falls dürften die Aerzte die Sympathie aller sozial fortschrittlich gerichteten Kreise finden

Achtung, Zimmerer! Bezirksversammlungen. Am Sonntag vormittag 91 Uhr tagen folgende Bezirke in den bekannten Lokalen: Bezirk 2: War fajauer Str. 17; Bezirk 13: Bellermann-, Ede Eulerstraße; Bezirk 15: Gleesche, Kopenhagener Str. 74. Am Montag abend 7 Uhr tagen folgende Bezirke in den bekannten Lokalen: Bezirk 5: Laufizer Blaz 8; Bezirk 20: Neukölln, Eri, Ede Donaustraße; Bezirk 34: Pietsch, Adlershof , Gedanstr. 25/26. Alle Funk tionäre des Berbandes haben die Pflicht, auf allen Arbeitsstellen regste Bropa­ganda für die kommenden Bezirksversammlungen zu betreiben. Zentralverband der Zimmerer, Rahlstelle Berlin und Umgegend.

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Theater der Woche.

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Bom 8. November bis 16. November 1925. Bollsbühne: 8., 13., 16. Judith. 9., 11., 12., 14., 15. Der Raufmann von Benedig. 10. Schlud und Sau. Opethaus: 10. Schapgräber. 11. Figaros Sochzeit. 12. Rigeunerbaron. 13. Madame Butterfin. 14. Palestrina . 15. Afti­fanerin. 16. Traviata. Azoll- Oper: 10. Mona Lisa . 11. Margarete. 12. Mignon. 13. Luftige Weiber von Windsor. 14. Barbier von Sevilla. Klein- 3das Blumen. 15. Tosca . 16. Fliegender Solländer. Echauspielhaus: Wallensteins Tod . 11., 14. Veer Gynt. 12. Napoleon . 13., 15. Sannibal. 16. Große Ratharina. Der Bär. Schiller - Theater: 10. Maria Stuart . 11. Dr. Alaus. 12., 14. Siebelei. Beihnachtseinfäufe. 13. Bossenabend. 15. Rheinische Rebellen. 16. Charlens Tante. Deutices Theater: Der Kreide freis. Rammerspiele: 9. Das Apoftelſpiel. 10., 13., 15. Man tann nie wiffen. 11., 12., 14., 16. Gechs Verfonen fuchen einen Autor. Die Komödie: Gesellschaft. Leffing- Theater: Bis 12. Die grüne Flöte. 13. bis 15. Gier unter Ulmen. Theater in der Röniggräger Straße: 8., 9., 12., 15. Don Juan und Fauft. 10., 11., 13., 14. Wie es Euch gefällt. 16. Rurüd zu Methusalem .. Stäbt. Oper Charlottenburg: 8., 11. Don Pasquale. 9. Die Fledermaus. 10., 13. Sphigenia in Aulis. 12. Ein Mastenball. 14. Tannhäuser. 15. Die Baltitre. 16. Aiba. 17. Rigoletto. Großes Schauspielhaus: Für Dic. Theater des Westens: Der Orlow. Renaiffance- Theater: Das Leben, das id Dir gab. Die Tribüne: 8urid zu Methusalem . Deutsches Künstler- Theater: Die Terefina.- Romödienhaus: Ropf oder Schrift. Berliner Theater: Antonia. Neues Theater am Roo: On Bolln. Trianon- Theater: Hochzeits­tage. Resibenz- Theater: Circes Beirat. Rentral- Theater: Trieschübel. Romische Oper: Theater in der Rommandantenstraße: Anneliefe von Dessau . Bon A bis 8. Bustspielhaus: Botasch und Berlmutter. Metropol Theater: No no Nanette! Theater am Schiffbauerdamm: Die jüdische Witwe. Theater am Rallendorfplak: Der lehte Ruß. Theater am Kurfürstendamm : Wenn ich wollte Kleines Theater: Die Alarmglode. Wallner- Theater: Fäden. Theater in der Klosterstraße: Der Cheftreit. Walhalla Theater: Internationale Ringkampffonkurrens. Rofe Theater: Bummelstudenten. Rafino Theater: Die Frau im gefährlichen Alter. Herrnfeld Theater: Stall Leon mit 9. Schloßpark- Theater Steglig: Rolpor tage. Theater in der Lükowstraße: Frauen hinter Gittern. Theater im Admiralspalast : Achtung, Welle 505! Wintergarten und Scala: Internatio nales Barieté.

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Das wird einem so recht eindringlich bei der Lektüre der zwei jüngsten Propagandabroschüren des ADGB.( ,, Das Märchen vom Preisabbau", 24 Seiten, Preis 65 Pf.; Die, Wirtschaft und die Gewerkschaften", 68 Seiten, Preis 1,20 m.) vor die Augen gestellt. Die eine Broschüre zeigt, wie die Junker und die Schwerindustriellen fieben Jahre nach dem 9. November 1918 in der Regierung fizen und gemeinsam die Arbeiterklasse durch Zölle und Steuern schröpfen. Nachdem die zentralen freien Verhandlungen in Hannover Die zweite Broschüre enthält die Wiedergabe der Referate von wegen der Ablehnung jeder Lohnerhöhung durch die Unternehmer gescheitert waren, wurde im Reichsarbeitsministerium ein von Hermberg und Jäckel auf dem Breslauer Gewerkschafts - allen Bertragsparteien gemeinschaftlich vereinbartes. Schieds. fongreß und der wesentlichsten Diskussionsreden zu diesen Referaten. gericht eingesetzt. Es gelang aber trog stundenlanger Bemühungen Die beiden Broschüren ergänzen einander. Sie müßten in nicht, einen Vergleich zustande zu bringen. Darauf fällte daz hunderttausenden Exemplaren verbreitet werden. Das verbietet Schiedsgericht einen Schiedsspruch, der für die ersten fünf aber leider ihr immerhin auch für Arbeiterbörsen erschwing- Städtegruppen, darunter Berlin , eine Erhöhung der Löhne um licher Thalia- Theater: Annemarie. Breis. Solche furzgefaßte Schriften, besonders wie die 5 Pfennig, für die restlichen fünf Gruppen eine Zulage von vier Pfennig vorsieht. Die Erklärungsfrist lief bis zum 3. November. erftgenannte, müßten häufiger verbreitet werden. Es wäre zu erwägen, ob man nicht den Gewerkschaftsmitgliedern Trozdem die Lohnerhöhung nicht im Eintlang steht mit der nach­weislichen Teuerung, ist von den Arbeitern der Spruch ange= und auch den Barteimitgliedern in etwa vierteliährlichen Ab­nommen worden. Die Unternehmer haben ihn aber abge. ständen solche Broschüren to stenlos liefern fönnte. Man müßte lehnt, worauf von den Arbeiterorganisationen die Verbind. es jedenfalls tun. Man müßte Broschüren liefern, die anschaulich Itchfeitserflärung beantragt worden ist. Faustmann und leichtfaklich aftuelle Fragen eingehender behandeln, als es in der empfahl den Funktionären, feine bindenden Beschlüsse zu faffen, ehe Zeitung mörlich ist. Broschüren die Stoff zum Nachdenken nicht die Entscheidung des Reichsarbeitsministeriums vorliegt. und zur Aufklärung liefern. Broschüren, die hineinführen Die Funktionäre schlossen sich dieser Auffassung an. Am 23 No und hineinleuchten in die Probleme der Wirtschaft und der Politik Dember wird sich eine Branchenversammlung mit der Angelegenheit und die zusammen eine Bibliothet der Aufklärung näher befassen. bilden.

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Ausnahmegefehe gegen die Landarbeiter.

Ein deutschnationaler Candarbeitervertreter". Der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Hülser und Be­zrefsleiter des chriftlichen Zentralverbandes der Landarbeiter, schickt uns eine zweite Berichtigung. Sie hat folgenden Wortlaut: 1. Sofort na chetanntwerden der falschen Auslegung des Berichts in der Schlesischen Zeitung" über meine angebliche Teilnahme an der Arbeitgeberversammlung, in welcher die Frage der Kontraftbrühe der Handarbeiter behandelt wurde, habe ich der Schlesischen Zeitung" eine Richtigstellung darüber zugesandt, bie von ihr sofort wörtlich abgedruckt worden ist.

2. Das Organ des Zentralverbandes der Landarbeiter, Die Rundschau", Berlin , hat in ihrer Nummer 22 ebenfalls eine ausfuhrliche Richtigstellung gebracht.

3. Wie ich nochmals feststellen muß, habe ich an einer Bertreter­versammlung der landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände Schlesiens, in der die Frage der Kontrafibrüche der Landarbeiter behandelt worden ist, nicht eine Sefunde teilgenommen, wie ich überhaupt noch niemals an einer solchen internen Bertreter­versammlung des Arbeitgeberverbondes teilgenommen habe.

4. Die deutsch nationalen Führer des Zentral­rerbandes der Landarbeiter haben mehrfach, wie aus meiner Be richtigung im Vorwärts" vom 21. Oftober d. J. auch hervorgeht, der Unterzeichnete z. B. in der Kuratoriumssigung des 2- heitsnachweises der Landwirtschaftskammer am 22. September di, es Jahres, gegen die Bestrebungen von deutschnationalen und nichtdeutschnationalen Arbeitgebern auf gesehliche Ausnahme­bestimmungen gegen die Landarbeiter Stellung genommen."

Herr Hülfer, der das Kunststüd fertigbringt, deutschnationaler Reichstagsabgeordneter zu sein und zugleich den Landarbeitern vor. zureden, daß er auch die Interessen der Landarbeiter vertreten fönne, möchte gern den Lesern des Vorwärts" das nicht minder schwierige Kunststüd vormachen, wie man aus weiß schwarz und aus schwarz weiß macht. Sehen wir uns also diese Schwarz- Weiß­Kunst näher an.

Sofort nach Bekanntwerden" hat 5. eine Berichti gung eingeschickt. Bielleicht ist S. so freundlich, in einer britten Berichtigung" mitzuteilen, wann dieses Sofort" fich begab. Nämlich nach dem wir diesen Arbeitervertreter" deutschnationaler Agrarierintereffen angeprangert hatten.

So it es auch mit der Berichtigung in der Rundichau". Die erschien am 25. Oftober, rier Tage nach der" Berichtigung" im

Generalversammlung der Maschinisten und Heizer. In der Generalversammlung des Verbandes der Maschinisten und Heizer am Freitag im ,, Gewerkschaftshaus" gab Reinefeld den Geschäftsbericht für das 3. Quartal,

Im dritten Vierteljahr wurden infolge der starf gestiegenen Bebenshaltungskosten mehr Lohnbewegungen geführt als in den Dorigen Bierteljahren. Insgesamt wurde im Durchschnitt eine Er­höhung des Lohnes um 8 Proz. erreicht. Es ist somit gelungen, die Löhne ungefähr im gleichen Maße zu erhöhen, wie der Reichsinder arbeiterstreit, der aber von den an ihm beteiligten Maschi­gestiegen ist Die schwerste eller Bewegungen war der Bau. nisten und Heizern mustergültig geführt worden ist. In dieser Gruppe hat es nicht einen einzigen Streitbrecher gegeben.

Die Bildungsmöglichkeiten müssen bei den Mit­gliedern mehr Beachtung finden. So konnten in den Sommer­monaten teine Heizerturse abgehalten werden, weil die Beteiligung eine zu schwache mar. Jetzt soll ein Rurfus für Maschinisten in der Urania " über Elektrotechnit stattfinden, für den nur 4 Mart zu entrichten sind, zu dem sich bis jetzt aber auch erst wenige gemeldet haben. Das gleiche trifft zu für den unentgeltlichen gewerkschaft­lichen Bildungsturfus.

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In der Mitgliederbemegung ist eine starte 3u nahme zu verzeichnen. Es find 10 000 marfen mehr umgefekt worden als im vergangenen Quartal, was einer Zunahme von un­gefähr 800 Mitgliedern entspricht.

Aus dem Kaffenbericht, den Rudstuhl gab, ist zu ent­Berbandes gut ist. Die Hauptkasse hatte bei einer Einnahme von nehmen, daß trop des Bauarbeitertampfes die finanzielle Lage des ihren Bestand, der am Schluß des zweiten Quartals 8001,18 m. be­26 857,93 m. rund 21 456,56 m. Ausgaben. Die Lofaltaffe fonnte trug, auf 12 951,19 m. erhöhen.

zuversichtlichen Hoffnung, daß der Aufstieg des Verbandes im laufen. Nach einer furzen Diskussion schloß die Versammlung in der den Quartal im gleichen Maße meiter schreiten werde.

Aerzte gegen ihren Abbau.

Wien , 6. November. ( Eigener Drahtbericht.) Das Ministerium für Sozialverwaltung hat befchloffen, nachdem bereits vor zwei Jahren fast ein Drittel der Abteilungsärzte in den Spitälern abgebaut worden ist, jezt ein meiteres Drittel abzubauen. Die Organisation dieser Aerzte. hat beschlossen, als Protest dagegen in den nächsten Tagen in den Bundesspitälern in einen mehr stündigen Proteststreit einzutreten, dem dann unter Umständen ein wirtlicher Streif folgen foll

Ist die angekündigte Maßnahme aus Mangel an Geldmitteln

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Rachmittagsvorstellungen. Bollsbühne: 8. Schlud und Jav. 15. Datterich. Schauspielhaus: 14., 15. Rwerg Nafe. Schiller- Theater: 11. Journalifien. 14. Rumpelstilachen. Leffing- Theater: 8. Der Biberpelz. 15. Wie es Euch gefällt. Großes Schauspielbaus: 8., 15. Für Dich. 14. Funk Theater bes Westens: 8., 11. Peterchens beinzelmanns Beihnachtsmarkt. Mondfahrt. Refibenz- Theater: 8., 11., 14. Echneewittchen. Rentral- Theater: 8. Bunburn. Theater in der Rommandantenstraße: 8., 15. Anneliese von Deffau. 11., 14. Rotkäppchen. Metropol- Theater: 8. Ihre Hoheit die Tänzerin. Thalia Theater: 8., 15. Mein Leopold. 11., 14. Aschenbrödel. Theater am Rollendorfplag: 11., 14., 15. Dornröschen.. Rose- Theater: 14. Fran Solle. 15. Hans Hudebein. Schloßpark- Theater Steglik: 14., 15. Die fieben Raben. 1 Theater in der Bügowstraße: 8. Schneewittchen und die fieben Rwerge. 11. Mag und Morik. Theater im Admiralspalaft: 8., 15. Achtung. Welle 505! 11., 14. Alle Buppen banzen.

Berantwortlich für Bolitit: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: Friebe. Eglorn; Feuilleton: R. 8. Döscher; Lokales unb Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderel und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin GB. 68. Lindenstraße 3.

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und feiner Chefrau zu ihrer am 7. November stattfindenden Gilber hochzeit die herzlichsten Glüd­wünsche. Die Parteigenossen der 52. Abt. 999999986666666

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